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Wie sagte der kleine Junge Russel im Film: "But it is a talking dog" Genau solche Elemente, wie eine sprechende Hundearmee zeichnen "Oben" aus. Der Animationsfilm von Disney strotzt nur so von außergewöhnlichen Ideen und weiteren feine Elementen. Der Film von Pete Docter und Bob Peterson hat viele tolle Merkmale. Zum einen ist der Film optisch ein großes Spektakel. Satte Farben, je nach Atmosphäre im FIlm wird der Kontrast geändert. Dazu kommen wahnsinnig gute, animierte Landschaften, die gerade, wenn sich unsere Hauptprotagonisten in die Tiefen des Amazonas begeben, in genialen Shots zur Geltung geben. Dazu wird "Up" von toller Musik begleitet, die auch der jüngeren Zuschauerschaft die Stimmungslage richtig rüberbringt.
Storymäßig kann man die einzigen Mankos des Film dokumentieren. Manchmal leidet der Film unter der Vorausschaubarkeit des weiteren Verlaufs, was aber im Animationsgenre ja relativ normal ist. Trotzdem wird die Story gut vorangebracht, allein durch die abnormalen, phantasievollen Wesen, die diese Welt zu bieten hat. Angefangen von den Hauptpersonen, in der der alte Carl Fredericksen wohl die symphatischste, traurigste, aber auch rührenste Person ist, die es vielleicht im Animationsgenre von Disney bis dahin gab. Seine Backgroundstory wird angenehm am Anfang gezeigt mit einem Rückblick in sein vergangenes Leben, wo er seine alte Kinderliebe heiratet und ein nahezu, glückliches Leben führt, bis zu Tod seiner Frau. Wenn sich dann der alte Mann mit seinem Haus aufmacht, um der entgültigen Vergreisung davonzufliegen und er unfreiwillig den jungen Russel mitnimmt, der leider ein bisschen wie ein gewöhnlicher "symphatischer Junge" rüberkommt, dann startet ein schönes Abenteuer, dass die ganze Familie im Kino unterhält. Mit ihren 2 Begleitern, dem naiven, aber tochanten, sprechenden Hund Dug und dem unterhaltsamen Vogel Kevin hat man ein dynamisches Quartett, das sich einer Horde von Lakaienhunden, die hobbymäßig auf Eichhörnchen aus sind, entgegenstellt. Dadurch gewinnt der Film an positiver Absurdität.
Dazu kommen noch schöne Sidegags, wie die pokerspielenden Hunde im Zeppelin, die den Film herzhaft ausschmücken.
Fazit: Eine nahezu gelungener Pixar-Film, der besonders durch seine Lebewesen an Symphatie bei den Zuschauern gewinnt. Ein geeigneter Familienfilm.
Storymäßig kann man die einzigen Mankos des Film dokumentieren. Manchmal leidet der Film unter der Vorausschaubarkeit des weiteren Verlaufs, was aber im Animationsgenre ja relativ normal ist. Trotzdem wird die Story gut vorangebracht, allein durch die abnormalen, phantasievollen Wesen, die diese Welt zu bieten hat. Angefangen von den Hauptpersonen, in der der alte Carl Fredericksen wohl die symphatischste, traurigste, aber auch rührenste Person ist, die es vielleicht im Animationsgenre von Disney bis dahin gab. Seine Backgroundstory wird angenehm am Anfang gezeigt mit einem Rückblick in sein vergangenes Leben, wo er seine alte Kinderliebe heiratet und ein nahezu, glückliches Leben führt, bis zu Tod seiner Frau. Wenn sich dann der alte Mann mit seinem Haus aufmacht, um der entgültigen Vergreisung davonzufliegen und er unfreiwillig den jungen Russel mitnimmt, der leider ein bisschen wie ein gewöhnlicher "symphatischer Junge" rüberkommt, dann startet ein schönes Abenteuer, dass die ganze Familie im Kino unterhält. Mit ihren 2 Begleitern, dem naiven, aber tochanten, sprechenden Hund Dug und dem unterhaltsamen Vogel Kevin hat man ein dynamisches Quartett, das sich einer Horde von Lakaienhunden, die hobbymäßig auf Eichhörnchen aus sind, entgegenstellt. Dadurch gewinnt der Film an positiver Absurdität.
Dazu kommen noch schöne Sidegags, wie die pokerspielenden Hunde im Zeppelin, die den Film herzhaft ausschmücken.
Fazit: Eine nahezu gelungener Pixar-Film, der besonders durch seine Lebewesen an Symphatie bei den Zuschauern gewinnt. Ein geeigneter Familienfilm.
Die Rückblende zu Anfang gibt auf jeden Fall fünf Sterne. Ebenso sind die Figuren wie immer liebevoll umgesetzt. Die erste Hälfte ist wirklich perfekt, wobei ich die zweite Hälfte dann wirklich nur durchschnittlich fand. Was in der Abrechnung dann eine vier macht.
Oben hat mich sehr frustriert. Das liegt daran, dass er der beste aller Pixar-Filme hätte werden können, hätte er sich nur für einen anderen Weg entschieden. Der Anfang ist eine der berührendsten Passagen, die ich jemals in einem Animationsfilm gesehen habe. Ich habe erwartet, dass eine Geschichte übers Altwerden und den Verlust geliebter Menschen erzählt wird. Es wäre interessant gewesen zu sehen, wie man diese Themen in einem kinderfreundlichen Rahmen behandelt. Als das Haus abgehoben ist, war ich noch voll dabei, der quirlige Junge hat auch noch Hoffnung auf lustige Situationen gemacht. Doch dann kamen die sprechenden Hunde. Und ab da war der Film einfach nur noch mittelmäßig. Er hat an der Stelle wirklich nur noch Kinder bedient, aber den erwachsenen Zuschauern die kalte Schulter gezeigt. Ich gebe dem Film Kredit für seinen perfekten Anfang, aber werde Pixar niemals verzeihen, dass sie dem Film, der ihr absolutes Meisterstück hätte werden können, zugunsten von sprechenden Hunden den kreativen Todesstoß verpasst haben.
Endergebnis wird immer gerundet. Handlung: 4 - Charaktere: 4 - Regie: 4,5 - Erzählgeschwindigkeit: 4 - Kulissen: 4,5 - Das Ende: 4 - Spaß: 4,5 Endergebnis: 4,21 - d.h. 4 Sterne!
Ein knuffiger Film mit durchaus lustigen momenten, liebenswürdigen charakteren und den immer wieder guten absichten die immer in einem Disney die geschichte vorran treiben. gut, aber für mehr ist es zu absehbar und familienfilm...was man ihm aber nicht vorwerfen kann. man bekommt was man erwartet
Noch nie wurde ein alter Mann in einem Disneyfilm als Hauptcharakter verwendet. Und noch nie waren die ersten Minuten eines Pixars so amüsant und gleichzeitig berührend! Allein nur deswegen lohnt es sich diesen Film anzuschauen! Man sieht diesen Familienfilm aus der Sicht eines alten Mannes. Jedoch merkt man bald das Carl Fredricksen keineswegs ein Alter Knacker ist! Er entflieht der Abschiebung ins Altersheim und fliegt in seinem Haus mit Millionen von Luftballons empor auf der Suche nach einem neuen Abenteuer und um das Versprechen seiner verstorbenen Frau Ellie einzulösen.
Der Film behandelt ein ernstes Thema. Jedoch ist der Film keineswegs zu ernst. Es spielt meist in luftigen Höhen und im farbenprächtigen Urwald von Südamerika.Die Figuren sind wie gewohnt liebenswert ausgearbeitet. Russel vor allem ist ein ganz armer Tropf man merkt schnell, dass er in einer Famile aufwächst auf die man sich nicht immer verlassen kann. So wächst einem dieser Charakter schnell ans Herz und Carl wird eine Art Großvater für ihn.
Ein großes Lob gibt es da noch an die einfühlsame und ins Herz gehende Musik, die den Film begleitet und ihm eine nette Atmosphäre gibt.
Fazit: "Oben" ein netter Film für die ganze Famile, ebenfalls für die Omas und Opas!
Der Film behandelt ein ernstes Thema. Jedoch ist der Film keineswegs zu ernst. Es spielt meist in luftigen Höhen und im farbenprächtigen Urwald von Südamerika.Die Figuren sind wie gewohnt liebenswert ausgearbeitet. Russel vor allem ist ein ganz armer Tropf man merkt schnell, dass er in einer Famile aufwächst auf die man sich nicht immer verlassen kann. So wächst einem dieser Charakter schnell ans Herz und Carl wird eine Art Großvater für ihn.
Ein großes Lob gibt es da noch an die einfühlsame und ins Herz gehende Musik, die den Film begleitet und ihm eine nette Atmosphäre gibt.
Fazit: "Oben" ein netter Film für die ganze Famile, ebenfalls für die Omas und Opas!
Auch ich schliesse mich den überwiegend begeisterten Kritiken an.
Super endlich auch mal einen Rentner zum Helden (und einen zweiten zum Gegenspieler) zu machen, ohne dass dieser (wie in Realfilmen mit ähnlicher Ausgangslage) sich durch überzogenes Getue einem jungen Puiblikum anzubiedern hat um zu beweisen das "alt" nicht immer gleich "Altes Eisen" zu bedeuten hat, oder die Handlung gleich in eine Tragödie mit sozialkritischem Unterton abgleiten muss.
Sehr ehrlich, sehr berührend, sehr humorvoll und eben nicht mit dem genretypischen Gagfeuerwerk überladen, dass dieser hinreissenden Animations-Komödie mit Tiefgang auch nur geschadet hätte.Dafür gibts ja die z.B. Animationsknaller von Dreamworks....;)
Hier kommen Kinder und Erwachsene gleichermaßen auf ihre Kosten ohne dass man dafür die Disney-typische Klebrigkeit mit nervtötenden Sangesdarbietungen ertragen muss.
Kann absolut mit Ratatouille oder Wall-E mithalten
Super endlich auch mal einen Rentner zum Helden (und einen zweiten zum Gegenspieler) zu machen, ohne dass dieser (wie in Realfilmen mit ähnlicher Ausgangslage) sich durch überzogenes Getue einem jungen Puiblikum anzubiedern hat um zu beweisen das "alt" nicht immer gleich "Altes Eisen" zu bedeuten hat, oder die Handlung gleich in eine Tragödie mit sozialkritischem Unterton abgleiten muss.
Sehr ehrlich, sehr berührend, sehr humorvoll und eben nicht mit dem genretypischen Gagfeuerwerk überladen, dass dieser hinreissenden Animations-Komödie mit Tiefgang auch nur geschadet hätte.Dafür gibts ja die z.B. Animationsknaller von Dreamworks....;)
Hier kommen Kinder und Erwachsene gleichermaßen auf ihre Kosten ohne dass man dafür die Disney-typische Klebrigkeit mit nervtötenden Sangesdarbietungen ertragen muss.
Kann absolut mit Ratatouille oder Wall-E mithalten
"Oben" ist ein netter animationsfilm,aber mehr auch nicht! gute story und ein paar lustige szenen sind auch dabei! es war aber auch nicht so, dass ich jetzt durchgehend zum lachen gebracht wurde...
Alleine die Anfangssequenze in Form einer Lieblingsgeschichte von ''Oben'' ist schon sehr herzerwärmend, emotionel, traurig aber auch sehr süß. Im weiteren Verlauf lernen wir viele verschiedene und interessante Charaktere kennen. Einen sprechenden Hund, einen dicken Pfadfinder und einen naiven Vogel. Toll animiert, mit sehr viel Humor, einer netten Geschichte und tollen Plätzen. Dieser Film macht einfach die ganze Zeit Spaß.
Netter , spassiger , lockerer Animationsfim mit vielen Emotionen. Die Geschichte / Story ist cool und wird genial erzählt bzw in Szene gesetzt. Dieser Streifen gehört definitiv mit zu den besten in diesen Genre !
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