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Anonymer User
3,5
Veröffentlicht am 11. Januar 2019
Der Film ist gut. Die Story ist zwar nicht komplex und hat keine großen Twists, ist aber konsequent erzählt und zeigt wohl auch einen Handel auf, den es vermutlich leider irgendwo auf der Welt in ähnlicher Form gibt - von daher finde ich müssen Filme dieser Art nicht immer extra kompliziert sein und den Zuschauer mit völlig unvorhersehbaren Wendungen überraschen. Trotzdem hat die Hauptfigur auf der Suche nach der Tochter so viel Glück, dass es dann doch etwas unrealistisch wird (sei es ein plötzlicher Rohrbruch, oder Gegner, die aus nächster Distanz keinen einzigen Treffer hinkriegen). Auch gibt es andere Personen/Motive im Film, die ich für die Handlung komplett unnötig finde (Sängerin, reicher neuer Freund). Dem Hauptdarsteller nehme ich die Rolle des nach Rache sehnendem und intelligentem CIA-Agenten vollkommen ab. Die Kampfszenen sind schnell und ohne großes drumherum, so wie es sich für einen etwas übermächtigen Agenten mit Selbstjustiz-Gedanken wohl auch gehört.
Ein voller Action und Spannung steckender Thriller! Liam Neeson spielt als sich sorgender Vater, der dann Amok läuft in Paris, glaubwürdig!
Natürlich ist es vollkommen unrealistisch, wie er hier wütet, unkaputtbar unso ;) Die Tochter ist zwar viiiel zu alt für ein 17jährige, aber egaaal... :P
Ich mag, das die Kämpfe plötzlich & unvermittelt kommen :D Die Action selber scheint viel handgemacht, schön bodenständig. :) Kann ich aber so jetzt nicht überprüfen...
"Taken" ist einfach ein extrem kurzweiliger Action-Film aus der Feder von Luc Besson, mit guter und harter Action, einem tollen Protagonisten und einer geradlinigen Story, wo man nicht zu viel hinterfragen braucht. Der Film macht Spaß und unterhält fantastisch!
Knallharter Vater mit militärischer Vergangenheit zieht im Alleingang los um seine entführte Tochter freizukloppen – ein absolut minimalistisches Handlungskonzept daß ziemlich in Veruf geraten ist, liegt daran daß jeder zweite billige Klopperfilm aus der Videothek ein ähnliches Szenario bietet. Umso überraschender ist es diese ganze Kiste jetzt nochmal auf einer großen Leinwand zu sehen in einem A-Film, mit einem Charakterdarsteller wie Liam Neeson in der Hauptrolle. Ebenso überrascht es wie spannend und mitreißend der Film ausfällt wenn man bedenkt wie wenig neues er doch im Grunde bietet: genau genommen ist der Film wie eine Blaupause, ein Konzept wie man einen schlichten Thriller aufbaut – und dann wird daran nix geändert oder ergänzt. Macht nichts. In der angenehmen Länge von 90 Minuten wird’s nicht langweilig, Liam Neeson ist zwar in einigen Szenen viel zu sehr Herr der Lage, aber trotzdem nimmt man ihm die pure Verzweiflung des Vaters den er spielt voll ab und nicht mal die überflüssige Zuckergußszene am Schluß verdirbt den Film. Kurz, kompakt, atemlos – erstklassige Thrillerkost!
Fazit: Harte Action, knappe Handlung ohne Zeit zum Atmen – ein Film der einfach kurz und gut ist!
Taken, oder danke DEutschland 96 Hours ist Okay. Aber warum? Alle sagen das ist der neuzeitliche Actionfilm schlecht hin, aber mal ehrlich er hat die alte common of rage story und setzt sie noch nichtmal so gut um. Die Schnitte sind viel zu schnell, nicht das ich sehen will wie Blut spritzt im Gegenteil, aber wenn ich keine Handlung mehr nachvollziehen kann, weil alles so schnell geschnitten ist, dann macht es keinen Spaß. Desweiteren ist er zu vorhersehbar, jeder Twist riecht wie der nächste Frittenstand um die Ecke.
Jetzt aber mal das gute: Liam Neeson ist halt ganz der Papa, man nimmt alles ersnt was er sagt, was er tut und wie er fühlt. Der Film ist angenehm kurz, die nicht zurechtgeschnittene Action sauber gedreht und auch sonst ein durchaus guter Film
Ich habe mich sehr gefreut aber das wurde mir genommen. Die Action geht immer verloren wenn es wieder auf die Tochter usw. geht. Nach einem Teil weiß man was am Ende passiert. Also wie bei jedem Film gibt es das Familien Happyend. Es ist wirklich gut gedreht worden aber die TIEFE fehlt.
Taken ist ein unterhaltsamer, spannender, und darüberhinaus hervorragend choreografierter Actionfilm. Selbstverständlich ist der Racheplot nur Vorwand, um ein emotionales Gerüst für den Thriller zu schaffen, allerdings handelt es sich hier auch um einen reinen Unterhaltungsfilm und als ein solcher überzeugt 96 Hours komplett.
Ein wirklich mittelmäßiger Actionfilm mit einem soliden Liam Neeson ! Aktion die wenig beeindruckend ist, zudem kommt der Film an manchen stellen mit zu viel Fremdenhass daher!
Knallharter und spannender Rache-Thriller mit Liam Neeson. Den Film schaue ich mir immer wieder gerne an, wenn ich Lust auf ein Actionfilm habe. Hab ich heute bestimmt zum ca. 10 mal gesehen und er wird auch dann nicht langweilig. Wer den Film noch nicht gesehen, unbedingt ansehen.