Iron Man 2
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TorMarci
TorMarci

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3,0
Veröffentlicht am 13. April 2019
Da ich letztens erst den ersten gesehen habe, habe ich nun direkt den zweiten nachgeholt. Vorne weg finde ich den ersten einen Tick besser, aber dazu im Fazit mehr.
Story: Die ganze Welt weiß nun, wer Iron Man ist. Daher will das Militär und die Regierung seine Rüstung und seine Technologien für sich beanspruchen. Stark hat aber bedenken, dass die Rüstungen in die falsche Hände gelangen und verweigert dieses deswegen. Zusammen mit Pepper Potts und James Rhodes stellt er sich gegen die Regierung, wobei Rhodes ebenfalls eine Rüstung erhält. Gemeinsam kämpfen sie gegen den Physiker Ivan Valko. Dieser wird vom Stark Konkurrenten Justin Hammer aus dem Gefängnis befreit und er soll ihm eine Armee aus diesen Rüstungen bauen. Soweit erstmal zur Story. Die Story baut sich den ganzen Film über gut auf und verfolgt einen roten Faden, von welchem er relativ oft abweicht, da andere Handlungsstränge dazu kommen. Dazu kommt, dass er am Anfang sich eher ruhig aufbaut und sogar meiner Meinung nach etwas schleppend daher kommt. Es fehlt insbesondere am Anfang ein wenig an Erzähltempo, welches zum Ende hin, aber um einiges zu nimmt. Zur Mitte hin hat er schon einige Längen und man hätte hier auf eins, zwei Handlungsstränge verzichten können Schade hier hätte man etwas mehr raus machen können. Das Ende ist meiner Meinung nach etwas besser, als wie noch im ersten teil. Das große Problem ist, dass es zu viele Handlungsstränge gibt, welche am Ende zwar einen runden Abschluss finden soll, das auch schafft, aber der Story schon schadet. Die Hauptstory an sich ist eine 0815 Marvel Story, wo der Protagonist gegen den Antagonist antritt, also nichts wirklich kreativ neues. Dennoch wird auch Starks Geschichte weiter erzählt, welches meiner Meinung nach an der ein oder anderen Stelle nicht wirklich passt bzw. funktioniert. Insbesondere ein Handlungsstrang passt hier noch nicht rein und soll eher nur den nächsten Film aufbauen, als den voranzubringen. Das große Marvel Antagonisten Problem zieht sich auch hier mal wieder durch, wobei man sagen kann er bekommt sogar etwas Hintergrund, aber das ist auch wieder so 0815, dass es nicht wirklich der Rede wert ist. Dazu kommt das er unfassbar vorausschaubar ist, trotz der einigen Handlungsstränge. Die Handlungsstränge werden zwar wunderbar zu Ende erzählt, passen aber nicht so ganz in dem Film. Hier hätte man sich auf einen konzentrieren sollen, dann wäre die Story genauso gut geworden, wie auch im ersten Teil. Zusammengefasst kann man sagen, der Film macht zu der damaligen Zeit nicht viel falsch, aber setzt auch keinen neuen Maßstäbe. Er dient mehr als Aufbaufilm und das ist meiner Meinung nach wirklich schade. Note: 3+
Schauspieler: Wie auch schon im ersten teil macht Robert Downey Jr. seine Aufgabe hier wirklich gut. Es macht wirklich Spaß ihm dabei zuzuschauen, wie er den Charakter verkörpert. Aber auch hier gehen die Nebencharaktere ein wenig unter. Dazu kommt noch das der Cast im Gegensatz zum ersten Film extrem gewachsen ist. Gwyneth Paltrow (Pepper Potts) wird eine größere Rolle zutrage gegeben und sie meistert das ordentlich bis gut, nur hätte ich mir etwas mehr Screentime gewünscht. Don Cheadle (Rhodes) bekommt genug Screentime und es macht auch Spaß ihm dabei zu zuschauen. Mickey Rourke (Ivan Valko) ist als Antagonist echt gut, aber aufgrund seiner Geschichte, welcher er bekommt, holt er das Beste zwar raus, aber auch hier wäre mehr drin gewesen. Note: 2
Action/Spannung: Ich fange mal mit der Spannung an. Diese baut sich am Anfang schon nicht so richtig auf, da das Erzähltempo etwas zu langsam ist und man auch schon weiß in welche Richtung der Film gehen wird. Das steigt auch nie wirklich, da die Story nicht genug Spielraum dafür bietet. Schade hätte man sich hier auf eine Storyline festgelegt, wäre um einiges mehr drin gewesen. Kommen wir zur Action. Diese sieht auch wie im ersten Film wertig aus. Leider muss ich auch hier wieder einen Punkt abziehen, da auch in diesem Film die Explosionen und Action einfach zu oft zu drüber ist. Zu viel Funken und zu wuchtig animiert, dass erinnert mal wieder stark an die Michael Bay Transfomers Filme. Schade hier hätte ich mir weniger Funken und Boom gewünscht, dann wären die Szenen um einiges authentischer geworden. Die Kämpfe sehen soweit gut aus und machen auch Spaß beim Anschauen. Note: 3+
Gesamtnote: 2-
Schade hier wäre noch mehr drin gewesen. Dennoch muss man sagen, dass er wirklich anschaubar ist. Klar es ist wieder eine 0815 Marvel Story, ohne wirklich große Überraschungsmomente. Dennoch ist es für die damalige Zeit ein wirklich guter, solider Film, welchem man gesehen haben sollte. Trotzdem muss man sagen, wer eine tolle neue, innovative Story erwartete wird hier eher enttäuscht. Bleibt am Ende die Frage, wem ich den Film empfehlen kann. Empfehlen kann ich den Film, allen die den ersten Iron Man geschaut haben und allen die das MCU mögen.
Jan F
Jan F

7 Follower 34 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 24. Mai 2019
Bei den meisten Filmen ist die Fortsetzung nicht so prickelnd, so ist es auch bei Iron Man 2. Ich finde den Film nicht schlecht, er hat wieder tolle Szenen, tolle Charaktere: Robert Downey Jr. ist wieder genial, Samuel L. Jackson als Nick Fury bekommt seinen ersten Auftriff und auch Black Widow gespielt von Scarlett Johansson wird eingeführt. Zudem überzeugt für mich auch Don Cheadle als War Machine. Es gab wieder viele lustige Momente und Tonys Entwicklung war sehr interessant mit anzusehen, besonders seine Beziehung zu seinem toten Vater und seinen Konflikt mit Pepper. Trotzdem zieht sich die Handlung doch zu meist und ist doch recht langweilig an einigen Stellen. Ein großer Negativpunkt sind die beiden Schurken. Justin Hammer kann man nicht besonders Ernst nehmen und auch Whiplash wird schwach und uninteressant verkörpert, der zum Schluss recht leicht besiegt wird. Es ist nicht der beste Iron Man Film, allerdings ist er auch nicht ganz schlecht.
Lorenz Rütter
Lorenz Rütter

226 Follower 341 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 18. November 2018
Der eiserne Mann geht in die zweite Runde!
Dieses Mal muss sich Tony Stark nicht nur mit neuen Bösewichten herumschlagen, sondern auch, ein Kampf mit sich selber.
Denn sein mechanisches Herz frisst ihn, sprichwörtlich, von innen aus.
Man merkt hier schon, dass es in diese Abenteuer Persönlich für ihn wird. Nicht nur dass ein Waffentechnischer Konkurrent seinen Posten streitig machen will, sondern auch ein verlorener russischer Sohn, der sein Vermächtnis zerstören will.
Zum Glück gibt es hier, mehr oder weniger, die gleichen Schauspieler, wie in seinem Vorgänger.
Downey, Jr. Geniesst es förmlich wieder, die Rolle des exzentrischen Stark zu spielen.
Leider kommen die Gaststars zu kurz: Sam Rockwell und Mickey Rourke haben zwar interessante Rollen als Gegenspieler, bleiben aber schwach in der Performance. Paltrow sieht eher genervt aus, anstatt ihre Rolle zu geniessen. Wegen Techtelmechtel im ersten Teil, wurde Terrence Howard mit Don Cheadle ausgetauscht. Am meisten kann hier in diesem Film Scarlett Johansson profitieren. Am meisten haben sicher die Männer Freude, bei ihrem Auftreten. Vor allem wenn sie ihre Kampfuniform an hat!
Die Effekte sind sehr gut und der Film ist Unterhaltsam. Es gelingt dem Film zwischen Action und Humor einzuhalten. Leider kommt das Persönliche Drama zu kurz. Das ist typisch für eine Comicverfilmung: Es muss unterhalten, nicht dramatisieren! Dabei wäre es Cool gewesen, wenn Stark mit seinem verstorbenen Vater ringt und wie er sich im Leben sieht, kurz vor dem Abtreten.
Fazit: Gut gemachtes Abenteuer, dass leider nur Oberflächlich bleibt. Die Charakteren bleiben im Schatten von Robert Downey, Jr.!
BrodiesFilmkritiken
BrodiesFilmkritiken

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3,5
Veröffentlicht am 19. August 2017
Ähm ... ok. Fairerweise muß ich vorweg schicken daß mir schon der erste "Iron Man" Film kaum gefallen hat und ich all die positiven Kritiken ect. nicht verstehen kann. ICh finde Iron Man auch als Charakter recht uninteressant: einfach ein Kerl in einem "Ich-kann-alles" Superanzug der in jedem Moment genau die richtige Gegenwaffe parat hat und ansonsten ein großmäuliger Kotzbrocken ist der in seinem MEga-Hightech Keller an noch verrückteren DIngen herumschraubt ... wow. Trotzdem, der erste Film war erfolgreich und gemäß der alten Vorgaben bei Sequels erfüllt der Film alle Punkte: mehr Stars, wobei eigentlich kaum eine Rolle wirklich ausgefüllt wird und gerade Mikey Rourke einen absoluten Reißbrettschurken spielt und auch Scarlett Johannson hat kaum mehr zu tun als in hautengen Klamotten rumzurennen. Inhaltlich fehlt eine wirkliche Story und wenn man das was an Handlung da ist mal ein wenig zerfleddert entpuppt es sich als totaler Stuß: eine alte Vorhersage von Starks Vater die sich in einem alten Bauplan versteckt, hallo??? Immerhin gibts vereinzelt ein paar gigantische Actionszenen, zwar keine die neue Maßstäbe setzen, aber es rumst ganz ordentlich und sind in dem Versuch den Humorpegel hoch zu halten einige nette Gags dabei. Ich denke auch mal daß der Film automatisch erfolgreich genug sein wird damit die Iron Man Serie zur Triolgie anwächst - aber ich schätze nicht daß es sich dann qualitativ steigert.
 
Fazit: Stars, Action und Effekte in hoher Dosis - trotzdem will mich die "Iron Man" Serie nach wie vor nicht überzeugen ...
Csöpi
Csöpi

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3,0
Veröffentlicht am 13. Juni 2017
Solide Unterhaltung. Nicht mehr und nicht weniger. Damit ist eigentlich schon alles gesagt, aber die Kritik muss mindestens 100 Zeichen enthalten, deswegen füge ich noch diesen Satz hinzu.
SteveDuckpoint
SteveDuckpoint

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4,0
Veröffentlicht am 27. August 2016
Gelungene Fortsetzung von Iron Man. Auch Jon Favreau leistet wieder großartige Arbeit. Es wurden ein par mehr Actionszenen hinzugefügt und lustiger ist der Film ebenfalls. Nicht ganz so toll wie Teil 1, jedoch besser als 3. Fazit: Wer Teil 1 mochte, wird den zweiten ebenfalls gut finden.
Cursha
Cursha

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1,5
Veröffentlicht am 9. April 2015
Leider versagt dieser Film auf ganzer Strecke und kann einfach in seiner gesamtem Laufzeit nicht überzeugen.
Kino:
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 25. Januar 2015
Der Film dockt perfekt an die Geschehnisse des Vorgängers an und baut dabei auch noch ideal auf The Avengers hin.
Wir erlebenen Tony Stark diesmal auf einer wesentlich persöhnlicheren und verletzlicheren Ebene kennen und erleben seine Entwicklung im Laufe des Films.
Neben Stark entwickelt sich aber auch James Rhodes weiter und trägt zurecht den War Machine Anzug.

Insgesamt richtig beeindruckend
Filmekenner1
Filmekenner1

19 Follower 67 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 4. Februar 2014
In Iron Man 2 geht die Geschichte um Tony Stark ( Robert Downey Jr. ) in die zweite Runde. Dieses mal ist er gleich mit mehreren Problemen konfrontiert. Zum Einen taucht ein neuer Bösewicht in Form von Ivan Vanko ( Mickey Rourke ) auf, der technisch dem Iron Man , als erstes das Wasser reichen kann. Und wen das nicht alles wäre, vergiftet sein kleiner Reaktor, der ihn eigentlich das Leben retten soll, langsam seinen Körper mit Paladium und ein Ersatz dafür ist nicht in Sicht...

Iron Man 2 startet genau so wie er aufgehört hat, verdammt cool. Zu Beginn liefert Tony Stark mal wieder eine geile Show ab, aber dann etwas ungewohntes. Tony Stark zeigt schwäche in Form der Paladiumvergiftung. Und hier wirds ganz stark. Nämlich ist man hingegangen und hat Tony Stark mit dieser Verletzlichkeit, bzw. dem Gedanken des baldigen Todes den er hat, richtig viel Tiefe verleiht. Das ist unfassbar interessant wie Tony Stark mit dieser Situation umgeht, nach außen hin der gewohnt coole Playboy und im inner ist er zerbrechlich und nachdenklich. Die neuen Facetten werden von Robert Downeyy Jr. mal wieder brillant inszeniert.
Zum Anderen wird es mit Pepper Potts ernst. Das im Zusammenhang mit der Vergiftung ist natürlich das reinste Gefühlschaos, was klasse komische und nachdenkliche Momente schafft.
Die Organisation Shield hat dieses mal einen viel größeren Anteil an der Geschichte und hilft Tony Stark auf der Suche nach seiner Vergangenheit, super interessant. Schauspielerisch ist das mal wieder von allen Top, speziell Sam Rockwell als schmieriger Besitzer von Hammer Industries macht das richtig Spaß und unfassbar witzig.
Das alles verleiht Iron Man 2 wieder diesen typischen witzigen Humor und Flair den auch schon Teil 1 ausgezeichnet hat, eine Augenweide.

Aber leider laufen hier, im Gegensatz zum genialen ersten Teil, für mich 3 Sachen tief. Das fängt damit an das spoiler: Pepper zur neuen Chefin bei Stark Industries ernannt wird
. War für mich irgendwie nicht nachvollziehbar und mehr oder weniger unnötig war, aber darüber kann man locker hinwegsehen.
Mehr gestört hat mich dagegen der Austausch von Terrence Howard mit Don Cheadle. Ohne Frage ist Don Cheadle der besser Schauspieler, aber für mich wirkte Howard einfach viel cooler und besser passend für die Rolle. Cheadle schlicht zu steif und hat nicht die Coolness die Howard im ersten Teil ausgezeichnet hat, was ich gerade für die Rolle der War Machine dann doch vermisse.
Aber am Misslungensten fand ich leider die Ausgestaltung von Ivan Vanko. Was gut ist, Mickey Rourke passt wie die Faust aufs Auge in die Rolle und macht das soweit er darf auch ziemlich gut. Und hier liegt das Problem, er darf nicht. Ivan Vanko ist unfassbar dünn geschrieben. Man bekommt von seinem Charakter so gut wie gar nichts geliefert, was dem Charakter ungemein schadet. Unglaublich was hier an Möglichkeiten ausgelassen wurde. Zum Glück liegt der Schwerpunkt des Films eben nicht auf den Konflikt zwischen Vanko und Stark, sondern viel mehr bei Iron Man und seinen Problemen mit sich, was wie gesagt super spannend ist.

Fazit: Iron Man 2 schafft wieder das gleiche Gefühl beim Zuschauen, bei dem man grinsen muss und denkt, wie cool das eigentlich doch ist. Der Streifen macht wieder super viel Spaß und liefert jede Menge cooler Actionszenen. Leider hat man sich selbst ein Bein gestellt mit dem Wechsel Howard/Cheadle. Mit dem leider ziemlich oberflächlichen Antagonisten, hat man einiges an Potenzial verschenkt. Trotzdem ist Iron Man 2 immer noch ein verdammt guter Film, den speziell Fans von Comic-Verfilmungen nicht verpassen sollten.
Angelo D.
Angelo D.

122 Follower 236 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 30. Oktober 2013
Wie schon bei Teil 1 ist "Iron Man 2" eine grandiose Comicverfilmung die alles hat was ein guter Film haben muss. "Iron Man 2" hat einen geilen Soundtrack (AC DC), eine spannende, lustige und actionreiche Story und Schauspieler die in ihren Rollen einfach glänzen. Die Spezialeffekte kommen ebenfalls sehr gut an. Der Showdown der in Teil 1 schon recht knapp war, war in Teil 2 leider noch schneller vorbei und der Endkampf gegen "Ivan Vanko " dauerte keine 2 Minuten. Fazit: Eine gute Fortsetzung die einfach nur Spaß macht!
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