Marvel's The Avengers
Durchschnitts-Wertung
4,3
4159 Wertungen

108 User-Kritiken

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Kino:
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 7. Juni 2012
wirklich sehr gut gemacht. Vorallem Ironmen ist wie immer gut. Witziger, unterhaltsames Popcorn - Kino.
HarveyWhite
HarveyWhite

26 Follower 98 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 4. Oktober 2012
Natürlich wurde 'Marvel's The Avengers' von vielen Fanboys und zum Teil auch Kritikern in den Himmel gelobt. Natürlich sind die ganzen Superhelden samt viel Action und krassen Effekten, die besser kaum gehen. Der Film überzeugt auch viel mehr als die ganzen Einzelfilme der Superhelden und ist einfach ein Kino-Spektakel. Trotzdem ändert es nichts daran, dass die Handlung nichts Besonderes ist und es wird jedoch auch extra nur auf Effekte und Kampf geachtet. Die Charaktere sind sehr nett anzusehen und eine ordentliche Portion mit Humor und coolen Sprüchen machen den Film noch etwas attraktiver. Ein wahrer Blockbuster.
Kino:
Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 30. Mai 2012
Frage: Was macht es für einen Sinn, wenn Superhelden die Welt retten ? Antwort: Es macht gar keinen Sinn, aber genau darin liegt ja der Reiz. Die Sehnsucht nach Allmacht gepaart mit dem Kampf für Sicherheit und Gerechtigkeit, beide Bedürfnisse sind in der menschlichen Existenz angelegt. Und wenn schon die wirklichen Götter die Welt nicht heilen, dann aber eigene Helden im Kopf-Kino. Und hier ist mit den Marvel-Figuren `mal ein unterhaltsamer Kinoabend entstanden. Eine Gruppe mächtiger Egos prescht zunächst aufeinander ein und anschließend miteinander vor und am Schluss siegt nicht nur das „Gute“, sondern mit Witz und Urinstinkten herrscht nach dem „Wahnsinn“ wieder die irdische Ordnung. Ein Film eindeutig eher für „Jungs“, auch wenn eine Alibi-Heldin alias Black Widow hineingeschrieben wurde, wahrscheinlich eine Standardauflage des Studios. Aber in diesem Falle ohne Verlust, endlich mal Superhelden ohne nervige Partnerschaftsanbahnungen oder Beziehungsproblemen. Dabei verzichteten die Szenenmacher auch auf nervige Langweilerdialoge, Wackelkamera oder Verdunkelungsszenen. Nein, es geht in der Hauptsache einfach nur richtig zur Sache und das im Dauerfeuer und gut sichtbar, Halleluja. Sehr gelungen die Kombination von Magie und Technik, von Geschichte und Science Fiction, von Action und Urgewalt. Einzig die Story rund um Lokis Aufenthalt auf der Erde ist etwas flach, das hätte man sicher besser machen können. Aber der animierte Endkampf in Manhattan entschädigt dies genüsslich.
Kino:
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 30. Mai 2012
The Avengers - Hammer

Top Besetzung - Top Film endlich war es soweit. Meine Superhelden vereint in einem Film. Ich habe mich besonders auf Robert Downey Jr. und Chris Hemsworth gefreut. Robert stellt Iron Man mit einer Coolness dar, die man nicht überbieten kann. Die Rolle ist perfekt auf ihn zugeschnitten. Chris Hemsworth ist einfach eine Augenweide:-). Loki war auch super. Gegen Mark Ruffalo als Hulk hatte ich meine Bedenken, die wurden dann aber im Film widerlegt. Wenn man die einzelnen Filme vorher gesehen hat und auch die Anspielungen auf "The Avengers" verstanden hat, ist der Film noch interessanter.

Die Story war vorhersehbar, aber trotzdem gut. Was mir am besten gefallen hat, ist das jeder Charakter gleich stark vertreten war. Fazit: Unbedingt anschauen!
Ben Min
Ben Min

14 Follower 38 Kritiken User folgen

4,5
Veröffentlicht am 23. Oktober 2012
Als nicht allzu großer Fan von Superhelden und Sci-Fi Filmen war ich beeindruckt. Ausgeklügelte filmische Umsetzung mit den meisterhaftesten, perfektioniertesten Actionszenen die ich je in einem Film gesehen habe. Thumbs up!
Kino:
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 21. Mai 2012
Der Film stellt alles da gewesene in den Schatten! Er ist einfach noch besser als ich es mir erhofft hatte.
Kino:
Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 16. Mai 2012
Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, was alle an dem Film finden. Ich persönlich meine, er ist nur ein vorhersehbarer 08/15-Superheldenfilm
Kino:
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 14. Mai 2012
Mir hat der film sehr gut gefallen. Es ist die perfekte mischung zwischen action, spannung und humor.
Kino:
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 12. Mai 2012
Der erste Blockbuster des Jahres! Und endlich wieder mal ein Film, der diesen Begriff verdient hat. Höchstens THE DARK KNIGHT RISES und DER HOBBIT - EINE UNERWARTETE REISE könnten auf diesem Niveau mithalten. MARVEL`S THE AVENGERS bietet super Action, erstklassige Effekte, coole Sprüche und eine Spitzen-Besetzung, wobei Robert Downey Jr. als Iron Man am besten ist, doch zum Glück kommt keiner zu kurz. Und die ganze Arbeit um den grünen Hulk hat sich in der Tat gelohnt. Die Story ist zwar nicht gerade neu, aber besser als in Michael Bay´s Filmen auf alle Fälle. Und in Sachen 3-D setzen die Rächer auch neue Maßstäbe. Da darf man sich zu Recht auf neue Einzelfilme und ein erneutes Wiedersehen freuen. Ist zwar nicht gerade was für Independent- und Arthouse-Fans, aber wer sich ein paar schöne Stunden machen will, ist hier goldrichtig!
Kino:
Anonymer User
3,5
Veröffentlicht am 12. Mai 2012
Die Basishandlung von ‚The Avengers‘ ist sehr übersichtlich und stellt sicher nicht das große Plus des Films dar: Ein Erzbösewicht, ein Welteroberungsplan und eine Superheldenliga, um diesen zu vereiteln. Der gegebene Rahmen wird allerdings durchaus gekonnt genutzt. Auf der Ebene der charakterlichen Gegenüberstellung und Entwicklung der Protagonisten punktet ‚The Avengers‘, auch wenn manche der Figuren hiervon stärker erfasst sind als andere. Sehr gut gelungen ist die Gegenüberstellung von Steve Rogers (Captain America) und Tony Stark (Ironman). Sie zeigt, dass Superhelden, auch wenn sie in jedem Fall für das Gute kämpfen, nicht gleich gestrickt sein müssen und es interessant sein kann, dieses vorzuführen. Stark gibt den (scheinbar) unreifen Überflieger und Lebemann, der stets geneigt ist, seine Mitstreiter von oben herab zu behandeln und zu übervorteilen. Rogers vertritt dagegen sozusagen ein ernsteres, verantwortungsbewussteres Heroenbild, das seinem Hintergrund als WWII-Zeitzeuge entspricht. Beide werden als starke Charaktere absolut glaubhaft portraitiert und es macht Spaß zu sehen, wie sie zunächst unweigerlich aneinandergeraten, um schließlich doch „Buddys“ zu werden. Vergleichbares ist bei Thor und Bruce Banner (Hulk) nicht auszumachen. Auch hier findet eine vorsichtige Charakterzeichnung statt, mehr aber auch nicht. Abgesehen von den Actionszenen bleiben beide den Film über eher im Hintergrund. Vermutlich wollte man ‚The Avengers‘ hier nicht überfrachten und spart sich ein genaueres Eingehen auf die Ecken und Kanten der beiden Figuren möglicherweise für Fortsetzungen auf. Auch ein gangbarer Weg. Überhaupt scheint man diesbezüglich gewisse Kompromisse für den Film eingegangen zu sein. Eine komplexere und interessantere Handlung wäre unter Ermöglichung der anderen beiden Ziele, Actionszenen mit hohem Wow-Faktor und ein glaubhaftes Teambuilding unter den Hauptfiguren, wohl möglich gewesen, allerdings nicht in der begrenzten Zeitspanne eines einteiligen Films. Für eine solche Umsetzung hatte man sich aber nun mal entschieden.
Soviel zur generellen Einordnung des Films. Was darüber hinaus für die Qualität des Films entscheidend ist, ist die Umsetzung. Negativ ist meiner Ansicht nach zum einen die Dramaturgie. Ein Scheitern der Avengers muss im Grunde zu keinem Zeitpunkt ernstlich befürchtet werden. Auf der Einzelebene muss keiner der Helden einen Schicksalsschlag, Verlust, ein Gefühl von Ohnmacht oder Niederlage durchleben. Alles ist mehr oder weniger Easy Beasy, was der emotionalen Bindung des Zuschauers schlecht tut und auch die Kampfszenen irgendwann langweilig werden lässt. Wäre es hier so schwer gewesen, ein bisschen mehr auf Licht und Schatten zu setzen? Die Kampfszenen ansonsten enttäuschen nicht und lassen das Herz von Genre-Freunden höher schlagen. Im Finale hätten allerdings etwas einfallsreichere Gegner, statt der auf Hooverbikes durch die Luft düsenden, doch sehr humanoiden Aliens nicht schaden können. Ein Plus sind auf jeden Fall die Dialoge bzw. der Humor. Hier merkt man dem Film das Bemühen an, sich von einem Standard-Superheldenverfilmung abzuheben. Statt Phrasendrescherei und billigen Onelinern wurde bei The Avengers erkennbar Wert darauf gelegt, den Figuren Intelligentes, Schlagfertiges und in jedem Fall Passendes in den Mund zu legen. Teilweise finden sich gar zeitkritische Bemerkungen, wie man sie gar nicht erwarten würde, z.B. Captain America mit der Aussage, seit dem 2. Weltkrieg habe man (Amerika) viele Fehler gemacht. Robert Downey Jr. alias Tony Stark wirft in einem fort mit scharfzüngigen Gehässigkeiten und Provokationen um sich, dass beim Zuschauer ein häufiges breites Grinsen nicht ausbleibt. Insgesamt wurde hier, kann man sagen, auf Qualität geachtet.

Als Fazit lässt sich festhalten, dass ‚The Avengers‘ kein schlechter Film ist. Ein solcher Film schürt auf so vielen Ebenen Erwartungen, dass es eines größeren Kunststücks bedurft hätte, all diese zu erfüllen, zumal die zeitliche Länge nur etwas über dem Durchschitt eines Kinofilms liegt. Dieses leistet ‚The Avengers‘ nicht. Die Handlung ist eher belanglos, die emotionale Tiefe der Figuren bleibt eher seicht. Demgegenüber ist der Coolnessfaktor sicherlich gegeben, die Action stimmt und, was vielleicht der wichtigste Aspekt ist, die Darstellung des Aufeinandertreffens charakterlich unterschiedlicher Protagonisten mit ihren Konflikten, aber auch ihrer Fähigkeit, diese zu überwinden, ist zumindest in Teilen geglückt. Außerdem muss man den Film sicherlich auch perspektivisch nach seiner Tauglichkeit als Grundlage für weitere Avengers-Filme bzw. Spin-Offs der einzelnen Heroen sehen. Hierfür stellt ‚The Avengers‘ wohl eine solide, ausbaufähige Basis dar.
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