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Jesse-James
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3,0
Veröffentlicht am 27. Juni 2025
Spannung wird hier groß geschrieben. Wobei die Messlatte dafür in den ersten 20 Minuten sehr hoch gelegt wird und dann im Verlauf etwas abnimmt. Die Charaktere wirken gut aber nicht überragend. Der Film bringt frischen Wind in das Genre, jedoch fehlt es Ihm an manchen Stellen einfach an Zurückhaltung.
Das Ende ist etwas überzogen, da macht man die vielen guten Ideen mit Albernheit etwas zu nichte.
Leider wurde auch die Story des vorherigen Teils nicht wirklich aufgegriffen. Sehr Schade.
Mal sehen was die Fortsetzungen können, gespannt bin ich trotzdem.
Ich habe seit langem nicht mehr so einen schlechten Film gesehen! hat mit den vorherigen beiden Filme nichts zu tun. Ich frage mich echt, wer sich sowas ausgedacht hat.
Ein durch und durch tiller film. Packende bilder und eine Stimmung die ein bei Laune hält. Die musik war ebenfalls so wie der sound ein erlebnis. Die story an sich war ziemlich simpel aner gut umgesetzt. Das Ende lasst vom tone her nicht zur stimmung aber lässt es noch offen wie der nächste teil weitergeht. Somit bleibt es spannend was die fortsetzung bietet.
„28 Years Later“ knüpft nicht dort an, wo die Geschichte aufgehört hat, sondern sprengt die Formel und baut stattdessen etwas Unheimlicheres auf. Alfie Williams liefert eine herausragende Leistung, während Jodie Comer den emotionalen Kern erdet. Boyle und Garland tauschen Jump Scares gegen existenzielle Angst und wählen Ideen statt Spektakel.
Sie tauchen nicht in die Vergangenheit ein, sondern schreiben die Regeln neu und spielen eindeutig auf lange Sicht. Der Keim für eine Trilogie wird gelegt, die verspricht, düsterer, seltsamer und weitaus provokanter zu werden.
Nichts für Fans billigen Zombie-Thrills. Es ist Horror, gespickt mit Gedanken, Kunst und existenzieller Verkommenheit. Manche mögen das Tempo oder die Abstraktion abschreckend finden, aber als Kinoerlebnis markiert es nicht nur eine Rückkehr, sondern feuert ein Warnsignal ab, das signalisiert, wohin der moderne Horror geht!!
Leider total misslungen, trotz teilweiser guter Schauspieler bleibt die Handlung auf sehr flacher Ebene. Der Film berührt überhaupt nicht. Teil 2 war so aufrührend, hier passiert emotional nichts. Aus dem Stoff hätte man wirklich mehr machen können. Zwei große Regisseure die nicht liefern konnten. Nicht sehenswert.
Einen Stern für der Cutter des Trailers, Trailer und fertiges Produkt liegen nicht mehr Welten sondern Unviversen auseinander. Dieser Film ist so schlecht das er als Trashkomödie durchgehen könnte.
Ich bin leider fassungslos. Die Story kommt direkt aus der Hölle und die Umsetzung leider auch. 0,5 Sterne weil es vielleicht noch als künstlerisch wertvoll durchgeht ansonsten lasst die Finger von diesem Film.
28 Years Later macht vieles anders als seine beiden Vorgänger . Dies bedeutet aber nicht das er schlechter ist - im Gegenteil . Der Streifen der zum großen Teil mit einem iPhone 15 Pro Max gedreht wurde sieht visuell herausragend aus . Die Handlung ist eher dramaturgisch gehalten , familiäre Probleme und Krankheiten sind Teil der Story . Die Brutalität lässt nicht zu wünschen übrig, ein paar eklige Szenen sind dabei .
Im großen und ganzen ein starker Film der seinen Hype gerecht wurde
Gestern geguckt, nicht wirklich besser als Teil 2, wenn ich überlege das jetzt nochmal 2 Teile Folgen, spar ich mir das in Zukunft. Der Streifen war Unsinn, schade!