Neueste Kritiken: The Cabin in the Woods - Seite 5
The Cabin in the Woods
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Smarty Music
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5,0
Veröffentlicht am 29. Oktober 2012
sehr sehr guter Film! Die Details, die Kleinigkeiten, diese gut durchdachte Szenarie: Genau mein Geschmack! Hier wird nicht sinnlos gemordet, sondern intelligent, mit Hintergrund, für einer weit aus größere Sache.. die in einem zweiten Teil sicher noch ausbaufähiger wäre. Anschauen!
Hallo???4,5 für diesen billigen möchtegern Horrorstreifen. Der Film is absolut unlogisch und total schlecht geschauspielert das ende is der Oberhammer sooo billig und schlecht das man wieder lachen kann bin dann auch ausm Kino geflüchtet . Man kann auch nich berichten was schlecht ist weil einfach alles total beschissen ist. Fazit: die grösste frechheit sowas im kino zu bringen!!!
Bei all dem Horror-Trash, der so die Leinwände (wenn überhaupt) erreicht, fühlt man sich nicht mehr oft dazu verleitet, ins Kino zu gehen bzw. ernsthafte Rezensionen zu verfassen, "The Cabin in the Woods" bietet hier endlich mal wieder eine willkommene Abwechslung. Der Film kommt mit einer frischen Idee (auf die Story sei hier nicht näher eingegangen) daher, die er über weite Teile konsequent umsetzt und sich dabei nicht allzu ernst nimmt - was auch zu seinen großen Stärken zählt. Wer demnach einen klassischen Horrorfilm/Teenieslasher erwartet, wird hier mehr oder weniger enttäuscht sein. Neben einer guten Portion schwarzem Humor bedient sich der Streifen bei allerhand Genreklassikern, dies aber nicht durch simples Copy&Paste sondern durch explizitere Anspielungen. So fühlt man sich als alter Fan der Evil-Dead-Reihe sofort heimisch in der alten Hütte nebst Gruselkeller und okkulter Beschwörungsformel. Auch das Monsterarsenal hält viele "liebgewonnene Freunde" alter Tage parat und der Hintergrund des Ganzen (spoiler: "Die großen Alten" ) sollte dem ein oder anderen spoiler: Lovecraftkenner auch bekannt vorkommen - ein paar mehr Erklärungen hierzu (spoiler: Opferritual, verschiedene Standorte auf der ganzen Welt, Ursprung und Gefangennahme der Monster etc. )hätten der Handlung nicht geschadet, so bleiben die vielen Verweise trotz liebevoller Umsetzung sehr oberflächlich. Die schauspielerische Leistung muss sicher nicht groß auseinanderdiskutiert werden, sie ist allenfalls mittelmäßig, was aber nicht schwer ins Gewicht fällt. Visuell weiß der Film jedoch durchweg zu überzeugen, insbesondere Effekte und Monster kommen sehr solide daher. Alles in allem hat mich "The Cabin in the Woods" gut unterhalten und ist auf jeden Fall eine Empfehlung Wert.
Teenie-Wochenendausflüge in verlassene Waldhütten lassen zunächst stereotypische Handlungsmuster vermuten. Die Verantwortlichen um Regisseur Drew Goddard sowie Produzent und Autor Joss Whedon stellen jedoch gleich in den ersten Minuten klar, dass „The Cabin In The Woods“ in eine andere Richtung verlaufen soll. Mit Szenen aus einer Kommandozentrale wird der ersten Vermutung erfolgreich entgegengesteuert. Dort bereiten sich die beiden Regierungsbeamten Sitterson und Hadley, gespielt von Richard Jenkins und Bradley Whitford, auf ein bevorstehendes Ereignis vor und schaffen es zumindest bis zum letzten Filmdrittel durch amüsante Gespräche und mysteriöse Andeutungen die Geschichte halbwegs interessant zu halten. Leider ist alles, was außerhalb der Station passiert, schlecht bis unerträglich. Trotz zahlreicher unerwarteter Wendungen schafft der Film in keiner Sekunde auch nur ansatzweise Spannung aufzubauen. Dazu liefert die Teenie-Truppe um Chris Hemsworth eine unterirdische Performance ab, die nur von ihren selten dämlichen Dialogen getoppt wird. Je näher sich die Geschichte gen Auflösung bewegt, desto absurder und uninteressanter wird sie. Das Finale ist nichts weiter als der blutige Gipfel der Stumpfsinnigkeit und vermittelt so rein gar nichts. Die satirischen Züge, die der Film durch viele Andeutungen und Details mit Bezug auf das Horror-Genre kommunizieren will, verlaufen sich in der chaotischen Umsetzung und lassen nicht mehr als ein pseudo-innovatives Werk zurück. „The Cabin In The Woods“ wurde im Vorfeld mit Lobeshymnen überhäuft und galt gar als die Horrorerfahrung seit Wes Cravens „Scream“, entpuppt sich jedoch letztendlich als heißeste Luftpumpe des Jahres. Der potentiell guten Idee steht eine hanebüchene Umsetzung mit erschreckend schwachen Darstellern gegenüber.
Es ist schwierig, diesen Film zu ausführlicher bewerten, ohne zu viel zu verraten.
Ich frage mich nur: Was soll er mir sagen? Dass es gut ist, Cannabis zu konsumieren? Der Drehbuchautor hat auf jeden Fall eimerweise zu viel davon geraucht!
Ich habe den ganzen Film über noch gehofft, dass es vielleicht ein irgendwie zufriedenstellendes Ende gibt und vielleicht doch alles nur ein einziger Traum ist? Leider wurde ich enttäuscht!
Nachdem ich nur Gutes über den Film hörte, war ich wirklich gespannt auf Cabin in the Woods. Ich hoffte wirklich mal wieder einen guten Horrofilm zu sehen, was irgendwie nicht richtig auf ging. Technisch gesehen ist der Film auch toll gemacht und ja, es ist definitiv mal was 'anderes', wobei man zu den Schauspielern nicht unbedingt viel sagen kann, denn wie (meist) in den anderen Horrorfilm wird von denen nicht sehr viel Talent abverlangt, dennoch konnte ich ehrlich gesagt nichts damit anfangen. Ich hatte dann öfter gelesen, dass sich 'der Film einfach nicht ernst nimmt' und 'überzogen' sein soll, nun so überzogen fand ich ihn nicht mal. Er sollte ein Klischee eines Horrorfilms sein und ja, das ist er auch. Vielleicht hab ich auch einfach nur nicht den richtigen Humor dafür, trotzdem bin ich der Meinung, dass Horrorfilm auch Horrorfilm bleiben sollte, sowie Komödie, Komödie.
an diesem Film scheiden sich die Geister. Ich dachte zuerst ich sehe ein remake von Tanz Der Teufel.. Aber der Film braucht etwas um in fahrt zu kommen.. cabin in the Woods ist halt so ein Film, entweder man mag ihn oder man findet ihn total bescheuert.. nun ok der Film ist Schauspielerisch nicht das beste und auch die Dialoge sind nicht der Wahnsinn aber die frische neue Idee hat mich positiv verwirrt.. Also wer gerne mal einen Film mit einer neuen Idee sehen möchte wo die Logik ausgeschaltet wird.. kann sich diesen Film beruhigt angucken und vor allem die letzte halbe Stunde köstlich amüsiert werden.
Mit sehr viel Spannung erwartet - schliesslich hat er ja fast überall nur gute Kritiken. Und ich war positiv überrascht! Was wie ein gewöhnlicher Slasherfilm anfängt - Gruppe Teens wird im Wald dahingemeuchelt... - entwickelt sich zu einen intelligenten , neuen Horrorfilm. Spannend , cool , bis zum überraschenden Ende. Sehr zu empfehlen !
Die Story-Idee ist ansich nicht schlecht - sie wurde auf der Sinnebene aber nur äußerst plump ausgearbeitet und überdies schauspielerisch mäßig umgesetzt. Von einer "fantastischen, aber bis ins Detail stimmigen und alles erklärenden Auflösung" (Zitat Filmstarts-Kritik) kann überhaupt nicht die Rede sein. Die nur oberflächlich beschriebene spoiler: Blutofer-Nummer (Simpel-Mythologie für die Play-Station) und der Pseudo-Mediensatire-Anstrich bilden den Rahmen für eine Geschichte, die einfach nur ziemlicher Müll ist. Man hat hier offensichtlich einen Vorwand gesucht und gefunden, möglichst viele Elemente von der bunten Horrorfilm-Palette "zusammenzuwürfeln". Herausgekommen ist eine hohle Effekthascherei, die all jene begeistert, welche sich dann durch Wiedererkennungseffekte in ihrer vermeintlichen Genre-Kenntnis bestätigt fühlen und Bewertungssterne nach Monster-Anzahl vergeben. Qualität ist etwas anderes.
Bald einmal hat man begriffen, warum die eine der beiden Puppen zu Beginn nur einen Slip trägt und warum sich die andere die Haare blond gefärbt hat. Und es sind gerade diese Dinge, die "The Cabin in the Woods" zu einem der vergnüglichsten Filme macht, die ich in letzter Zeit zu Gesicht bekommen habe. Den Film geniesst man am besten, wenn man keine Ahnung hat, was einen erwartet. Also schliesse ich bereits mit einem schicken Zitat: "I'm gonna go 'o read a book with pictures."