World War Z
Durchschnitts-Wertung
3,8
2112 Wertungen

75 User-Kritiken

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Gringo93
Gringo93

351 Follower 429 Kritiken User folgen

2,5
Veröffentlicht am 11. August 2014
Fazit: Faszinierende Massenszenen. Der Rest besteht aus fragwürdigen "Gewaltszenen" und einem harmlosen Schluss.
Zach Braff
Zach Braff

333 Follower 358 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 12. Februar 2014
Sehr spannender und bildgewaltiger Zombie-Film. Von Anfang an rast der Film voran und büßt selbst im Mittelteil nur wenig von seiner Erzählgeschwindigkeit ein. Die Story ist nicht neu oder besonders ausgeklügelt, jedoch besticht "Word War Z" mit seinem extrem realistisch wirkenden Endzeitszenario, sodass man gleich das Bedürfnis bekommt sich ein paar Konserven mehr in den Keller zu stellen.
IamYourFather
IamYourFather

6 Follower 35 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 5. Februar 2014
Er ist gut, besser als erwartet. Lese ich Brad Pitt, glaube ich immer, der Film würde 2.5 Stunden seine blauen Augen zeigen. Das tut dieser hier zwar auch, aber eben nicht ganz so impertinent. Und was den Film eigentlich ausmacht sind die grauenvoll flinken und schnellen Zombies, die sogar ultraharte SpecOps-Einheiten in Windeseile zerfetzen. Das war schon sehr sehr ansehnlich.
Kino:
Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 16. Januar 2014
World War Z (DVD KRITIK

Die ganze Welt wird von einer unbekannten Pandemie heimgesucht. Infizierte werden zu Zombies und verbreiten die Infektion durch ihre Bissattacken rasend schnell über den ganzen Globus. Auch die USA bleiben nicht verschont. Hier kommt der ehemalige U.N.-Mitarbeiter Gerry Lane (Brad Pitt) ins Spiel. Als der Wahnsinn in New York ausbricht, ist Gerry inklusive Familie mittendrin und fortan beginnt eine actionreiche Flucht. Von den Zombies ununterbrochen gejagt, gerät die Familie Lane von einer gefährlichen Situation in die nächste. Am Ende entkommen sie jedoch mit einem Helikopter und werden zusammen mit anderen Flüchtlingen auf einen Flugzeugträger mitten im Ozean gebracht. Kaum angekommen, wird Gerry von der U.N. unter Druck gesetzt und letztlich wieder in den Dienst gestellt. Er muss binnen 90 Tagen ein Gegenmittel für die Infektion finden, bevor es zu spät ist. Nun beginnt eine weltweite Suche nach der Rettung, während Gerry seine Familie in vermeintlicher Sicherheit zurücklassen muss. Gibt es wirklich Hoffnung für die Menschheit?

Man nehme eine Pandemie und hat damit ein reichhaltiges Thema für einen Film. Man nehme eine Zombie-Apokalypse und findet damit sicher eine der vielversprechendsten Formen einer Pandemie für einen Blockbuster. Soweit hat Marc Foster eigentlich nichts falsch gemacht, und um es vorwegzunehmen, er macht auch sonst nicht allzu viel falsch im Verlauf des Films. Einen ganz großen Fehler begeht Foster jedoch. Warum macht man im Jahr 2013 einen Film über eine Zombie-Apokalypse? Und warum versucht man dann nicht wenigstens die gängigen Klischees zu meiden? Nichts an diesem Film ist wirklich neu. Alles kommt einem irgendwie bekannt vor und der Zuschauer hat das Gefühl, an manchen Stellen sogar die Dialoge mitsprechen zu können. Spätestens seit der grandiosen Serie THE WALKING DEAD ist so ziemlich jeder Aspekt des Genres ausgiebig und erschöpfend ausgelutscht. Warum also nimmt man in Hollywood 2013 ein solches Budget in die Hand, um einen Film zu produzieren, der handwerklich zwar in Ordnung ist, dessen Plot aber absolut nichts Innovatives von Gewicht zu bieten hat?

Brad Pitt ist solide in seiner Rolle. Die anderen Darsteller sind eigentlich zu vernachlässigen, da es im Grunde eine One-Man-Show ist. Pitt wirkt an manchen Stellen etwas zu emotionslos, spult sein Programm als erfahrener Alleskönner im Dienste der Vereinten Nationen aber recht glaubwürdig ab. Der Film bietet eine im Grunde auch interessante Geschichte, die 2003 vermutlich auch noch den ein oder anderen vom Hocker gehauen hätte. So allerdings wartet man den ganzen Film nur darauf, dass irgendein Twist die Wiederkauer-Mentalität des Streifens durchbricht. Es gibt noch dazu einige unnötige Punkte. Was soll die Aufnahme des Jungen in Gerrys Familie? Wieso hat ein Mann in Thierrys Position (Vize U.N. Genralsekretär) nicht einmal den Einfluss, die Familie auf dem Schiff zu halten? Die gigantische Mauer in Israel, die dann ohne Probleme von den Zombies überrannt wird, nur weil ein paar Menschen singen? Das sind ein paar Lücken in der Logik, die doch zu verschmerzen wären, wenn, ja wenn der Film nicht so unendlich zu spät kommen würde.

Die aggressiven, übermenschlich schnellen Infizierten gab es in ähnlicher Form schon in 28 DAYS LATER, Die traurige Geschichte des Vaters, der sein Kind an „etwas, das mal [seine] Frau war“ verliert? Kennt man wohl spätestens sein THE WALKING DEAD. Selbst Kleinigkeiten wie die Flucht in einem Wohnmobil scheinen irgendwie schon dagewesen zu sein. Die Liste ließe sich vermutlich beliebig fortsetzen und ohne dem Film damit etwas Böses zu wollen, sind es genau diese alten Aufgüsse in schicker Optik und zugegebenermaßen angenehm „unsplatterischer“ Art, die den Film eine bessere Bewertung kosten. Wenn man 2013 schon noch einen Zombie-Film machen möchte, dann sollte man sich schon ein paar Innovationen einfallen lassen. So ist World War Z eigentlich nur eines: ziemlich egal. 2/5
Kino:
Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 5. Januar 2014
So jetzt sind auch die Zombies bei Brad Pitt. Na ja wir haben hier eher einen film der zwischen outbreak nd black hawk down hängt...action also eher. Damit fallen die diversen logiklöcher..propellerflug von den USA nach Koreal..akku leer akku voll und ich halte mal eben ein flugzeug an um so schwerer ins Gewicht. Bei nem Horrorfilm fragt man nicht danach..hier fällt es umso mehr auf. Ich vergass die Handgrante die nur das loch sprengt, was man braucht. Neben dem guten Anfang und einigen netten BIldern sind die Effekte mau und der Cast eben auch. Nur Brad Pitt reicht dann eben nicht, auch wenn sich die Deutschen über Moritz Bleibtreu freuen...da war mehr drin! Das ende riecht nach Teil 2...nehmt die Action, ne halbe Stunde Laufzeit raus und nen besseren Cast..dann wird das was..
Filmekenner1
Filmekenner1

19 Follower 67 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 30. Dezember 2013
Bevor ich den Film gesehen habe, habe ich mich von den Berichterstattungen über die Nachdrehs stark irritieren lassen. Die Trailer fand ich schon stark und hatte mich eigentlich auf den Streifen gefreut. Ich sah mir den Film nun im Kino an und ich muss sagen, dass er mich durchweg überzeugt hat. Zum Einen bin ich ein Fan von Zombiefilmen und zum Anderen bin ich ein Fan von solchen "Weltuntergangs-Seuchen-Die-Welt-geht-zu-Grunde" Filmen. Ich würde den Film als gelungene Mischung aus beiden betrachten. Was mir persönlich am besten gefällt ist das Detektiv-Spiel in WWZ. Anders als bei sonstigen "Zombie-Filmen" liegt ein großer Schwerpunkt des Films bei der Ursachenfindung sowie der möglichen Heilung. Selbstverständlich sollten die ganzen wissenschaftlichen Details nicht all zu Ernst genommen werden. Der Spannungsbogen wird den kompletten Film über auf einem guten bis sehr guten Level gehalten. Ebenso gibt es Szenen die durch überragende Action begeistern aber auch Szenen die still und ruhig sind aber eine Spannung aufbauen die man kaum aushalten kann Stichwort:Impfung. Was mich im Kino massiv gestört hat war die Schneidung des Films. Man hat es auf jeden Fall gemerkt das die Szene etliche male zu früh endet oder eben andere Tricks. Trotzdem ist es für mich unverständlich den Film ab 13 in die Kinos zu bringen. Ich kann mir nicht vorstellen das hier unabhängig von irgendwelchen Produzenten und Vertreibern entschieden wird. Seis drum. Ich habe jetzt die 16er Version zu Hause gesehen und der Störfaktor war beseitigt. Trotz der wirklich überragenden Optik ist hier 3D totaler Quatsch. Auf dem Fernseher erst recht.

Fazit: Brachiales Unterhaltungs-Feuerwerk das durch eine interessante Story sowie durch die wunderbare Optik zu überzeugen weiß. Ich freu mich jetzt schon auf den eventuellen zweiten Teil.
Kino:
Anonymer User
2,5
Veröffentlicht am 21. November 2015
Na ja es gibt in der Thematik einige bessere, aber auch schlechtere Filme. Dieser Film ist Durchschnitt. Nicht mehr, nicht weniger.
Kino:
Anonymer User
2,5
Veröffentlicht am 13. Dezember 2013
Durchschnittlicher Film
Action Fans werden nicht auf ihre Kosten kommen, bis auf einige Passagen die solide sind und den Film noch sehenswert machen.
Den Liebhabern von Blut und richtigen Zombiemassakern, dürfte der Film nur ein müdes Lächeln ab ringen.
Positiv:
Story zu beginn ist kurz und übersichtlich aufgebaut, sodass man gleich im Bilde ist was Sache ist und alle W-Fragen abgedeckt werden
Negativ:
Leider wird die Story recht schnell langweilig ( zumindest empfand ich das so)
Brad Pitt zu sehr im Augenmerk des Geschehens, sprich die andere Charaktere kommen nicht gut zur Geltung bzw. bekommen zu wenig Aufmerksamkeit, als das ein spannender und dynamischer Film entstehen könnte.
Mein Fazit: Man kann den Film mal schauen, verpasst aber nicht viel, wenn man ihn nicht gesehen hat.
iheartmovies
iheartmovies

5 Follower 30 Kritiken User folgen

3,0
Veröffentlicht am 7. November 2013
Nach den durchwachsenen Bewertungen hier war ich mir unsicher, ob ich den Film gucken soll und bin am ende froh, dass ich es getan habe.
Konnte die Kritik an Brad Pitt nicht ganz nachvollziehen, womöglich weil ich es auf englisch geschaut habe. Durch die Synchronisation geht so viel verloren! Da wirkt er keineswegs gelangweilt. Klar ist es ungewohnt ihn in einem Zombiefilm zu sehen aber trotzdem war er authentisch.
Der Film ist an einigen stellen spannend und gruselig (habe gelesen, dass der Film für Kinder geeignet ist..welches Kind kommt damit klar eine abgehakte Hand zu sehen wo Blut rauspritzt?) und es lohnt sich ihn zu gucken.
Der film erinnert an i am legend..nur nicht so hoffnungslos.
Und was zur Hölle ist mit diesen Zombies los?
funky^jay
funky^jay

8 Follower 43 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 6. Oktober 2013
Ohje, was hatte ich im Vorfeld für einen Schund bei diesem Film erwartet. Zumal ich das Buch eigentlich für unverfilmbar halte, da es einen roten Handlungsfaden ja nicht gibt.

Aber ich wurde positiv überrascht. Ich habe nicht die Kinofassung gesehen, sondern die Unrated Variante, was nach durchlesen des Schnittberichts schon einen deutlichen Unterschied macht, und dem Film sehr gut tut! Auch hat der Film ja nun nicht wirklich etwas mit dem Buch zu tun, aber das finde ich verzeilich. Eine 1:1 Umsetzung ist bei dem Buch wie gesagt m.M.n. sowieso nicht möglich.

Die Massenszenen sind bombastisch, mit echten Schauspielern so nicht machbar und CGI-mässig sehr gut umgesetzt! Das die Figurenzeichnung ein wenig auf der Strecke bleibt...sei es drum. Bei einem Zombiefilm erwartet doch niemand ernsthaft, in Prosa daherredende Charktere welche ihre Seelenwelt vor einem ausbreiten, vorgesetzt zu bekommen.

Für mich hat der Film gepasst und er hat aus den Gegebenheiten das Beste herausgeholt. Auch das Ende in das Forschungszentrum zu verlagern war ein guter Kniff. Die Protagonisten mit Alltagsgegenständen bewaffnet, jedes Geräusch vermeidend(ok, klappte nicht so wirklich ;-) ) durch die Labore schleichen zu sehen, erzeugt doch deutlich mehr Spannung, als wenn sie bis an die Zähne bewaffnet alles niedermähen würden. Von daher war der Nachdreh sicherlich nicht verkehrt, und hat dem Film gut getan.
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