Neueste Kritiken: Unstoppable - Außer Kontrolle - Seite 2
Unstoppable - Außer Kontrolle
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Zach Braff
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1,0
Veröffentlicht am 29. Juli 2013
"Unstoppable" hat mich irgendwie so gar nicht angesprochen... Die Story hat mich überhaupt nicht in den Bann gezogen und statt des erwarteten Tempos hat sich eher Langeweile und der Drang zum Abschalten eingeschlichen. 1,5 Stunden zu sehen, wie ein nicht zu stoppender Zug durch Amerika heizt war dann doch nicht wirklich spannend. Zu keinem Zeitpunkt des Films hatte man das Gefühl, dass eine Tragödie bevor steht, sondern es war von Anfang an klar, dass Denzel Washington am Ende der gefeierte Held sein würde und alle glücklich sind.
Unstoppable ist ein guter , passabler Actionstreifen der etwas anderen Art. Hier gibt es kein direktes Feindbild , kein übliches gut gegen böse und auch keine Schiessereien. "Hauptakteur" spoiler: ist ein führerloser , dahin rasender Zug mit gefährlicher Fracht welcher unbedingt aufgehalten werden muss . Mehr gibt die minimale Story nicht her - die Umsetzung ist aber total cool gelungen. Sehr rasant und furios das Ganze. Ein paar kleine Fehler bzw Logiklöcher tun den ganzen keinen Abbruch. Auch die gesamten Darsteller überzeugen , besonders hervorzuheben sind Chris Pine , Rosario Dawson und wiedermal einfach nur genial: Denzel Washington. Der Streifen bietet nach etwas längerer Startphase Unterhaltung pur und ist bis zum Schluss megaspannend!
"Unstoppable - Außer Kontrolle" mag für zwei Stunden ganz gut unterhalten, mehr aber auch nicht. Dafür ist Tony Scotts Action-Reißer zu schablonenhaft angelegt und bietet einfach zu wenige Höhepunkte.
Bei einem Actionfilm kommt es natürlich vor allem darauf an, wie oft und wie laut es richtig kracht. Problem Nummer eins: es kracht oft, aber nie wirklich laut. Problem Nummer zwei: es interessiert den Zuschauer nicht genug. Tony Scott macht inszenatorisch einen guten Job und lässt äußerst effektiv immer wieder TV-Aufnahmen im Found-Footage-Stil einfließen, doch das allein reicht nicht, um das Publikum bei der Stange zu halten. Dafür sind die im Höchsttempo gehaltenen Actionsequenzen nicht spektakulär genug, und emotional wird der Zuschauer nie wirklich mitgerissen.
Das liegt hauptsächlich an den eindimensionalen Charakteren, die wirken wie aus dem Lehrbuch "Drehbuch schreiben für Dummies" übernommen. Damit hat nicht einmal ein Durchschnittsschauspieler wie Chris Pine Probleme. Denzel Washington wiederum ist dermaßen unterfordert, dass er teilweise fast etwas gelangweilt wirkt.
Fazit: "Unstoppable" ist toll inszeniert, aber das allein reicht eben nicht für einen guten Film. Unterhaltsamer Durchschnitt ist er aber trotzdem, und deshalb für Genrefans mit kleinen Einschränkungen zu empfehlen... ach ja, und die penetrante Wackelkamera nervt unglaublich.
Ein durchaus actionreicher Film. Meiner Meinung nach brilliert hier wieder der super Schauspieler Denzel Washington! Actionfilme mit ihm sind einfach nur sehenswert. Mit ihm hat man einen weiteren Grund an Land gezogen diesen Film anzuschauen. spoiler: Szenen wie diese Rettungsaktion mit diesem Marine bzw. mit den Waffen auf den Knopf zu schießen fand ich schon sehr lässig. Ein durchwegs guter spannender Thriller ohne jegliche wirkliche Hilfe vielen Effekten oder Action. Also auf Deutsch: ein spannender Spielfilm für 10-jährige, hat mich aber gut unterhalten ohne Gewaltdarstellungen etc. Viel Spaß beim Gucken! Lg
"Unstoppable-Außer Kontrolle" ist nicht schlecht, aber nichts besonderes... man hätte es spannender verfilmen können und den zug mit den kindern mit am ende einbauen können. letzendlich passiert leider wenig überraschendes...
4 Sterne von Filmstarts für diesen Film. Ich frage mich, ob der Kritiker einen anderen Film gesehen hat. Bei diesem vorhersehbaren Streifen ist die Spannung wohl auf der Bahn ( strecke ) geblieben. Es gab zwei oder drei kurze Szenen die etwas Aufregung verursachten.Es wurden mal wieder viele persönliche Probleme zwischen den Lokführern während der Verfolgungsfahrt angesprochen. Die Frau von Denzel verstorben, die Töchter pupertär.Die Frau von Chris Pine beim Richter wegen Scheidung, Kind weg u.s.w u.s.w Es nervten die Hubschrauber, die auf Augenhöhe um den Zug kreisten. 15 Polizeifahrzeuge rasten am Schluss hinter dem Zug her, als ob ein gefährlicher Terrorist im Führerhaus sitzt.Unglaublich auch die Zuschauer am Wegesrand, die von der rollenden Bombe doch wussten. Ungeheuer übertrieben die Szene in der Kurve, wo dieser schwere Zug fast schräg auf dem Schienenstrang fuhr. Ich nenn das unfreiwillige Komik. Wo kamen zum Schluß nur die ganzen Familienangehörigen her, die wie bei einem Volksfest sich in den Armen lagen und jubelten. Tona Scott hat ganz klar mit diesem Film einen Tiefpunkt in seiner Karriere markiert. Vielleicht kommt der Film im Kino besser rüber.
Ja, ähnlich wie bei „Speed“ mutiert ein Beförderungsmittel zu einer unaufhaltsamen Höllenmaschine, die alles zerstört, was sich ihr in den Weg stellt. Tony Scott hat sich hier für einen Zug entschieden, der voller Chemikalien durch Pennsylvenia rast. Nichts kann ihn stoppen. Die einzige und letzte Hoffnung sind zwei Bahnmitarbeiter. Die Story ist so simpel wie sie erscheint, wenn man sich die Inhaltsangabe über den Film durchliest. Letztlich ist es ein klassischer Actionfilm, der mit schnellen Schnitten und viel Lärm (manchmal auch zu viel) die Konzentration hochhält und mit dem Wettlauf gegen die Uhr die Spannung immer weiter steigert. Inhaltlich kann der Film dafür wenig überzeugen. Die Story ist ja schnell erzählt, für die Charaktere bleibt bei all dem Trubel kaum Zeit. Paar Sätze über die Familie und die Vergangenheit. Das wars dann schon. Schade ist dabei, dass Denzel Washington und Chris Pine schauspielerisch nichts zeigen können. Sie spulen ihr Programm solide ab, doch sind sie letztlich auch völlig austauschbar. Daher ist „Unstoppable“ ein kurzweiliger Spaß, dem es aber an Überraschungen und Tiefe mangelt.
Ich kann nicht verstehen wie man so ein film nur schlechte note geben kann, der film war von beginn bis zum schluss sehr spannend. Verdient von mir volles stern.