Almost Cops: Kritiken

oh mann, das gibt es nicht. was für ein merkwürdiger film.
am anfang kann es unübersichtlich sein, welcher typ für den film wichtig ist. aber dann wird einer erschossen womit sich die frage erledigt hat. zwei bleiben übrig und müssen partner werden als hilfspolizisten, obwohl einer von ihnen bereits als polizist an einem kokain-schmuggel-fall dran war.
insgesamt nichts schlechtes, auch wenn es so eine story schon ein dutzend mal gibt. es ist ungefähr so, als ob man sich "lethal weapon" und "beverly hills cop" und "bad boys" gleichzeitig anschauen würde und einen dieser filme dabei rückwärts.
ganz wichtiger tip: diesen film sollte man nicht ernst nehmen und ihn zur hälfte als krimi und zur hälfte als (schlecht gelungene) komödie betrachten, bzw erwarten.
nochmal: nicht ernst nehmen. als cop-buddy film nicht spannend genug, als klamauk-film nicht lustig genug. der film hängt genau zwischen den beiden stühlen cop-krimi und billig-klamauk und hängt damit in der luft ohne richtig zu einem von beiden zu gehören.
nicht ernst nehmen und ich glaube, dass der film sich selbst auch nicht wirklich ernst nehmen wollte. kann man sich halt irgendwie mal ganz gut anschauen, wenn´s draussen gerade regnet und man noch ´n stück pizza und ´n bier irgendwo in der küche rumliegen hat.
ich fand den film am anfang interessant als eine kopie von "belleville cop" quasi. irgendwann habe ich aber den faden verloren und das interesse an diesem film. wie gesagt, ein sonntag abend, es regnet, der läuft im fernsehen und man hat besser noch zwei stück pizza und zwei dosen bier in der küche rumliegen, dann kann das durchaus ganz gut klappen.
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