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Es war eine finstere Zeit, als der Rhein sich rot färbte vom Blut der Unschuldigen, eine Zeit des Tötens und Sterbens - der Kriege und Schlachten um den sagenhaften Schatz der Nibelungen, lange vor unserer Zeit. Aber es war auch die Zeit tapferer Recken und wahrer Helden. Der Rhein hat ihrer viele gesehen damals, von denen die Legenden noch heute berichten. Aber einer von ihnen überragte sie alle, die Tapfersten der Tapferen...
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1,0
schlecht
Siegfried
Von Alina Bacher Es geht bergab im Land der Dichter und Denker. Was mittlerweile selbst die Politik sich eingesteht, bekommt das Kinopublikum in diesem Jahr schmerzhaft am eigenen Leib zu spüren. Als humorvoll galten wir Deutschen ja außerhalb der Landesgrenzen noch nie, aber das, was uns Regisseur Sven Unterwaldt mit der Sagen-Parodie „Siegfried“ auftischt, sprengt alle Rekorde des Nicht-Witzig-Seins! Niveauloser, platter Proll-Klamauk, wie er schlimmer nicht sein könnte. Wer die Nibelungensage so verhunzt und dabei seinen Humor auf kotzende Babys und furzende Schweine stützt, der gehört weder vor noch hinter die Kamera, sondern auf Lebzeit in eine Gummizelle, aus der er zum Allgemeinwohl besser nie mehr rausgelassen werden sollte. Irgendwo im tiefsten Rheinland während den düsteren Zeiten des Mittelalters. Der gutmütige Schmied Mime (Michael Brandner) will am Rhein gerade eines seiner Schwerter testen,
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Siegfried ist ein lustiger Film, der allerdings gegen Ende etwas abflacht.
ich mag am abend leichte, seichte unterhaltung. dieser film war einfach nur köstlich, süffisant, lustig. ich mag das und ich gehör zu den oberen 10'000.
Produktionsland Deutschland
Verleiher Constantin Film Verleih
Produktionsjahr 2005
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
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Sprachen -
Produktions-Format -
Farb-Format -
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Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -
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