The Cabin in the Woods
Durchschnitts-Wertung
3,6
779 Wertungen

86 User-Kritiken

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Kino:
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 23. April 2020
Gute Idee, total besch****n gemacht. Was soll das sein? Horror, trash horror? Psycho?
Gruselfaktor gleich Null. Und "Sinn" ergibt der Film schon dreimal nicht. Kann positive Kritiken nicht nachvollziehen. Überhaupt nicht. Verschwendung von Lebenszeit. Die Handlung ist super merkwürdig, die Zusammenstellung von Zombies, Werwölfen und mystischen Wesen die von einer Orginasation auf Leute losgelassen werden? Nein danke... Trash alarm. Da fand ich Sharknado ja besser
Jörg-Remmer Gerdes
Jörg-Remmer Gerdes

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5,0
Veröffentlicht am 13. Januar 2020
Absolut genial
Unvorhersehbar und mit gigantischen Finale
Ich werde mir diesen Streifen auf jeden Fall mehr als einmal ansehen
Kino:
Anonymer User
2,5
Veröffentlicht am 17. Juni 2018
Ich habe mir den Film aufgrund der filmstarts.de-Wertung angetan (was oft an sich keine schlechte Idee ist) und musste schon nach 20 Minuten meine persönliche Enttäuschen feststellen. Das Problem: der Film wird fälschlicherweise als "Horror, Thriller" geführt. In Wahrheit aber ist dies nur eine Parodie - und Punkt. Sowohl der für das Horror-Genre typische Grusel als auch der für einen Thriller bestimmtende "Thrill" stellt sich keineswegs ein. Spannung kam zu keinem Zeitpunkt auf. Spätestens spoiler: wenn der Adler gegen die virtuelle Barriere klatscht
ist sämtliche Stimmung dahin, weil hier klar wird, dass der Film mit kitschigen SCiFi-Elementen versetzt wurde.

Wenn man die "wollte-einen-Grusefilm-schauen-und-seh-nun-keinen-Enttäuschen" überwunden hat und den Film nun als Parodie bewertet, bleibt dennoch nur ein meiner Meinung nach mittelmäßiges Machwerk übrig. Der Plot ist dann doch vorhersehbar und gerade die Figuren und Effekte in der Endsequenz sind doch recht platt. Den CGI-Monster erkennt man ihre virtuelle Natur deutlich an.

Für mich ist der Film also weit weg von "intelligent" und "unterhaltsam". Auch wird "mein Bilck aufs Horror Genre" keineswegs "für immer verändert", dafür war er doch zu billig.
Cursha
Cursha

7.423 Follower 1.059 Kritiken User folgen

1,5
Veröffentlicht am 20. November 2017
Warum der Film so gut in der Presse weggekommen ist versteh ich nicht. Ich muss zugeben, der Film nimmt eigentlich alles in irgendeiner Form aufs Korn, was man als Zutat in den Mixer für einen Horrofilm braucht. Dennoch ist der Film, für mich, eine volle Enttäuschung. Gruselig ist der Film nicht und es wird auch zu keinem Zeitpunkt vermieden zu erklären warum den nun passiert was passiert. Die Figuren sind gewohnt dumm und überspitzt, haben aber nur halb den Charme der Figuren aus beispielsweise "Tanz der Teufel". Man kann sich mit keinem identifizieren und offen gesagt war mir deren Schicksal auch vollkommen egal. Das ganze war einfach furchtbar langweilig. Zudem wurde eine großartige Schauspielerin verschenkt, von der ich mich gefragt habe was sie dort überhaupt sucht. Die Effekte sind passabel, die Aussage und Motive aber dumm. Kurz: Spaß macht es nicht, die Figuren sind zu dumm, es ist nicht gruselig und es klappt auch nicht, das Genre aufs Korn zu nehmen.
BrodiesFilmkritiken
BrodiesFilmkritiken

11.722 Follower 5.015 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 13. September 2017
Merkwürdiger Effekt: ich wußte im Vorfeld dass dieser Film auf eine absolut unglaubliche und nicht vorhersehbare Pointe hinarbeitet die man keinesfalls voraussehen kann. Ist auch so, als ich dann aber dahinter kam worum es ging erklärte ich den Film für geradezu hirnzersetzenden, dämlichen Mist. Ein paar Stunden später regte sich aber dann doch der Gedanke dass der absurde Mist den ich hier gesehen habe durchaus Sinn, Ironie und Verstand hat. Trotzdem könnte es vielen so gehen wie mir. Und man darf sich nicht in die Irre führen lassen: der Film wirkt halt in der Tat wie die obligatorische Horrornummer bei der ein paar Jugendliche Deppen sich im Wald dahin meucheln lassen, bei genauerer Betrachtung hat die Geschichte aber doch einiges mehr zu bieten. Darum fällt das Gesamtwerk vielleicht sogar ein wenig zwischen die Genres: wer schlichten, blutigen Horror will der dürfte vom späteren und weiteren Verlauf relativ enttäuscht sein, wer auf den parodistischen Pat aus ist muß sich eine ganze Weile gedulden bis die volle Tragweite erkannt wird. Trotzdem ist der Film unterm Strich vielleicht nicht jedermanns Geschmack, aber absolut kreativ.

Fazit: Einer der Filme wo man keine Ahnung haben kann wohin sich die Geschichte entwickelt – nur muß man dann entscheiden was einem das gibt!
Johannes G.
Johannes G.

189 Follower 311 Kritiken User folgen

2,0
Veröffentlicht am 23. Juli 2017
Mit “The Cabin in the Woods” wurde in einem Medium meines Vertraues “intelligenter, spannender Horror auf höchstem Niveau” versprochen: Jugendliche in einer Hütte im Wald, beobachtet von Kameras und Mikrophonen eines Überwachtungsteams, und nichts ist, wie es scheint.

Ich kann ohne zu spoilern hier nur oberflächlich bleiben, aber: Diese Hoffnung wurde enttäuscht. “Intelligent” war hier nicht viel; nach der üblichen Einleitung kommt es zum üblichen (blutigen) Sterben der Protagonisten. Auch das Potenzial der einen oder anderen Überraschung, die vor dem Hintergrund, warum und durch wen überhaupt die Überwachung stattfindet, möglich gewesen wäre, bleibt ungenutzt.

Insofern waren die besten Momente des Film, als er sich selbst nicht ernst nahm, vor allem die große, grosteske Action-Szene am Ende. Und die Sprüche des dauerbekifften (mir bisher unbekannten) Fran Kranz waren brillant, zugegeben!

Erschreckend schwach (oft nicht zu den Lippenbewegungen passend) war die deutsche Synchronisation – wer kann, gucke lieber die OV.
Thomas Z.
Thomas Z.

133 Follower 621 Kritiken User folgen

0,5
Veröffentlicht am 13. Mai 2017
Ungläubig blicke ich auf 4,5 leuchtend gelbe Sterne. Der darunter befindliche Text lässt meine Gesichtszüge entgleisen und sorgt für anhaltendes Kopfschütteln.
Keinerlei Einwände gegen Crossover, kreativ-innovatives Kino oder experimentelle Provokation...
aber das ist meines Erachtens mal völlig daneben konzipiert worden.
Die Idee ist gut aber "meine" Welt nicht bereit!
Michael R.
Michael R.

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0,5
Veröffentlicht am 6. Januar 2017
Also ich musste wirklich lange überlegen wann ich das letzte mal solch einen schwachsinnigen Film gesehen habe.

Horrorfilm, Splatter, Science-Fiction...was bitte bist du?
Wie auch immer, der Film war wenig bis gar nicht unterhaltsam und das große Finale war nicht wirklich gut inszeniert.
schonwer
schonwer

1.358 Follower 728 Kritiken User folgen

3,0
Veröffentlicht am 27. Juni 2016
Das Problem ist, "The Cabin in the Woods" funktioniert nicht wirklich als Horrorfilm, weder als Thriller, noch als Sci-Fi-Film und auch nicht als Actionstreifen.

Die Geschichte ist interessant, verkackt par Sachen und ist immer mehr "wtf" umso mehr man sich dem Ende nähert. Eins steht fest, es stecken viele Ideen drinn und vorhersehbar ist der Film auch nicht, jedoch hat dieser Schwächen:
Schwäche #1: Da gleich am Anfang klar wird, dass es ein Experiment oder irgendetwas in der Art ist, entnimmt es dem Film das "unbekannte Grauen", dass es ja eigentlich so spannend macht.
Schwäche #2: Die Charakterzeichnung ist schwach, die Beziehungen zwischen den Personen werden nicht deutlich herausgearbeitet und es fällt einem schwer mit einer Figur richtig zu sympathisieren, sprich es juckt einen nicht falls einer mal stirbt oder sonst was.
Schwäche #3: Manche Sachen passieren und man denkt nur "wtf" und weiß nicht genau ob das gerade lustig, geil oder kompletter Quatsch war.
Schwäche #4: Zu wenig Jumpscares
Stärke #1: Splatter und blutig (kein Muss, aber deswegen wahrscheinlich "Horror", fragwürdiges FSK 16, denn der ist an manchen Stellen verdammt heftig)
Stärke #2: kreative Ideen
Starke #3: Unkonventionelle, unvorhersehbare Story

Die Schahspieler sind alle unbekannt, außer Chris Hemsworth. Alle liefern eine solide Leistung, insbesondere der Schauspieler mit der Rolle des "Tollpatschs"/Kiffers war gut.

Der Soundtrack ist wie einer eines richtigen Horrorfilms was der Film nicht wirklich ist, bzw. es gelingt ihm nicht richtig so zu sein.

Fazit: Interessant, kreativ, sehr blutig, heftig, schafft es nicht sich auf ein Genre zu fokussieren, an manchen Stellen komplett WTF, manchmal unglaubwürdig und dreht gegen Ende voll auf und es bleibt dem Zuschauer überlassen ob das nun völliger Unsinn ist oder ob man dass gut/geil/oder sonst was findet.
Lorenz Rütter
Lorenz Rütter

225 Follower 341 Kritiken User folgen

2,0
Veröffentlicht am 26. März 2016
Fünf junge Menschen wollen in einer Waldhütte, ein verlängertes Wochenende veranstalten. Doch da geschehen merkwürdige Dinge. Plötzlich sind die Teenager von Untoten umgeben und sie können nicht mehr raus aus dem Wald.
Das haben wir doch schon irgendwie schon ein paarmal gesehen, oder? Was dann in der zweiten Hälfte alles passiert, ist absolut, nur noch lächerlich! All die grausigen Monster und Kreaturen stammen alles aus verschiedenen Filmen! Man hätte ja eigentlich einen Best Of Horror Movie drehen sollen, und das ohne den stupiden Roten Faden!
Versteht mich nicht falsch, die Effekten sind wirklich gut gemacht und auch die legendären Figuren bekommen ihr Fett weg. Dann werden wir noch Zeugen, warum eigentlich die Teenager nicht mehr aus Wald herausgehen dürfen, wird alles noch abstruser. Ich will ja nicht wirklich Spoilern, (was ich ja trotzdem ein wenig gemacht habe) aber diese Geschichte ist wirklich zu absurd.
Was ich auch nicht verstehen kann, dass Charakterdarsteller wie Richard Jenkins und Sigourney Weaver in diesem Film zu suchen haben. Die zwei passen jetzt aber wirklich nicht da rein. Für Chris Hemsworth war es wahrscheinlich ein Freundschaftsdienst. Hemsworth hat für Joss Whedon „Thor“ gespielt. Whedon ist hier in „Cabin“ Produzent und Drehbuchlieferant.
Fazit: Im Wald nichts Besonderes! Wenn man schon Horror Filme erzählen möchte, dann auf eigene Weise. Man muss nicht andere Filme kopieren. Der Film mit dieser Idee, grenzt für mich an Faulheit!
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