World War Z
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Uncuter
Uncuter

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4,0
Veröffentlicht am 1. Juli 2013
Mir hat der Film sehr gut gefallen. Geht drekt spannend los und kann das Tempo bis zum Ende halten. Überraschend für mich, das der Film ohne Blut auskommt und trozdem spannend und beklemmend ist. Ganz im Gegensatz zu Walking Dead (großartige Serie).
3D kann man sich schenken, aber leider gab´s bei uns im Kino nur die 3D Variante. Na egal. Es war ein sehr unterhaltsamer Abend.
Kino:
Anonymer User
3,5
Veröffentlicht am 29. Juni 2013
Ehrlich gesagt, war ich skeptisch, was diesen Film anbelangt. Mittlerweile hat man das Gefühl, dass das Zombiethema relativ ausgelutscht ist. Glücklicherweise hat mich "World War Z" positiv überrascht. Nach dem Anfang dachte ich erst, dass es eine übliche Klischee belastete Zombieapokalypse wird, aber die Handlung wurde dann doch ganz gut ausgebaut und so nicht unbedingt vorhersehbar. Der Beginn wurde als kurze Erklärung der Sachlage verwendet, die dem Zuschauer in erster Linie zur Orientierung diente. Sehr geschickt gemacht! Alle wichtigen Fakten wurden so dargestellt, der Film war nicht verwirrend und keine Langeweile kam auf. Auch der weitere Verlauf des Films wurde schön ausgearbeitet, ein klarer Spannungsbogen baute sich auf. Schockmomente wurden eingestreut, bei denen man wirklich erschrak. Zusätzlich waren die spannendes Stellen wirklich nervenaufreibend, man saß gespannt da und verfolgte die Handlung. Brad Pitt in der Hauptrolle machte seinen Job gut. Als ruhiger Protagonist wirkte er glaubhaft. Allerdings verkörperte er einen aufopferungsvollen Helden, der sein Wohl hinter das aller anderen stellt, nichts Neues also. Die Zombies wurden eklig dargestellt, sie wirkten wie leere, Trieb gesteuerte Geschöpfe, denen man nicht unbedingt begegnen möchte. Jedoch waren ihre seltsamen Ticks teilweise so komisch, dass wir und der restliche Saal bisweilen eher lachen mussten, als uns zu fürchten. Das Ende war mir persönlich zu pathetisch.
Alles in allem ist "World War Z" für Kinogänger zu empfehlen, die sich gerne erschrecken lassen ;) und Endzeitmovies so wie Apokalypsestreifen mögen.
Abschließendes Fazit: Lässt sich sehen ;)
Kino:
Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 28. Juni 2013
World War Z, in diesen Film bin ich mit gemischten Gefühlen reingegangen. Ein Zombie-Film der so CGI lastig aussieht im Trailer? Naja....
Story: Gerry Lane´s Tag fängt ganz normal an. Aber als er mit ihnen durch die Stadt fährt bricht auf einmal die Zombie-Apokalypse aus. Nun soll er der Regierung helfen ein Heilmittel zu finden und jattet dafür um die ganze Welt.
Zuerst, jeder der einen blutigen Zombie Film á la 28 Days Later erwartet ist hier falsch! Der Film ist recht unblutig, was der Spannung jedoch keinen Abbruch bereitet. Denn spannend ist der Film alle mal. Besonders zum Ende hn dachte ich mir: So hätten die Resident Evil Filme sein müssen um wie die Spiele zu sein. Ob das 3D nötig ist? Ich finde nicht. Es schadet dem Film nicht und es ist gut, aber zwingend nötig ist es nicht. Von den großen Produktionsproblemen, von denen man auch hier immer wieder lesen konnte, spürt man beim Film zum Glück nichts. Zu Schluss noch eine Sache zu den Zombies. In den goßen Massenszenen sieht es schon CGI mäßig aus, aber alleine haben die eine gute Maske und haben auch ein interessantes Verhalten zwischen langsam und schnell sein.
Wer Zombie Filme mag, sollte den schauen, wer damit eh nichts anfangen kann sollte es bleiben lassen!!!
Ich jedenfalls freue mich schon auf Teil 2 und 3.
Kino:
Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 11. Dezember 2014
ins kino gehen! toller film! mehr worte braucht man nicht!
Kino:
Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 27. Juni 2013
[...]„World War Z“ reckt sich mit einigen bemerkenswerten Ausblicken auf die Zombie-Pandemie aus den Trümmern seiner Entstehung, ist aber doch selten mehr, als seine eigene B-Lösung. Nervenzerkauende Spannung entsteht selten bis gar nicht, irgendwer macht immer was blödes und immer genau dann, wenn sich der wahre Thrill einer Szene gerade erst zu entwickeln beginnt.[...]Die extrem gedrosselte Gewaltdarstellung, die später die Heimkinofassung ausbügeln soll, erweist sich als Stimmungskiller[...]Am Ende muss der gebeutelte „World War Z“ sich mit einem faden Urteil abfinden: hätte alles noch viel schlimmer kommen können…[...]
niman7
niman7

916 Follower 616 Kritiken User folgen

3,0
Veröffentlicht am 27. Juni 2013
World War Z hab ich für einen neuen und blöden Zombiefilm gehalten. Brad Pitt als Zugpferd der die Menschen in die Kinos locken soll. Ja World War Z ist eine One-Men Show der allein von Pitt getragen wird. Trotz Katatrophe die die ganze Welt betrifft und damit alle Menschen, begleitet die Kamera nur ihn. Denoch ist der Film gut geworden. Er hat mich positiv überrascht. Gelangweilt habe ich mich nie. Dafür aber einigen Stellen sehr aufgeregt. Dabei fängt Regisseur Forster richtig gut an. Er fackelt nicht lange. Nachdem er kurz Pitts Familie vorstellt, gehts auch gnadenlos los. Die Zombie-Apocalypse bricht über Philie und den Rest der Welt aus. Riesige Menschen Massen rennen panisch über die Straßen, explosionen an jeder Ecke- überall das reinste Chaos. Alles wirkt real und man denkt nur "so könnte es auch in wirklichkeit ablaufen". Doch leider kommt dann in den hektischen Szenen die blöde Kamera! Ich beschreibe es mal so: Als würden Fußballer nicht einen Ball hin und her kicken sondern eine Kamera! Man erkennt nichts, ständig wechselt sie auf eine andere Position, sie ist immer extrem Nah am Geschehen. Vielleicht wollte Forster damit die Hektik nochmal verdeutlichen und realistischer wirken lassen. Mich hat es äußerst genervt. World War Z merkt man in fast jeder Einstellung an, wie teuer er war. Alles sieht unglaublich gut aus. Wenn in Jerusalem die riesige Menschenmasse eintruddelt, werden die Augen nur größer und größer. Fantastische Arbeit. Leider hat man auf das optische viel zu viel Wert gelegt und das erzählen der Geschichte vernachlässigt. Was mich an den heutigen Filmen extrem stört. Perfektes Design und Setting aber mehr als Platte Story und dünne Figuren. Dies ist hier auch der Fall. Das Ende dagegen gefiel mir sehr gut. Es kam nicht unbedingt überraschend oder unerwartet aber es passte gut und es war ein würdiges Ende.
Musikalisch war der Film auch sehr gut. Zu den Schauspielern kann ich nicht viel sagen. Brad Pitt ist gewohnt stark. Er hat eine sehr gute Präsens und kann daher auch allein den Film tragen. Die anderen machen ihren Job gut aber niemand den ich jetzt besonders erwähnen müsste.
ChimpTown.com
ChimpTown.com

2 Follower 12 Kritiken User folgen

4,5
Veröffentlicht am 27. Juni 2013
Als auf der ganzen Welt eine Seuche ausbricht, die Menschen in aggressive Zombies verwandelt, tappen Wissenschaftler und Militär im Dunkeln. Keiner weiß woher das Virus kommt und wie es bekämpft werden kann. Der frühere UN-Ermittler Gerry Lane (Brad Pitt) soll sich zusammen mit einem Team auf die Suche nach dem Ursprung der Seuche machen. Eine Mission die ihn an seine Grenzen bringt und um die halbe Welt führt…

Nach kaum fünf Minuten im Film geht es schon richtig zur Sache, als Philadelphia von Unmassen an Zombies überrannt wird und den Bach runter geht. Eine kurze Verschnaufpause gibt es auf dem Frachter, auf dem Gerry Lane seine Mission mitgeteilt bekommt. Von da an wird gar nicht mehr groß auf die Bremse getreten. Es geht um die halbe Welt mit Stationen in Südkorea, Israel und Wales. Man wird von der packenden Inszenierung bis zum Schluss nicht mehr losgelassen. Speziell das letzte Drittel ist an Spannung kaum mehr zu überbieten. Anstelle großer Straßenschlachten mit den Untoten (wie es ursprünglich vorgesehen war) wurde der Handlungsort in ein Labor verlegt, in dem es heißt, möglichst ohne Lärm an den Zombies vorbeizukommen. Diese Szenen sind mit passender Musik unterlegt und machen den Zuschauer echt fertig. Selten habe ich im Kino so extrem mit den Charakteren mitgefiebert.

Dazu trägt auch Brad Pitts Rolle des Gerry Lane bei. Der Charakter ist richtig gut gezeichnet und toll gespielt. Lane ist ein Familienvater mit speziellen Fähigkeiten, die er sich als ehemaliger UN-Ermittler in diversen Krisengebieten dieser Welt angeeignet hat. Schön zu sehen, dass er (Zombiefilm-unüblich) Köpfchen und ein Auge für Details hat. Beispielsweise spoiler: klebt er seine Arme mit Zeitungen ab, um sich so vor Bissen zu schützen oder misst die Zeit, um zu wissen wie schnell sich ein Infizierter in einen Zombie verwandelt.


Man kann sich natürlich darüber streiten, ob Zombies langsam dahin trotten müssen (George A. Romero lässt grüßen) oder richtig flott unterwegs sein dürfen. In diesem Film, ähnlich wie bei 28 Days Later (und 28 Weeks Later), sind sie extrem schnell. Sie rennen, springen und hetzen den Menschen hinterher und bilden sogar Haufen um Hindernisse zu überwinden. Für mich definitiv die beängstigenderen Exemplare von Untoten. Dass in einigen Szenen die Horden von Zombies aus dem Computer stammen stört wie anfangs befürchtet gar nicht. Insgesamt sahen im fertigen Film die Animationen auch besser aus als im ersten Trailer.

Leider ist World War Z Genre-untypisch insgesamt sehr harmlos ausgefallen. Immer wenn es richtig zur Sache geht schwenkt die Kamera weg oder es gibt einen Schnitt. Blutige Szenen sind damit absolute Mangelware und Zombie-Fans könnten in diesem Punkt durchaus enttäuscht sein. Mit dieser Entschärfung wurde eine PG-13-Freigabe in den USA erreicht und damit die Zielgruppe erweitert. Mittlerweile wurde aber bestätigt, dass auf BluRay eine härtere Version des Films erscheinen wird.

Grundlage für den Film ist der Roman Operation Zombie: Wer länger lebt, ist später tot von Max Brooks. Der in Illertissen (LK Neu-Ulm) geborene Regisseur Marc Forster (007 – Ein Quantum Trost, Monster’s Ball) hat mit einem Budget von 200 Millionen US-Dollar den mit Abstand teuersten Vertreter des Zombie-Genres gedreht. World War Z ist sozusagen ein richtiger Zombie-Blockbuster. Grund dafür ist allerdings mitunter, dass die letzte halbe Stunde des Films nach Änderung des Skripts komplett neu gedreht wurde. Seine Kosten dürfte er dennoch in kürzester Zeit aber wieder eingespielt haben und nach aktuellem Stand hat die erste Fortsetzung bereits grünes Licht bekommen.

Fazit: World War Z ist über seine komplette Laufzeit packend, extrem spannend und bringt das derzeit stagnierende Zombie-Genre einen großen Schritt weiter. Dieser Blockbuster gehört für mich zu den besten Filmen des Jahres!
Kino:
Anonymer User
2,5
Veröffentlicht am 22. Juni 2013
Ich finde langsam gibt es echt zu viele katasprophen filme wo die Weld untergeht oder menschen zum zombie werden. Brad pitt soll dem film den kick geben und die leute anlocken sich den film anzuschauen aber ich glaube der film taugt nichts
Filmliebhaber-Tom
Filmliebhaber-Tom

1.380 Follower 550 Kritiken User folgen

4,5
Veröffentlicht am 14. Juni 2013
Ein spannendes und atemberaubendes Erlebnis, an dem Action- und auch erfahrene Zombieanhänger trotz weniger Ekelmomente (oder gerade deswegen) ihre wahre Freude haben werden. Eine ausführliche Review auf dem Filmchecker-Blog!
Kino:
Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 27. Juli 2013
Ein Zombie-Film der ganz ohne Blut auskommt. Somit auch für die jüngeren Zombie Fans geeignet. World War Z baut auf Spannung auf. Die Story ist zwar vorhersehbar aber bietet gutes Popcorn Kino. Ich würde ihn mir nach einer Weile nochmal anschauen-muss aber nicht unbedingt sein. Auf jeden Fall ist es nicht Brad Pitt s größte Rolle die er spielt aber er macht den Film sehenswerter. Das Buch zum Film ist 100% anders. Kann also nicht als Adaption betrachtet werden. Wäre sicher spannender und interessanter geworden wäre mehr aus dem Roman übernommen worden.
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