The Dark Knight Rises
Durchschnitts-Wertung
4,4
3608 Wertungen

159 User-Kritiken

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Kino:
Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 14. Juli 2018
Hervorragendes Blockbuster-Entertainment, wobei man sich aber Fragt, warum Nolan - der so virtuos mit allen Stilmitteln zu jonglieren weiß - seinen Film auf Massentauglichkeit zuschneidet. Die Gewalt ist PG13, die Charaktere sind Platzhalter, die Story stapelt vorhersehbare Wendungen, die Dialoge schwanken krampfhaft zwischen hölzern und selbstironisch.Zwar ist The Dark Knight Rises dennoch solide, aber diese Mankos überlagern die Brillanz des flüssigen Schnitts und der elegant choreografierten Handkamera-Bilder.
Damon Salvatore
Damon Salvatore

48 Follower 193 Kritiken User folgen

4,5
Veröffentlicht am 16. Juni 2018
Ein starker Batman
Ein starker Bane
Ein starker Film
Ein Film über einen starken Charakter, Bruce Wayne der dem Aufgeben, der Behinderung, einem übermächtigen Feind trotzt nur um schwerer verletzt, eingekerkert und dem Tode überlassen allen unüberwindbaren Hürden trotz und stärker wie der Phönix aus der Asche wieder auftaucht und am Ende siegreich ist und vorher noch die Atombombe aus der Stadt fliegt.
Ein echter Held mit einem Mut und Courage wie man sie nur mehr selten findet.
Für mich ist das der zweit beste Batman von Nolan (nur ganz knapp vor The Dark Knight, aber dennoch)
Über die Besetzung die ich schon seit Teil 1 mag und nicht mehr missen möchte, über Gotham bei schönem und stimmigen Wintersetting und die spektakuläre Action kann ich auch nur in höchsten Tönen loben, und ganz ehrlich Tom Hardy hätte für Bane ebenso fürd en Oscar nominiert werden sollen wie der viel zu früh verstorbene Heath Ledger (um den mir bis heute leid ist)
An dem Film stimmt alles.
BrodiesFilmkritiken
BrodiesFilmkritiken

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4,0
Veröffentlicht am 2. August 2017
In der Cinema Kritik zu „THe Dark Knight“ vor ein paar Jahren gab es den Satz „Christopher Nolan hat sich die unglaubliche Bürde aufgelastet bei einem weiteren Film dieser Serie den zweiten Teil zu toppen!“ … hat Nolan das gelesen? Wenn ja hat er daraus den perfekten Rückschluß getroffen. Und so legt er es zu keinem Zeitpunkt darauf an sich irgendwie am grandiosen Film zu orientieren, außer natürlich einigen Handlungspunkten die nahtlos fortgeführt werden. Und die theoretische Thematik, eines Psychopathen der nach Gotham kommt und sich terroristisch auslebt bleibt auch hier erhalten, aber der Verlauf und Aufbau von allem weiteren ist restlos anders. Der Schurke Bane ist kein wahnwitziger Irrer sondern eine brutale Kampfmaschine und die Grundsituation in die er Gotham versetzt ist eine vollständig andere. Ebenso gibt es relativ wenig von Batman zu sehen sondern ist Bruce Wayne und sein seelisches Trauma die zentrale Figur. Darum herum gibt’s aber einen epischen Handlungsaufbau der zwar hier und da etwas unübersichtlich bleibt, aber vollkommen spannend und faszinierend bleibt und den Zuschauer mitreißt. Ebenso ist die Action alles in allem sehr spärlich gesetzt, aber wenn es dann zum altbekannten Batman Theme zur Sache geht ist die bewährte Gänsehaut wieder da. Man muß sich alles in allem darauf einstellen, aber wenn das gelingt bekommt man nicht unbedingt den besten Film der Serie, wohl aber wuchtiges und emotionales Kino von monströsen Ausmaßen mit oscarreifen Darstellungen und ein paar sehr überraschenden Wendungen. Dies ist halt kein fröhlicher Kinderfilm und auch kein buntes, lockeres Popcornkino sondern stellenweise bedrückendes, aber durchweg überragendes Drama welches die Sparte Comicfilm aufs höchste Niveau hievt. Der zweite Film mal lauter und „spaßiger“ gewesen sein – dieser hier ist in jeder Form der perfekte Abschluß der Serie!

Fazit: Überragend großes Kino, überlang und episch, dabei aber voller Emotionen und Spannung!
Michel M.
Michel M.

12 Follower 85 Kritiken User folgen

4,5
Veröffentlicht am 18. April 2017
The Dark Knight Rises besticht ähnlich wie der Vorgänger über sehr gute Darsteller, Spannung und einer gut durchdachter Handlung. Sicherlich fehlt hier das unglaublich intensive Spiel von Heath Ledger als Joker. Dennoch ist der Film stimmig und hervorragend und emotional zu Ende erzählt.
Kino:
Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 2. Oktober 2016
Christopher Nolans letztes Kapitel der Dark Knight-Trilogie hatte es nicht einfach. Das lag nicht nur daran, dass er mit The Dark Knight die wohl beste Comic-Verfilmung aller Zeiten hingelegt hatte, auch der Auftakt dieser Trilogie hauchte dem Superhelden-Einheitsbrei neues Leben ein. Und obwohl The Dark Knight Rises (TDKR) nicht mit den beiden Vorgängern mithalten kann, meistert Nolan die Verbindung zu den Vorgängern und einen mehr als versöhnlichen Abschluss mit Bravour.

TDKR spielt acht Jahre nach Teil 2. Batman/Bruce Wayne (Christian Bale) hat sich nach Harvey Dents Tod zurückgezogen und wurde zum Gejagten. Obwohl die Verbrecher durch das neu erlassene Dent-Gesetz zurückgegangen sind, tauchen mit Bane (Tom Hardy) und Catwoman/Selina Kyle (Anne Hathaway) zwei Figuren auf, die recht schnell in Gotham City für Furore sorgen. Gerade der maskierte Bane hat es auf die besagte Stadt abgesehen und zwingt den dunklen Ritter das Fledermauskostüm wieder überzustreifen. Unterdessen erhält Comissioner Gordon (Gary Oldman) Unterstützung durch das ehemalige Waisenkind John Blake (Joseph Gordon-Levitt), während mit Miranda Tate (Marion Cotillard) eine weitere neue Figur präsentiert wird, die nicht nur beruflich das Interesse von Bruce Wayne auf sich zieht......

Nolan hatte sich für seinen letzten Batman-Film eine Menge vorgenommen. Nicht nur galt es zahlreiche neue Charaktere einzuführen, die Geschichte sollte auch vernünftig zu Ende erzählt werden. Für dieses Vorhaben standen dem britischen Regisseur satte 164 Min. zur Verfügung. Trotz dieser stattlichen Laufzeit kommt keine Langeweile auf. Dafür sorgen zum Einen die beachtlichen Actionszenen, wie z. B. die atemberaubende Eröffnungsszene mit dem Flugzeugabsturz, bis hin zum ersten Kampf zwischen Bane und dem dunklen Ritter. Der ohnehin schon starke Cast um Christian Bale, Gary Oldman und Michael Caine wird durch Namen, wie Hardy, Gordon-Levitt und Hathaway nur noch bereichert. Auch wenn sich Michelle Pfeiffers Catwoman großer Beliebtheit erfreut, ist Annes Darstellung mindestens ebenbürtig. Ihre Selina ist nicht nur näher an den Comics, ihre Figur fühlt sich auch organischer in die Handlung ein und stellt einen wichtigen Part für Bruce Wayne dar. Tom Hardy hatte die undankbare Aufgabe nach Heath Ledgers grandioser Joker-Interpretation den Antagonisten spielen zu dürfen. Dabei gelingt dem Charakterdarsteller das Kunststück nicht nur durch seine physische Präsenz zu punkten, sondern auch durch eine tolle Mimik und das trotz Maske. Ein Kritikpunkt, der häufig im Zusammenhang mit TDKR fällt, ist der Fokus auf die vielen neuen Charaktere, während Batman eher seltener zu sehen ist. Ja, der Film hat seine Schwächen (Stichwort: Polizisten in der Kanalisation), die Abwesenheit der Hauptfigur gehört jedoch nicht dazu. Die Personen, die diesen Umstand heftig kritisieren, haben in meinen Augen die Message des Films bzw. der Filmreihe schlichtweg nicht verstanden: spoiler: Es geht nicht darum, dass Bruce Wayne die Batman-Maske trägt. Batman soll ein Symbol sein und JEDER könne theoretisch das Erbe weitertragen. Das wird auch durch das Ende deutlich, als John Blake die Höhle des dunklen Ritters entdeckt und damit in seine Fußstapfen treten wird.


Fazit: Mit The Dark Knight Rises beendet Nolan seine Batman-Trilogie mit einem großen Knall. Der Film überzeugt nicht nur durch starke Darstellerleistungen und launige Action. Er spannt den Bogen auch perfekt zu den Vorgängerfilmen und liefert ein packendes und emotionales Finale, das seinesgleichen sucht. War bis dato Sam Raimis Spider-Man Trilogie qualitativ das Maß aller Dinge, gehört die Krone der besten Superhelden-Verfilmungen Chris Nolans Dark Knight-Trilogie.

Anmerkung zur Bewertung: Da der Film hinter Batman Begins und The Dark Knight zurücksteckt, war ich geneigt Rises 4 Sterne zu geben. Aufgrund der engen Verbindung zu den beiden Vorgängerfilmen und dem mehr als zufriedenstellenden Abschluss, habe ich mich dazu entschlossen einen halben Stern dazu zugeben.
SteveDuckpoint
SteveDuckpoint

3 Follower 21 Kritiken User folgen

1,0
Veröffentlicht am 16. August 2016
Langweiliger Film. Kein würdiger Abschluss der The Dark Knight-Trilogie. Nicht zu empfehlen. Kein Humor, Kein Anspruch, Keine Action und ebenso wenig Spannung. Außerdem extreme Überlänge.
Marcel P.
Marcel P.

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4,0
Veröffentlicht am 30. April 2016
Hält zu großen Teilen das Niveau vom Grandiosen Vorgänger , wären da nicht ein paar langgezogene Passagen im Film
schonwer
schonwer

1.363 Follower 728 Kritiken User folgen

4,5
Veröffentlicht am 2. März 2016
Batman Begins handelte um Angst und war ein grandioser Neuanfang. The Dark Knight handelte um Chaos und brillierte insbesondere wegen Heath Ledgers grandios gespielten Joker. Mit The Dark Knight Rises, dass um Schmerz handelt, schließt Christopher Nolan seine Trilogie ab. Viele sagen es sei schlechter geworden als die anderen, da bin ich nicht der gleichen Meinung. Denn ich finde diesen Teil epischer als den zweiten Teil, dass einzige was dem Film schadet, ist seine Länge, die jedoch nur minimal zu lang geworden isg.

+ episches Finale
+ Christian Bale liefert einen sehr sehr guten Batman
+ Tom Hardy spielt einen grandiosen Bane
+ Rest vom Cast ist hervorragend
+ Hans Zimmers Score
+ nicht schlechter als die Vorgänger
+ sehr unterhaltsam
+ famos Inszeniert

- etwas zu lang

Fazit: Famoses Finale einer famosen Trilogie
Kino:
Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 14. Januar 2016
Zwar gut aber nicht wie Batman sein sollte.
So ganz ohne Batman...
Und mit einer unpassenden Catwoman.
Kino:
Anonymer User
3,5
Veröffentlicht am 4. Oktober 2015
Langweilig oder Meisterwerk ?
Hier meine Kritik als Jugendlicher:
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