The Social Network
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Inland Empire
Inland Empire

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5,0
Veröffentlicht am 5. Oktober 2010
David Fincher hat einen hochinteressanten Film gedreht: 'The Social Network'. Der Film hält die ganze Laufzeit über ein enormes Tempo und Spannungspotential, da es Fincher versteht das brisante Thema filmtechnisch perfekt umzusetzen. Dazu schaue man sich als Beispiel nur die 1.Szene und die Ruderrennen-Szene an, für sich genommen absolut belanglos nicht einmal interessant genug für einen Werbespot, vermag allein das Tempo und die Inszenierung absloute Spannung zu erzeugen.

Er ist so etwas wie das Gegenteil von 'The Curious Case of Benjamin Button', rasend schnell dafür, ohne Herz, bis ganz ganz zum Schluss als Zuckerberg merkt dass man jemanden auch als Freund anzeigen lassen kann, weil man ihn wirklich als Freund betrachtet.
Kino:
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 17. Oktober 2010
Super Film einfach nur zu empfehlen
Kino:
Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 8. Oktober 2010
The Social Network
Ein weiteres Mal hat Mr. Fincher sein Talent unter Beweis gestellt. Mit „The Social Network“ brachte Fincher einen super Film in die Kinos dieser Welt.
The Social Network ist ein Film wie man ihn sich von David Fincher erhofft hat. Die Handlungen sind spannend. Ja genau „Handlungen“. Der Film erzählt einerseits die Erfindung und Entstehung von „facebook“, welches in den Anfangszeiten noch „The facebook“ hieß. Andererseits zeigt der Film Mark Zuckerberg (Jesse Eisenberg) als Angeklagten in gleich zwei Prozessen. Zum einen wird er von den angeblichen Erfindern, der Winkelvoss-Brüdern wegen Ideen-Diebstahl verklagt, zum anderen von seinem ehemaligen besten Freund Eduardo Saverin.
Der Film zeigt einen relativ abgebrühten Nerd mit einem merkwürdigen Humor, welcher auf seine eigene Weise sehr amüsant ist. Er scheint in seiner eigenen Welt zu leben und nicht zu verstehen wie seine mit Menschen denken.
Was mir außerdem noch auffiel ist, dass der Protagonist Zuckerberg nicht ein einziges Mal lächelt, was ihn auf eine paradoxe Weise sympathisch werden lässt.
Die beiden Handlungsstränge wechseln sich relativ oft ab und liegen ein paar Jahre auseinander. Wer allerdings auf eine Biographie hofft, wird enttäuscht. „Vieles in dem Film ist Fiktion“, sagt Jedenfalls der echte Zuckerburg. Der Film ist mehr ein Drama als eine Biographie, was ihn allerdings nicht schlechter aussehen ließ.
Die Kameraarbeit gefiel mir in diesem Film sehr gut. Die Aufnahmen zeigten häufig nur die Hauptakteure des Films und nur selten fremde Personen.
Auf Grund der guten Kameraarbeit, dem super Drehbuch und der fantastischen Leistungen von Jesse Eisenberg, Andrew Garfield und Justin Timberlake, gebe ich dem Film 4,5 von 5.
Kino:
Anonymer User
3,5
Veröffentlicht am 11. Oktober 2010
Der Film war recht gut. Auch mal was anderes. Story war sehr gut umgesetzt nur fehlte mir irgendwie die Spannung. Sehenswert ist er aber auf jeden Fall
Kino:
Anonymer User
1,0
Veröffentlicht am 15. Dezember 2010
Habe mir mehr erhofft
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