Slumdog Millionär
Durchschnitts-Wertung
4,2
1356 Wertungen

48 User-Kritiken

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pro12
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3 Follower 24 Kritiken User folgen

4,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Slumdog Millionär:



Visuell atemberaubend,

Schauspielerleistungen top,

Soundtrack vollends gelungen...



Das ist er:

Der Film,der dieses Jahr 8 Oscars bekommen hat und 4 Golden Globes.



Man fiebert jeden Moment des Films mit Jamal mit, und hofft, dass er Latika wiederfindet.



Fazit:



Grandiose Bilder und 8 Oscars.

Für jeden Cineasten ein Muss.
Kino:
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Ich bin überwältigt von dieser packenden und voller emotionen geladenen Story. Mit diesem Film hat Boyle sein hervorragendes könnnen Filme auf den Punkt umzusetzen, mal wieder bewiesen.

Die Leistung der Schauspieler ist ist enorm und schätze ich hoch ein. Ein Film der unbebedingt angeschaut werden sollte.



10/10 Punkte mehr kann man dazu nicht sagen!
Horror-Fan
Horror-Fan

11 Follower 47 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
In der heutigen Zeit ist so ein guter Film wirklich selten. Die Story ist zwar total vorhersehbar, ist aber, bis auf eine kleine langweilige Phase, interessant und mitreissend inszeniert. Man mag die Hauptdarsteller und fiebert zu jeder Zeit mit ihnen mit, ganz besonders am Schluss. Alle Darsteller der beiden Brüder und Latika sind durchwegs glaubwürdig, wirklich sehr gut.

Fazit: Dünne "Hauptstory", die aber sehr schön ausgeschmückt ist, sodass sie durchwegs interessant bleibt. Hervorragende Hauptdarsteller. Das Drama hätte noch etwas mehr Drama sein können, trotzdem stark.
Kino:
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Ein toller Film!

Slumdog vermischt die orginalität von "City of God" mit dem Bauchgefühl von "Amelie".

Dieser Film zieht den Zuschauer in den Bann, kunstvoll und schön erzählt er über mehrere Dekaden, die Geschichte zweier Brüder und einer grossen Liebe.

Das Millionenspiel wird dabei unglaublich geschickt als verknüpfung für all diese Geschichten genutzt.



Volle Punktzahl
Kino:
Anonymer User
3,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
"Who wants to be a millionair", diese wohl bekannte Sendung ist die Verbindung zwischen dem Protagonisten Jamal und seiner Jugendliebe Latika. Was am Anfang spannend aussah, verlor in der Mitte des Films (leider)zunehmend an Interesse. Manche Szenen und Dialoge waren einfach, meiner Meinung nach, viel zu lang gezogen. Dennoch ist der Erzählstil der Geschichte wirklich gelungen. Man kann dieser gut folgen und auch die Charaktere erwecken die Interesse im Zuschauer und besonders zum Ende hin bekommt der Film nochmal seinen Höhepunkt, wo der Zuschauer mit Jamal mitfiebert, wie es halt öfters ist, wenn jemand vor einer Millionen steht. Im Großen und Ganzen ist der Film gelungen,die Geschichte dieses überaus sympathischen Protagonisten ist das mitfiebern besonders zum Ende hin ein Muss, dennoch etwas zu langatmig in der Mitte.
Kino:
Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
der film hat mir so garnicht gefallen. das einzig gute daran ist der einblick in die indische kultur. ansonsten ist er sehr vorhersehbar, die WWM-einlagen mit einem rotzigen moderator eher langweilig gestaltet. wird mir wohl immer ein rätsel bleiben, wieso dieser film überhaupt einen oscar gewonnen hat.
Kino:
Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Die ganzen Oscars.. und das für Nichts, diese verfolg ich by the way nicht nochmal. Ein 0815 Drama, mit 0815 No-Name-Darstellern... hat mir auf ganzer Linie nicht gefallen. Der Oscar und die GH, beide zum wegwerfen und einfach lächerlich.
nerii
nerii

7 Follower 33 Kritiken User folgen

5,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Sehr guter Film. Hat eine Ãhnlichkeit mit City of God. Sehr emotional, real und wirklich. Habe nichts an dem Film auszusetzen....



10/10!!
Fundamentalontologe
Fundamentalontologe

8 Follower 29 Kritiken User folgen

2,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Der Film ist bestenfalls Durchschnitt. Die Story ist nicht originell, sondern schon tausend Mal gesehen (halt nur nit mit dem Wer wird Millionär Hintergrund). Der Hauptdarsteller nervt mit seinem amateurhaften Gespiele. Der Schnitt ist ganz gut und als einziges positiv zu bewerten. Der Score ist Geschmackssache, mein Ding nicht. Alle anderen Schauspieler sind durchschnittlich und auch sonst hat der Film nix neues zu bieten. Überall in Mumbai hängen Kinoplakate und die Werbetrommel wird gerührt, aber niemand kann es sich leisten ins Kino zu gehen. Was für eine traurige Ironie, mal abgesehen davon, das es sich für die armen und armseligen Leutchens in Indien da sowieso angesichts dieses Durchschnitts - Dramas nicht lohnen würde. Schon allein die Liebesstory ist sowas von Durchschnitt und gahnig ... schon so oft gesehen sowas ... nichts für den erfahrenen Cineasten also. Außerdem wurde er prämiert, weils keinen anderen guten gab. Da dachte man sich, och machen wir doch mal den Underdog groß. Das müffelt a bissel!
Michael K
Michael K

3 Follower 20 Kritiken User folgen

5,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Dieser Antibollywoodfilm zeigt Indien von einer weniger bequemen Seite. Schockierende, rührende und komische Szenen wechseln sich permanent ab. Der Storyaufbau ist virtuos, die Bilder toll, der Soundtrack wie immer bei Boyle mitreissend. Neben Gran Torino für mich bisher der beste Film des Jahres 2009.
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