28 Years Later
Durchschnitts-Wertung
3,3
96 Wertungen

36 User-Kritiken

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Kino:
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 25. März 2018
Ein sehr guter film obwohl er noch nicht existiert
Sehr Erfolgreich  spoiler: CR7 ist jz auch mit dabei
Isabelle D.
Isabelle D.

324 Follower 485 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 11. Juli 2025
"28 Years Later" von Danny Boyle hat mich überrascht. Gerechnet hatte ich mit einem klassischen Zombie-Film, aber tatsächlich handelt es sich hier um eine schräge, aber hervorragend funktionierende Mischung aus Zombie-Splatter, Familiendrama und schwarzer Komödie. Die Figuren wachsen einem recht schnell ans Herz, insbesondere Spike, der Junge, der eigentlich zu sanftmütig ist für eine Zombie-Welt, aber trotzdem seinen Weg findet und sich dabei treu bleibt. Also, das ist auch eine gelungene Coming-of-Age-Geschichte. Der Schauspieler hat toll gespielt, seine erwachsenen Kollegen aber ebenso.

Fazit: Schräg, spannend und schaurig - lohnt sich!
Brodie1979 ..
Brodie1979 ..

161 Follower 468 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 18. Juni 2025
Der dritte Teil der Zombiereihe bleibt eigenständig: auch wenn er in der gleichen Welt nach einer Zombieapokalypse stattfindet, tauchen keine Figuren oder Storydetails aus den Vorgängern auf. Wir haben eine eigenständige Geschichte, in der ein Junge erst mit seinem Vater, später unter anderen Umständen die fremde Welt außerhalb seiner sicheren Zone erforscht. Eine große Story passiert dabei nicht, aber eine spannende Reise in eine unbekannte Welt. Dabei wirkt alles roh und nüchtern und frei von Cgi. Es überrascht, wer sich in der Story als Protagonist erweist, da es im Trailer nicht zu sehen war. Das Ende, welches auf die kommenden Sequels hinweist lässt einen unzufrieden zurück, aber abgesehen davon hat man am Ende einen harten, emotionalen Film gesehen mit einer extrem bitteren Abschiedssequenz.

Fazit: Nüchterne und knappe Story mit hoher Spannung und sehr roher Umsetzung!
beco
beco

76 Follower 403 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 2. Juli 2025
Kein gewöhnlicher Zombie-Film, obwohl er alle Zutaten dazu liefert.
Helden, der sich noch weiter entwickelnden Geschichte, sind wohl der zwölfjährige Spike und der durch Ralph Fienes spannend eingeführte Dr. Kelson.
Der Anfang dieser Trilogie überzeugt noch nicht ganz, aber die Ansätze für eine spannende Geschichte sind spürbar.
Interessant
challengesbya.d.2k
challengesbya.d.2k

22 Follower 311 Kritiken User folgen

2,5
Veröffentlicht am 3. Juli 2025
Das war schon der schwächste Teil der Reihe. Ich hatte ehrlich gesagt mehr erwartet. Die Handlung war teilweise spannend, teilweise langweilig. Die Zombies waren ganz in Ordnung. Es war nicht wirklich ein Horrorfaktor vorhanden und (gute) Jumpscares waren jetzt auch nicht wirklich dabei. Die Besetzung ist eigentlich ziemlich stark, aber die Charaktere sind bzw. werden etwas zu krampfhaft dargestellt. Im Gesamtpacket konnte mich dieser Teil nicht wirklich abholen, weshalb der durchschnittlich abschneidet.
Rob T.
Rob T.

6 Follower 253 Kritiken User folgen

4,5
Veröffentlicht am 1. Juli 2025
28 Jahre später. So viel Zeit ist inzwischen vergangen. Vor 28 Jahren sorgte das Rage-Virus dafür, dass sich ein Großteil der Menschen mit dem Virus infizierten und zu Zombiewesen wurden.
Noch immer herrscht eine strenge Quarantäne. Aber es gibt Überlebende, die irgendwie zurechtkommen.
Sie leben auf einer kleinen Insel. Ohne Strom, sie müssen ihre Nahrung selbst erzeugen und überhaupt alles selbst herstellen, was sie brauchen.
Mit dem Festland verbunden ist die Insel über einen streng bewachten Damm. Hin und wieder brechen Mitglieder der Inselgemeinschaft auf, um auf dem Festland die Lage zu checken.
Jamie (Aaron Taylor-Johnson) will seinem 12-jährigen Sohn Spike (Alfie Williams) zeigen, was sich auf dem Festland befindet. Lange bleiben sie aber nicht allein. Die Infizierten spüren die beiden schnell auf.
Allerdings: Einige von ihnen haben sich verändert und sind nun noch viel mehr furchteinflößender und gefährlicher.
Spike allerdings hat eine Mission: Seine kranke Mutter muss zu einem Arzt gebracht werden, und der soll sich auf dem Festland befinden – dort, wo immer das Feuer zu sehen ist.

Es ist keine 28 Jahre her, aber immerhin 18. Im Jahr 2007 lief „28 Wochen später“ in den Kinos, und jetzt gibt es die Fortsetzung.
Danny Boyle zeigt in „28 Years later“, wie die Situation jetzt ist. Einerseits sehen wir die Inselgemeinschaft, die sich irgendwie arrangiert, aber auch immer wissen will, was auf dem Festland vor sich geht. Andererseits erleben wir den Schrecken, den die Zombiewesen verbreiten.
Es ist eine äußerst gelungene Fortsetzung, die fast durchweg hochspannend ist. Die Wanderungen durch die Wiesen- und Steinlandschaften, zu den verlassenen Häusern, die bietet echten Thrill.
Der Film ist größenteils mit Smartphonen entstanden – was aber, wenn man den Kino ohne dieses Wissen sieht, keine Rolle spielt. Viel interessanter sind die tollen Schnitteffekte. Werden die Zombies angegriffen, werden sie von Pfeilen getroffen, dann macht der Schnitt daraus besonders Augenblicke. Ein eindringlicher Soundtrack macht das Ganze noch eindrücklicher.
Wir erleben krasse Momente. Überfälle auf Übernachtungsstätten, eine spezielle Geburt – und einen emotionalen Gänsehaut-Moment, der auf den ersten Blick so gar nicht zu diesem Film passen will – aber dann doch genau dort hingehört.
Es sind sehr verschiedene Emotionen, die wir erleben. Spannung, Angst, Thrill, manchmal Humor, aber auch Rührung und Trauer.
„28 Years later“ ist großes Kino!
blubb3
blubb3

4 Follower 50 Kritiken User folgen

0,5
Veröffentlicht am 9. Juli 2025
Entweder sind es sehr widerliche, langweilige oder sinnbefreite Szenen. Absolut schrecklich/ schwachsinnig. Unbegreiflich, wie man den Film in irgendeiner Weise gut finden kann. "28 Days later" oder "28 weeks later" waren im Gegenzug hierzu Mega. Dachte dieser Film würde daran anschließen. Fehlanzeige und eine Katastrophe. Ich dachte, es kann nicht blödsinniger werden, dann kam aber das Ende.
Erreur : review introuvable ou mal formée.
PeterPan44
PeterPan44

24 Kritiken User folgen

2,5
Veröffentlicht am 29. Juni 2025
Während 28 Days Later Isolation und den Zusammenbruch der Zivilisation thematisierte und 28 Weeks Later die moralischen und politischen Folgen einer gescheiterten Wiederaufbaupolitik zeigte, konzentriert sich der dritte Teil fast ausschließlich auf die persönliche Geschichte eines Jungen, der seine Mutter heilen möchte. So emotional dieser Ansatz auch sein mag – er bleibt ohne größere Aussagekraft oder Weiterentwicklung des bereits bekannten Zombie Genres. Keine Ahnung warum hier noch eine Fortsetzung gedreht wurde...
S.D.
S.D.

10 Kritiken User folgen

5,0
Veröffentlicht am 25. Juli 2025
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