96 Hours
Durchschnitts-Wertung
4,2
1986 Wertungen

109 User-Kritiken

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26 Kritiken
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57 Kritiken
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17 Kritiken
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6 Kritiken
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2 Kritiken
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1 Kritik
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Kino:
Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Wer diesen Film sieht, wird Liam Neeson lieben. Seine Rolle als rachsüchtiger Vater, dessen Tochter von Menschenhändlern gekidnapped worden ist, kommt einfach so überzeugend rüber, dass man den gesamten Film über mit ihm fühlt. Die Geschichte ist gut erzählt, action reich und das schönste ist, dass es absolut nicht in die Länge gezogen ist und es keine überflüssigen Stellen / Szenen gibt. Ziemlich stark!
Kino:
Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Habe mir den Film gerade angeschaut und bin begeistert. Die Stimmung des Films kommt voll rüber und die Action kommt nicht zu kurz. Sehr packende Geschichte! Darüberhinaus steht Liam Neeson seine Rolle als Ex-CIA Agent sehr gut. (ein Hauch von Steven Segal)



Fazit: Wer einen sehr guten Actionfilm sehen will sollte sich 96 Hours / Taken nicht entgehen lassen.
RudolfoTomasi
RudolfoTomasi

3 Follower 22 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Eines ist klar: Dieser Film hat seine Stärken. Er ist schnell, kurzweilig und interessant inszeniert. Der Hauptdarsteller, mit dem dieser Film steht und fällt, kann durchweg überzeugen und es ist somit ein guter Actionfilm. Leider scheinen hier Einige diese Grundvoraussetzungen für einen Film der Güte 10/10 deutlich zu überschätzen.

Nur weil diese Voraussetzungen in der letzten Zeit selten von Actionfilmen erfüllt worden sind heißt das nicht, dass dieser hier die Spitzenwertung verdient hat.

Es muss ebenfalls klar sein: So gut wie alles Andere an diesem Film ist 08/15. Story, Actionsequenzen und Shootouts entsprechen dem gängigen Standard und sind nicht innovativ oder besonders beeindruckend. Es bleiben 90 kurzweilige Minuten Unterhaltung; Nicht mehr und nicht weniger. Daher 7/10.
Lamya
Lamya

1.362 Follower 801 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Der Film hat mich sehr gut unterhalten. War jetzt nichts besonderes, aber hat mir trotzdem gefallen. Ziemlich spannend und düster gemacht. Fürs Popcornkino reicht das alle male. Kann man sich also ruhig anschauen.



7/10
ilovekino
ilovekino

23 Follower 115 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Endlich! Das ist das Action/Thriller Genre wie wir es kennen und lieben, nach einer wirklich langen dürre kommt ein wirklich sehr gut gelungener konsequenter Rachefilm.Im Stil von Leon-der Profi und Bourne räumt Neeson Erbarmunglos und Brutal auf und zieht denn zuschauer in sein Bann.

Fazit: Neeson überzeugt voll und ganz,absolut sehenswert!
Kino:
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Ich spare mir jetzt mal die vielen Worte und komme einfach gleich zum Punkt:

Dieser Film ist einfach nur absolut GOIL!!! Die geballte Ladung einer gnadenlosen Jagt ohne Kompromisse und fernab jeglicher Rücksichtnahme.

So müssen Actionfilme sein!!! Mehr davon!!!

Mich wundert es allerdings, dass es keine 18er Version gibt... Wäre quasi so das I-Tüpfelchen. :D

Dennoch, mit 100% gutem Gewissen zu empfehlen!
phreeak
phreeak

4 Follower 17 Kritiken User folgen

4,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Hart Kompromisslos. Liam Neeson überzeugt vollends in seiner Rolle und hat eine unglaubliche Präsenz.





Die Story ist zwar nichts neues und bietet einige Klischees (von dem Bösen Osteurpäern) aber das macht nix. Er ist das, was Fans der 80er Jahre Rache Actioner erwartet und deswegen ist er so gut.







Wer hier dem Film 1 von 10 gibt mit dubiösen Fakten und Unterstellungen, hat keine Ahnung und sollte keine Kritiken verfassen.
Kino:
Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
...das war doch nichts. Vatter kloppt Tochter aus der Klemme...





Und nu?



...etwas billig das ganze. Kein großes Action-Kino.
krätze
krätze

11 Follower 49 Kritiken User folgen

3,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
der beginn/einführung war recht originell. auch die entführung der tochter brachte noch spannung bzw. erwartungshaltung!



der komplette rest des films war nur noch mittelmaß.



neeson hat in der rolle sehr viel spaß gebracht, aber die ganze angelegenheit war viel zu einfach.



und bitte: irgendwelche arabisch sprechende leute nach der jungfräulickeit der tochter trachten zu lassen ist mehr als einfallslos

(das ist noch nicht mal ne spoiler-warnung wert)!



für mich gab es hier nur eine bemerkenswerte szene:



brians finaler rettungschuss!

Hallo?! man kanm ja wohl davon ausgehen, dass ein ex-agent (von was auch immer) gut genug zielen kann!



das hat der gerühmten "konsequenz" der filmstarts-kritk entsprochen.



FAZIZ: da wär mehr drin gewesen



PS: der schuss auf die ehefrau war ebenfalls nicht schlecht!







Flibbo
Flibbo

13 Follower 64 Kritiken User folgen

3,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Warum "96 Hours" in Deutschland so extrem verspätet ins Kino kam und man es nicht einfach beim Originaltitel "Taken" belassen konnte, bleibt an dieser Stelle offen. Bei diesem Film zählt im Grunde sowieso nur eins: Gewalt!



Ein geschiedener Vater, der alles tut, um seine entführte Tochter zurück zu bekommen. Diese Bezeichnung passt auf verdammt viele Filmfiguren. Aber Drehbuchautor Luc Besson, Schöpfer von „Léon – Der Profi“, der „Taxi“-Reihe und „Das fünfte Element“, schafft es, die Story nicht völlig abgedroschen wirken zu lassen. Dafür sorgt ebenso die interessante Wahl des Hauptdarstellers. Liam Neeson wirkt zunächst mehr wie der sanfte Riese als der eiskalte Hund, den Willis oder Schwarzenegger bei ihren filmischen Rettungsaktionen gaben. Der Vorteil dabei liegt darin, dass er den väterlichen Aspekt seiner Rolle gut und glaubhaft ausspielen kann, wobei er aber auch seine Actionszenen einwandfrei meistert. Sein Charakter, ein Geheimagent im Ruhestand, hat alle nötigen Tricks drauf ohne einen auf Angeber zu machen, es wird eigentlich nie wirklich brenzlig für ihn, doch er behält dabei einen gewissen Reiz.



Der 1983 geborenen Maggie Grace, bekannt aus den ersten beiden „LOST“-Staffeln, nimmt man die Rolle der 17järigen Tochter verständlicherweise nicht wirklich ab. Sie gibt sich Mühe, doch ihr Spiel wirkt durch ihr zu hohes Alter einfach überzogen. Da man sich auch einen charismatischen Superschurken sparte, sieht man sowieso fast nur Liam Neeson in Aktion gegen den Verbrecherhaufen. Wenn es Schießereien, Prügeleien, waghalsige Sprünge und Autounfälle gibt, wird es jedoch nie so protzig wie in einem Bond- oder Bourne-Film.



Man könnte „96 Hours“ fast bodenständig, ja sogar vergleichsweise harmlos nennen, wenn nicht jeder einzelne Schlag und Schuss des Protagonisten perfekt sitzen würde, seine eiskalte Kompromisslosigkeit einem nicht mindestens in einer Szene vor den Kopf stoßen würde und die dünne Geschichte nicht so sorglos mit Stereotypen umgehen würde. Der Preis für die Kurzweile in „96 Hours“ ist eben, dass nichts hinterfragt wird. (Schon gar nicht, warum es ausgerechnet 96 Stunden sind.) Die Europäer sind wieder die Bösen, und um das Böse zu bekämpfen ist jedes Mittel recht. Etwas weniger Ernst wäre bei dieser Story sicherlich ratsam gewesen. Dass hinter diesem in Paris spielenden Werk keine Amerikaner, sondern Franzosen stecken, erweckt den Anschein von wohlüberlegter Ironie. Weil dieselbige im Endprodukt aber nicht erkennbar wird, bringt das alles nichts.



Heraus gekommen ist jedenfalls ein sehr solider, typischer Actionstreifen mit starkem Hauptdarsteller und schwächelndem Ende, der immerhin unbekümmerte Actionfans begeistert.
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