World War Z
Durchschnitts-Wertung
3,8
2115 Wertungen

75 User-Kritiken

5
8 Kritiken
4
26 Kritiken
3
23 Kritiken
2
14 Kritiken
1
4 Kritiken
0
0 Kritik
Sortieren nach:
Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
thomas2167
thomas2167

696 Follower 582 Kritiken User folgen

3,0
Veröffentlicht am 18. September 2013
Waren das noch Zeiten als Zombies langsam und tapsig durch die Gegend schlurften... Das ist in WWZ ganz anders - das sind sie wieselflink , agil und schneller als sonst etwas. Wo soll ich bei den Streifen nur anfangen?:?:?: Brad Pitt steht die Hauptrolle ganz gut. Er füllt sie auch total aus und ist mit seiner Präsenz mit das positive am Film. Der mir im Großen und Ganzen nicht sooo sehr besonders gefällt. Er ist auf seine Weise schon ganz ok , ist aber nicht der Über Blockbuster der er gerne sein möchte! WWZ ist eine Mixtur aus Epedemie / Pandemie Katastrophen Thriller gemixt mit Zombie Film. Wobei dieser etwas zu kurz kommt. Der Film ist familientauglich gemacht und entschärft - ab 12 - , und das macht sich bemerkbar. Spritzende Blutfontänen , eingeschlagene Köpfe , abgerissene Körperteile , umherfliegendes Gehirn - die Zutaten eines Zombie Horrors. Eigentlich , nur hier eben nicht... Also nur ein Thriller mit kleinen Grusel Schüben. Gemacht ist der Film recht ordenlich. Tolle Kameraarbeit und wahnsinns geniale Effekte! Kommt besonders bei den Massen Szenen zum Ausdruck. Die Invasion der Zombies in Jerusalem ist schlichtweg genial top gemacht! Anschauen sollte man sich den Streifen auf jeden Fall. Er bietet 110 Minuten Spannung und Action , angeführt von einen smarten und coolen Mr Pitt .
Jimmy v
Jimmy v

513 Follower 506 Kritiken User folgen

2,5
Veröffentlicht am 11. September 2013
Es gibt kaum Zombiefilme, die über ein großes Budget verfügen und so die Katastrophenhaftigkeit in ihrer Totale darstellen können. "World War Z" ist da eine der wenigen Ausnahmen, andernfalls fielen mir nur die beiden 28-Teile ein, die aber an sich auch eine Nummer kleiner waren. Dieses höhere Budget ist die große Stärke des Films. Marc Foster, der es angeblich seinen Kollegen beweisen wollte auch einen Blockbuster hinzukriegen, überzeugt in der Hinsicht auf jeden Fall. Es ist grandios wie die Zombies heranstürmen und kein Ende mehr finden! Diesbezüglich ist es - was mich selbst überraschte - gar nicht so ein Problem, dass die wirklichen Brutalo-Szenen, die man sonst so kennt, ausbleiben. Das Abblenden usw. fällt da nicht weiter ins Gewicht, wenn man das große Ganze dafür geboten bekommt.
Leider kann "World War Z" diese Stärke überhaupt nicht zur Erzählkraft ummünzen. Ja, viel schlimmer sogar: Oft wirkt's so, als würde die Handlung nur so und so verlaufen, um Hauptfigur Gerry von einer Schlacht in die Nächste zu schicken. Die eigentliche Story ist dabei sehr dünn auf der Brust und in keinster Weise innovativ. Das gilt darüber hinaus auch für die Figurenzeichnung. Brad Pitt wirkt fast ein wenig gelangweilt, kann seiner Figur aber auch kaum etwas abgewinnen. Sein Gerry gehört zu seinen schlechtesten Rollen, weil man diesen Typ des Kümmerers schon x-Mal gesehen hat. Alle anderen Figuren sind daneben nur Staffage, was als ein umso herberer Minuspunkt gelten kann, wenn eben die Hauptfigur, der Stellvertreter des Publikums, schon ein totaler Stereotyp ist. Dabei gehen die meisten anderen Figuren ohnehin sehr schnell wieder drauf, was vielleicht schocken soll, aber eben nur beliebig wirkt. Sicher, Gerry sollte eben der Anker sein; sollte um die Welt kommen und ein Panorama zeigen. Jedoch geht diese Rechnung leider nicht auf.
Schließlich kommt dann ein Ende dessen nachträgliches Drehen man anmerkt. Es wirkt ebenfalls ziemlich heruntergespuhlt, mit einem Epliog, der alles wichtige Inhaltliche in eine Fortsetzung verlagert. Aber nicht einmal von den Schauwerten her wird das dem Zuvor gesehenen gerecht! spoiler: Wenn man dann noch liest das eigentliche Ende sei eine Schlacht in Russland gewesen, wäre das angesichts der besagten Pluspunkte des Films besser gewesen.

Fazit: Es wurde immer gefragt, ob viele Nachdrehs ein Zeichen für einen schlechten Film wären. In diesem Fall: Eindeutig! Lahmes Drehbuch, lahme Charaktere, lahme Geschichte. Da helfen leider auch die tollen Schauwerte nichts. Ein Director's Cut müsste hier schon viel mehr hinzufügen als nur mehr Blut um das auszubessern. Für mich eine große Enttäuschung!
Kino:
Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 12. September 2013
Also ich muss sagen,mir hat der Film recht gut gefallen,dafür das ich fast wieder auf eine Filmzeitschrift mit schlechter Bewertung zum Film reingefallen und fast nicht ins Kino gegangen wäre zum Glück gibts hier ja fachkundige User :) Der Film gefällt mir weil:nach kurzer Vorstellung der Familie von Pitt,der Film spektakulär startet und der Film mit viel Action und sehr vielen,abwechslungsreichen Schauplätzen,sowie Szenarien Film fällt daher eher in die Rubrik pielleistung von Brad Pitt wird hier mal so,mal so
finde, da sich so ein Mega-Star mal für einen Zombie-Film hergibt,verleiht dem Film mal eine andere,positive Note,da er meiner Meinung eine gute Leistung abgibt.
Laurent Burdin
Laurent Burdin

4 Follower 21 Kritiken User folgen

3,0
Veröffentlicht am 2. September 2013
Zwei Filme dieser Art hintereinander: WW Z und Elysium. Der Gewinner ist WW Z. Spannend, gruselig, tolle Bilder und viele Zombies. Also kann man richtig empfehlen. Elysium dagegen: Klischee, Banalität, Un-Spannendes.
Kino:
Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 18. August 2013
Als die Zombies die Mauer in Israel überwunden hatten, war ich kurz davor, den Saal zu verlassen.
Ich mag Brad Pitt, doch dieser Film ist ein absoluter Reinfall!
Kino:
Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 17. August 2013
Guter Beitrag für das Zombie Genre,ziemlich spannend der Film;obwohl er jetzt nichts wirklich neues oder revolutionäres bietet. Pitt spielt die Rolle exzellent bloß etwas zu zurückhaltend. Was eindeutig zu kurz kam war die rohe Gewalt und das ''viele'' Blut was einen Zombie Film noch besser macht. Genre Fans werden eindeutig auf ihre kosten kommen!
Hilde1983
Hilde1983

67 Follower 197 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 11. August 2013
World War Z ist ein gut gelungener Action Film, etwas schade fand ich das die besten Szenen bereits im Trailer verschossen wurden, dieser machte Hoffnung auf mehr epische Aufnahmen, wenn man jedoch alle Trailer im Vorfeld gesehen hat, bleibt nicht mehr viel übrig. Für einen Zombie Film war er mir auch viel zu Blutleer, das ist allerdings Geschmackssache und eine niedrigere FSK Einstufung bringt natürlich auch mehr Zuschauer in die Kinos. Der Storyansatz ist ganz gut gelungen verliert sich allerdings zum Ende hin leider, auch da wäre mehr drin gewesen. Die 3D Qualität ist mäßig. Der Film wäre in 2D genauso gut. Durch einige gute Actionszenen und massig Zombies, alles in allem ein ganz guter Popcornblockbuster.
RocketSwitch
RocketSwitch

35 Follower 136 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 11. August 2013
"World War Z" beginnt direkt mit der Apokalypse. Atemlos geht es daraufhin von einem Schauplatz zum nächsten. Der Zuschauer wird regelrecht in den Sitz gedrückt. Hochspannend und mit wahnsinnigen Bildern geht es einmal um die Welt. Bis dahin mit das Beste, was ich in einem Zombiefilm je gesehen habe. Der Schluss ist ein krasser Schnitt. Ruhig und bedächtig müssen die Protagonisten vorgehen und die Stimmung des Films ist eine ganz andere. Nur leider gerät der Schlussteil für meinen Geschmack deutlich zu lange, so dass statt der 5 nur 4 Sterne von mir vergeben werden.
Kino:
Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 5. August 2013
Top Film! Sehr realistisch wirkend und absolut beängstigend! Gute und teils unerwartete Wendungen! Schockmomente und Spannung, die fast nicht auszuhalten ist.
Insgesamt sehr empfehlenswert!
Kinobengel
Kinobengel

494 Follower 583 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 23. Juli 2013
Der Regisseur Marc Forster mit deutschem Vater und Schweizer Mutter wurde lt. IMDb mit ca. 170.000.000 USD ausgestattet, um einen Zombiefilm zu drehen. Vorher durfte er sich an „James Bond 007 – Ein Quantum Trost“ heranwagen und hat mit „Monsters Ball“ und „Drachenläufer“ bereits zwei richtige Hingucker geschaffen.

Gerry Lane (Brad Pitt) ist ein ehemaliger UN-Mitarbeiter, entkommt mit Familie und dank seiner noch bestehenden Beziehungen zu UN-Kollegen einer sich schnell ausbreitenden Pandemie, die Menschen in eine Art Zombie verwandelt. Lane soll die Welt retten. Seine Familie bekäme dafür den Schutz der UN. Er nimmt den Auftrag an.

Der Film hat Locations in mehreren Teilen der Welt und ist technisch sehr aufwendig gestaltet. 3D wird aber kaum ausgenutzt und ist bei schnelleren, aus der Nähe gefilmten Bewegungen sogar störend. Auf die detaillierte Darstellung von Zerfledderungsszenen, wie üblich in Zombiefilmen, auch in Komödien wie „Shaun oft he Dead“ oder „Zombieland“, wurde zugunsten eines geringen Freigabealters in den USA verzichtet und sind sogar in dem FSK 12 eingestuften Film „Warm Bodies“ ekliger. Aber auch der ist eine Komödie und Ekliges gibt es ebenso in "Charlie und die Schokoladenfabrik". Der für den Zombie erlösende Kopfschuss erfolgt meist bei Dunkelheit. Es wird insbesondere im vorderen Teil des Films eher auf die Wirkung der Gewalt der breiten, sich schnell bewegenden Zombiemasse gebaut. Hierbei hat allerdings die CGI offensichtlich Schwierigkeiten gehabt, denn die Szenen sehen eher durchschnittlich aus. Dagegen sind die Nahaufnahmen der Infizierten, die ab und zu und im hinteren Filmabschnitt häufiger gezeigt werden, besser gelungen. Eine besonders erwähnenswerte Idee der Filmemacher ist die Lärmempfindlichkeit der Zombies. In der Stille bewegen sich die armseligen Kreaturen träge, bei auffälligen Geräuschen werden sie wild und bewegen sich auf die Quelle der Laute hinzu, um eventuell ein Opfer zu finden. Dieser Umstand wird – wie kann es auch anders gewollt sein – zur Spannungsgewinnung genutzt. Und Forster weiß auch in diversen anderen Situationen Spannung zu erzeugen. Das hält den Film auf Trab und oft auch im Galopp. Die zwischenzeitlich ruhigeren Szenen zeigen oft die familiäre Seite der Lanes. Durch die von Brad Pitt und Mireille Enos glaubhaft gespielte, den Zuschauer einnehmende gegenseitige Besorgnis der Ehegatten Lane ergibt sich ein Gegenstück, welches den Anstieg des Hochdrucks in zeitlich gut gewählten Momenten unterstützt.
Lane findet dann in Jerusalem mit der israelischen Soldatin Segen (bemerkenswert gespielt von Daniella Kertesz) eine Partnerin im Kampf gegen das scheinbar Unaufhaltsame.
Das Gesamtwerk ist nun zum Actionfilm bestimmt worden. Diese beinhalten meist Übertreibungen und es muss nicht jede Handlung der Helden auf die Goldwaage gelegt werden. Dass Abstürze von großen Jets aber dann ausgerechnet von bestimmten Leuten überlebt werden und sich die Absturzstelle in der Nähe des Zielorts dieser Leute befindet, ist dann aber doch zum Haare ausraufen.

Der Ausgang des Films ist vorhersehbar, das Wie dann auch bald. Doch der Weg zur beabsichtigten Beendigung der Seuche ergibt spannungsvolles und mitreißendes Kino, das mit der pompösen Aufmachung gut anzuschauen ist.
Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
  • Die neuesten FILMSTARTS-Kritiken
  • Die besten Filme