Neueste Kritiken: Twilight 4: Breaking Dawn - Bis(s) zum Ende der Nacht (Teil 1) - Seite 3
Twilight 4: Breaking Dawn - Bis(s) zum Ende der Nacht (Teil 1)
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Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 27. Dezember 2011
Sehr gut gemachter Film der Twilight reihe. Allerdings war ich sehr verwundert das die Filmemacher es wie bei Harry Potter gemacht haben und aus dem letzten teil noch nen 2 teiler geschnitten ich finds sehr schade das man noch ein Jahr auf den letzten teil warten muss. Ansonsten sehr gut und richtig gute Geschichte von anfang bis ende.
Hi, also ich muss sagen, ich fand den ganzen Film ziemlich traurig, der traurigste Teil würd ich sagen und der 2. wird es auch sein. Denn die Gefühle kommen hoch und man fühlt einfach mit, das Bella Ihr menschliches Leben aufgibt und in diesen 3 er Gefühlen mit Jake und Edward festsitzt. Es ist einfach sehr tief emotional, wenn man allein die Geschichte betrachtet. Denn ich finde es traurig, dass bella dann nun zum Vampir wird und nun nicht mehr die alte is, sie ist dann einfach weg und tod...und das finde ich sehr traurig =(. Auch die Szene wo sie mit Jake tanzt haben mich zu Tränen gerührt. Ansonsten war der Film im ganzen natürlich großartig, ehr hätte natürlich besser können, bin ich der Meinung, aber es war okay und als Twilight Fan reicht uns das auch aus, denn wir wissen ja worums geht ;). Ja, ich bin sowas von heiß gespannt auf den 2. Teil und kann es kaum noch erwarten. In diesem Sinne,..bye -)!
Ich kann überhaupt nicht verstehen was an den Filmen so besonders ist. Das einzige was ich gut finde ist wenn der Abspann anfängt. Kaum fängt der Film an gibt es schon wieder ein nackter Oberkörper zu sehen. Klischee erfüllt!!! Unsinnige Dialoge Flache Witze und öde Schnulze was mich überhaupt nicht berührt hat. Für pubertierende Mädchen ist der Film vl gut aber wenn Männer sowas gut finden haben sie in meinen Augen null Filmgeschmack. Fazit: Braucht die Welt nicht.
uff... aus lauter Langeweile und Neugier habe ich mir diesen Film einfach mal reingezogen. Da ich schon das Buch ehrlich gesagt unglaublich langatmig und inhaltslos fand, ohne wirkliche Spannungsmomente, konnte ich die Entscheidung nicht nachvollziehen, es Harry Potter gleichzutun und den Teil zu splitten. Bei HP war es absolut berechtigt und notwendig. Hier wurde der vergeichsweise wenige Inhalt noch länger gezogen und das ergibt ganze 105 Minuten Hochzeit, Flitterwochen und Schwangerschaft und Konflikt Vampire-Jacob-restliche Werwölfe. Und die Geburtsszene ist zwar etwas blutig, aber nicht allzu lang, nur die tote Bella danach wird dann aufs Längste gezogen - so wie alle anderen Storylines eben auch. Positiv überrascht bin ich von Taylor Lautner gewesen, besonders die letzte halbe Stunde meistert er erstaunlich gut, jedoch musste ich doch etwas lachen, als er sich nach nichtmal 30 Sekunden Film das Shirt vom Leib riss:-D Das Ende könnte man als Cliffhanger bezeichnen, aber wenn man weiß, was mit Bella als Vampir passiert, ist die Spannung auch schon wieder dahin, heißt, auch der zweite Teil wird eher flach, trotz der theoretischen spannenden Konflikte. Ansehen werde ich ihn mir wohl trotzdem, der Neugier halber, obwohl ich das Buch so unglaublich langweilig fand, nachdem es im 3. endlich mal eine richtige Schlacht gab.
Mein erster Twilight Film, vielleicht nicht der beste Einstieg. Oft kam es mir vor, der Regisseur hat vergessen "Cut" zu rufen. Die Szenen waren viel zu langwierig. Bei einer Vorführung um 23 Uhr kämpft man als Anfänger mit der Müdigkeit und versucht sich abzulenken, in dem man anfängt den Film zu analysieren: Wie wurde das Licht gesetzt, achtet auf die Kameraführung und die Dekoration des Sets. Ohne Kenntnis der vorherigen Filme macht dieser Teil für Einsteiger keinen Appetit auf mehr. Der Trailer umfasst ja fast die ganzen Handlungen. An diesem Abend hätte ich mir ausnahmsweise mehr Kinowerbung statt Hauptfilm gewünscht. Ich glaube, dass ich mir nächstes Jahr den 2. Teil nicht ansehen werde. Die Leute, die noch nicht mit Twilight in Berührung gekommen sind, können sich das Geld für den ersten Teil getrost sparen, es sei man studiert das Filmemachen und achtet auf alles andere als auf den spärlichen Inhalt.
war nach der guten Kritik doch recht optimistisch und wurde enttäuscht. sicher, 2h gute unterhaltung, aber der angekündigte gute Genrefilm war es nicht, dafür fehlte ihm einfach die handlung.