28 Years Later
Durchschnitts-Wertung
3,4
104 Wertungen

37 User-Kritiken

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challengesbya.d.2k
challengesbya.d.2k

22 Follower 311 Kritiken User folgen

2,5
Veröffentlicht am 3. Juli 2025
Das war schon der schwächste Teil der Reihe. Ich hatte ehrlich gesagt mehr erwartet. Die Handlung war teilweise spannend, teilweise langweilig. Die Zombies waren ganz in Ordnung. Es war nicht wirklich ein Horrorfaktor vorhanden und (gute) Jumpscares waren jetzt auch nicht wirklich dabei. Die Besetzung ist eigentlich ziemlich stark, aber die Charaktere sind bzw. werden etwas zu krampfhaft dargestellt. Im Gesamtpacket konnte mich dieser Teil nicht wirklich abholen, weshalb der durchschnittlich abschneidet.
beco
beco

76 Follower 404 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 2. Juli 2025
Kein gewöhnlicher Zombie-Film, obwohl er alle Zutaten dazu liefert.
Helden, der sich noch weiter entwickelnden Geschichte, sind wohl der zwölfjährige Spike und der durch Ralph Fienes spannend eingeführte Dr. Kelson.
Der Anfang dieser Trilogie überzeugt noch nicht ganz, aber die Ansätze für eine spannende Geschichte sind spürbar.
Interessant
August Hans
August Hans

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0,5
Veröffentlicht am 1. Juli 2025
Selten habe ich mich in einem Film dermaßen gelangweilt. Die Story lieblos. Dialoge langweilig. Plott einfallslos. Ganz klar keine Empfehlung es sei denn man will der Hitze entfliehen und in einem klimatisierten Raum schlafen.
Rob T.
Rob T.

6 Follower 262 Kritiken User folgen

4,5
Veröffentlicht am 1. Juli 2025
28 Jahre später. So viel Zeit ist inzwischen vergangen. Vor 28 Jahren sorgte das Rage-Virus dafür, dass sich ein Großteil der Menschen mit dem Virus infizierten und zu Zombiewesen wurden.
Noch immer herrscht eine strenge Quarantäne. Aber es gibt Überlebende, die irgendwie zurechtkommen.
Sie leben auf einer kleinen Insel. Ohne Strom, sie müssen ihre Nahrung selbst erzeugen und überhaupt alles selbst herstellen, was sie brauchen.
Mit dem Festland verbunden ist die Insel über einen streng bewachten Damm. Hin und wieder brechen Mitglieder der Inselgemeinschaft auf, um auf dem Festland die Lage zu checken.
Jamie (Aaron Taylor-Johnson) will seinem 12-jährigen Sohn Spike (Alfie Williams) zeigen, was sich auf dem Festland befindet. Lange bleiben sie aber nicht allein. Die Infizierten spüren die beiden schnell auf.
Allerdings: Einige von ihnen haben sich verändert und sind nun noch viel mehr furchteinflößender und gefährlicher.
Spike allerdings hat eine Mission: Seine kranke Mutter muss zu einem Arzt gebracht werden, und der soll sich auf dem Festland befinden – dort, wo immer das Feuer zu sehen ist.

Es ist keine 28 Jahre her, aber immerhin 18. Im Jahr 2007 lief „28 Wochen später“ in den Kinos, und jetzt gibt es die Fortsetzung.
Danny Boyle zeigt in „28 Years later“, wie die Situation jetzt ist. Einerseits sehen wir die Inselgemeinschaft, die sich irgendwie arrangiert, aber auch immer wissen will, was auf dem Festland vor sich geht. Andererseits erleben wir den Schrecken, den die Zombiewesen verbreiten.
Es ist eine äußerst gelungene Fortsetzung, die fast durchweg hochspannend ist. Die Wanderungen durch die Wiesen- und Steinlandschaften, zu den verlassenen Häusern, die bietet echten Thrill.
Der Film ist größenteils mit Smartphonen entstanden – was aber, wenn man den Kino ohne dieses Wissen sieht, keine Rolle spielt. Viel interessanter sind die tollen Schnitteffekte. Werden die Zombies angegriffen, werden sie von Pfeilen getroffen, dann macht der Schnitt daraus besonders Augenblicke. Ein eindringlicher Soundtrack macht das Ganze noch eindrücklicher.
Wir erleben krasse Momente. Überfälle auf Übernachtungsstätten, eine spezielle Geburt – und einen emotionalen Gänsehaut-Moment, der auf den ersten Blick so gar nicht zu diesem Film passen will – aber dann doch genau dort hingehört.
Es sind sehr verschiedene Emotionen, die wir erleben. Spannung, Angst, Thrill, manchmal Humor, aber auch Rührung und Trauer.
„28 Years later“ ist großes Kino!
Andini
Andini

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2,5
Veröffentlicht am 30. Juni 2025
Ich hatte eine andere Erwartung. Als Film Teil 3 bin ich entäuscht. Wie B-Movie. Die latschen da rum über wald und Wiese mit ein paar Pfeilen im Sack ..... Es wurde nie erwähnt/gezeigt warum es 2 so unterschiedliche Gruppen von Untoten gibt, überhaupt wurden Die viel zuwenig gezeigt .Der Dialog vom Vater hat mich von A-Z nur genervt, keine Ahnung was der die ganze Zeit rüberbringen sollte: Sarksmuss? Ironie? Empathi? ( was sohn, du hast noch nie eine Fresbee gesehen, hahaha ) ... Dann diese Zenen wo oft eingeblendet werden, Rückblenden oder reine Imagination. Die Szenen hatten visuelle Effekte, Farbfilter, Musik oder andere filmische Mittel .Keine Ahnung für was, sie spiegelten sich kaum bis gar nie im Film wieder...

Als Serie wäre die Idee sehr gut. Man hätte Zeit die unklarheiten aufzudecken und die Schauspielleistung würde auch genügen.
PeterPan44
PeterPan44

24 Kritiken User folgen

2,5
Veröffentlicht am 29. Juni 2025
Während 28 Days Later Isolation und den Zusammenbruch der Zivilisation thematisierte und 28 Weeks Later die moralischen und politischen Folgen einer gescheiterten Wiederaufbaupolitik zeigte, konzentriert sich der dritte Teil fast ausschließlich auf die persönliche Geschichte eines Jungen, der seine Mutter heilen möchte. So emotional dieser Ansatz auch sein mag – er bleibt ohne größere Aussagekraft oder Weiterentwicklung des bereits bekannten Zombie Genres. Keine Ahnung warum hier noch eine Fortsetzung gedreht wurde...
Jan Schaffer
Jan Schaffer

1 Kritiken User folgen

1,0
Veröffentlicht am 29. Juni 2025
Ich finde den auch sehr sehr schlecht... Schlechtester Film 2025 bisher. Schade so lange darauf gewartet, und dann kommt so ein Müll raus.
RatHead trustworthy
RatHead trustworthy

2 Kritiken User folgen

1,5
Veröffentlicht am 29. Juni 2025
Der Film ist eine Katastrophe.
Man wartet 10 Jahre auf eine Forsetzung und bekommt ein wirklich inhaltlich werlosen Film mit mehr langeweile als einem Lieb ist. Der Trailer ist ein Fake und wurde extra so gemacht das er nichts aussagt. Der Trailer hat nichts mit dem Film zutun. Das ist ein Typischer Müllfilm der 2020er
Okan1905
Okan1905

2 Kritiken User folgen

4,5
Veröffentlicht am 29. Juni 2025
Ein hervorragender Film mit einem tollen Cast,einer interessanten Story,schönen Plot-Twists und ekelhaften Gore. Das einzige was mich am Film ein wenig gestört hat war das Ende. Ansonsten gabs für mich nichts zu meckern..
Ralf Milusch
Ralf Milusch

3 Kritiken User folgen

0,5
Veröffentlicht am 27. Juni 2025
Grottenschlecht !!! Die Hauptfiguren waren einfach nur nervig langweilig, es wird nur gejammert,gelabert und rumillusuniert,das zwischendurch mal etwas Blut spritzt machte es auch nicht einer Stunde habe ich den Kinosaal verlassen (habe ich in meinem Leben noch nie getan) weil mir der Hals vom Kopfschütteln wehtat.
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