Kong: Skull Island
Durchschnitts-Wertung
3,5
599 Wertungen

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Kino:
Anonymer User
1,0
Veröffentlicht am 9. April 2017
Dieser Film kann Freundschaften zerstören. Falls ihn nämlich einer von meinen Freunden gut finden würde, wären wir geschiedene Leute!
Da ich auch den King Kong Film aus 2005 gesehen hatte und diesen ziemlich ansprechend fand, dachte ich mir, ookay, King Kong wird 12 Jahre später immer noch was auf dem Kasten haben. Hat er auch, er ist allerdings auch der einzige, dem man schauspielerisches Talent nachsagen kann. Der Rest der Meute wird von diesem völlig banalen Drehbuch unterschlagen. Man kann ja meist schon nach dem Intro sagen, ob er der Film was taugt. Hier merkt man gleich, dass du die nächsten 2 Stunden Lebenszeit gleich sinnlos verschwenden wirst. Unlustige Dialoge und dämliche Handlungen der sowas von blassen Figuren. Auch hat man das Gefühl, dass der Drehbuchautor einfach keinen Bock mehr hatte, irgendwann weiter zu schreiben, da der Film doch relativ abrupt endet.
Das Einzige, was den Film erträglich macht, sind die wirklich gut gelungenen Special-Effects. Jedoch sollte man in Hollywood mal überdenken, ob man nichtmal mehr als 1% des Budgets in ein ausgefeilteres Drehbuch steckt.
Kino:
Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 5. April 2017
Sehr viel Action und der Film lässt einen auch drüber nachdenken wie man selbst andere behandelt oder auch Tiere. Oder wie böse wir Menschen eigentlich sind aber das tut wohl jeder Film mit Tieren. Die Annäherung zum Affen fande ich ein bisschen zusammenhangslos aber Bilder und Musik waren wirklich sehr sehr gut.
Kino:
Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 26. März 2017
Der Film ist okay. Habe ihn in 3D gesehen. Es waren wenig Effekte zu sehen. Die Story ist nicht typisch King Kong. Ende war anders als erwartet.
Popcornfilme
Popcornfilme

55 Follower 142 Kritiken User folgen

3,0
Veröffentlicht am 24. März 2017
Fazit: Ein Popcornfilm wie er im Buch steht: reingehen und genießen. Danach ist man zufrieden – aber nur von der Darstellung von Kong überwältigt, mehr nicht.

Die vollständige Kritik zum Fazit gibt es unter:
Christoph K.
Christoph K.

169 Follower 322 Kritiken User folgen

1,0
Veröffentlicht am 23. März 2017
Heiliger Bimbam. Was für ein Unsinn! Bin mit sehr hohen Erwartungen ins Kino gegangen und bin arg enttäuscht worden. Die Figuren sind so dämlich oberflächlich und fehlbesetzt, dass man keine(n) die Rolle tatsächlich abnimmt. Die Dialoge sind völlig dumm und zum zittern unlogisch.
Ich hätte deutlich einen Alkoholpegel haben müssen, damit mir der Film gefällt. Einziger Pluspunkt waren einzelne Landschaftsaufnahmen und die meist sehr guten Tricktechniken.
Isabelle D.
Isabelle D.

324 Follower 487 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 19. März 2017
"Kong: Skull Island" von Jordan Vogt-Roberts war viel besser, als ich gedacht hätte. Dieses Mal konnte ich es mir im Vorfeld nicht ganz verkneifen, Kritiken zu dem Film zu lesen, und hatte mich durch Stichwörter wie "flache Figuren", "dünne Story" und "pompöse Effekte" auf eine strunzlangweilige Reizüberflutungsorgie eingestellt - und diese Erwartungshaltung wurde im positiven Sinne enttäuscht. Sicher, die Story ist schon ziemlich unterkomplex. Über die Figuren erfährt man nur das Nötigste, wirklich zum Mitfühlen anregen tun sie in der Tat nicht. Und bei den Effekten wird mächtig geklotzt.

Aber: Wenn man die Insel als Hauptfigur der Geschichte sieht, die Handlung außerdem im historischen und aktuellen politischen Kontext betrachtet, finde ich die Figurenkonzeption und überschaubare Story eigentlich ganz stimmig. Jede Figur steht sozusagen für eine bestimmte politische, gesellschaftliche Position, sie sind Typen, keine Charaktere. Sprich: Sie ähneln eher Schachfiguren als echten Menschen. Ihre Konstellation ist bewusst so aufgebaut, dass es zu Konflikten kommen muss. Das kann man vorhersehbar finden, aber ich fand, es hatte etwas von einer Versuchsanordnung und entfaltete durch ihre Klarheit und Einfachheit eine eigene Spannung.

Außerdem gab es verschiedene Identifikationsfiguren und je nachdem, mit welcher Einstellung und Sichtweise man selbst sympathisiert, ändert sich auch die Lesart des Films. Eine solche Ambivalenz im Interpretationspotenzial ist doch spannend! Ich selbst konnte mich in die Fotografin bestens hineinversetzen und auch die Reaktion von Conrad nachvollziehen. Ebenso fand ich Kongs Verhalten absolut plausibel und es erinnerte mich an die Debatten um den Umgang mit sogenannten Kampfhunden. Können Tiere überhaupt von Natur aus böse sein? Oder reagieren sie nur aggressiv, weil sie ihr Revier, ihr Leben oder ihre Ressourcen verteidigen und Angst haben? Und wie sieht es mit dem Tier Mensch aus? Andererseits wurden diese Urzeitechsen ja als grundböse Wesen dargestellt - wobei die wahrscheinlich auch einfach Hunger hatten und wenn ich jahrtausendelang ohne Sonnenlicht und frische Luft unter der Erde leben müsste, hätte ich wahrscheinlich auch eine Scheißlaune.

Mit der Einstellung und dieser komischen Soldatenehre von Packard und seinen Männern konnte ich allerdings zugegebenermaßen wenig anfangen. Aber ich fand es trotzdem glaubhaft geschildert, sodass ich immerhin gemerkt habe, dass ich beim Thema Militär, Krieg, Loyalität unter Soldaten und dieser unüberwindbaren Hierarchiestruktur innerhalb der Truppe schlichtweg an meine Vorstellungsgrenzen stoße. Und das ist auch hochinteressant, wenn man plötzlich realisiert, dass die eigene Sichtweise nicht die einzig mögliche ist :-) Es ist also nicht selbstverständlich, pazifistisch und vernünftig vorzugehen, man kann auch wie Cpt. Ahab seinen Moby Dick oder eben Col. Packard seinen King Kong jagt, obsessiv, rachsüchtig, nachtragend und idiotisch handeln und es ist trotzdem menschlich.

Darüber hinaus war die optische Gestaltung des Films zugegebenermaßen sehr gelungen und beeindruckend. Ich denke aber nicht, dass das der einzige Pluspunkt war.

Fazit: Lohnt sich! Und nach dem Abspann sitzen bleiben, da kommt noch was (auch wenn ich fürchte, dass das, was noch kommt, tatsächlich reines Monsteractiongewitter sein wird.)
ach-herr-je
ach-herr-je

22 Follower 91 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 18. März 2017
Der neue King Kong ist da und kommt mit einem unglaublichen Tempo daher. Gefühlte fünf Minuten Einführung in Ort, Situationen und Charaktere müssen für den Actionblockbuster reichen. Erstmal auf der Insel angekommen, bekommen sowohl die Protagonisten als auch der Zuschauer mächtig aufs Maul. Dabei wird ungewohnt konsequent und brutal für einen fsk12 Streifen vorgegangen. Hiddleston und Larson fungieren als Sympathieträger während Sam Jackson als Soldatenarsch immer noch der coolste ist. Wirklich erstklassig sind die Effekte und das Kreaturendesign. Sowohl Kong als auch die anderen mehr oder weniger friedlichen Kreaturen der Insel sind grandios animiert.
Kong Skull Island ist ein kurzweiliger Abenteuerfilm, der genau weiß was er sein will und funktioniert als das nahezu perfekt. Wem das nicht reicht, sollte lieber zu Peter Jackson Version greifen.
Fewbacca
Fewbacca

4 Follower 22 Kritiken User folgen

3,0
Veröffentlicht am 18. März 2017
Richtig gutes Popcornkino. Echt entspannend mal wieder so einen spaßigen "Actionfilm" zu sehen. Allerdings sind die Figuren echt schwach, ich habe eigentlich mit keinem einzigen Menschen mitgefühlt, dafür waren die Charaktere einfach zu uninteressant und flach. Mit King Kong spoiler: und die anderen großen Monster
konnte man dafür ziemlich gut mitfühlen und es war spannend diese Insel zu "entdecken". Außerdem war wie ich fand ganz gut dass gezeigt wurde dass Krieg sinnlos ist und ob man sich nicht einfach einen Feind sucht. Kleiner Tipp noch, bleibt bis ganz zum Ende im Kino(also wirklich den kompletten Abspann), da kommt nämlich noch eine Szene :) Ich freue mich jetzt auf jeden Fall ziemlich aufs Monsterverse!
Brodie1979 ..
Brodie1979 ..

162 Follower 473 Kritiken User folgen

2,5
Veröffentlicht am 15. März 2017
Laßt das Franchise beginnen: nachdem 2014 „Godzilla“ groß auf die Leinwand gebracht wurde folgt nun King Kong und die Absicht ist klar: im Jahre 2020 werden die beiden einen großen Kombifilm bekommen und aufeinander treffen. Hier ist aber erstmal der auf 50 Meter gewachsene Affe dran der zum Mittelpunkt einer filmischen Mischung wird, einer Kombination aus Vietnamkriegsfilm und Monstermovie. Leider scheitert der Streifend abei auf vielen Ebenen: Kong kriegt zu Beginn einen großen Auftritt und verschwindet dann wieder lange Zeit aus dem Film; dazwischen gibt es diverse Actionsequenzen in denen vleiche Charaktere gegen allerhand Monsterzeugs kämpfen was natürlich technisch einwandfrei gemacht ist, aber einfach nr Actionszenario an Actionszenario reiht ohne das eine wirkliche Geschichte erzählt wird. Die Figuren sind unspannende und uninteressante Pappkameraden die kaum Beziehungen zueinander haben und kaum vorgestellt werden; obwohl es hochkarätige Darsteller sind lassen einen di Figuren recht kalt. So reduziert sichd er Film auf einige wummernde und kraftvolle Actionpassagen in denen der große Affe viel kleinhaut – darüber hinaus kommt aber nicht viel. Und die Abspannsequenz die zeigt was noch so alles ansteht ist dann fast schon aufdringlich.

Fazit: Viel Krach und heiße Luft für einen zwar technisch ansprechenden aber inhaltlich sehr dürftigen Titel …
Kino:
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 15. März 2017
Kommt gerade aus dem Kino und muss festhalten: Der Drehbuchautor von "Kong: Skull Island" gehört den Schädelfressern zum Fraß vorgeworfen.

Ganz egal, ob er sich von der ersten Minute in 70er-Jahre-Regalia ergießt, wie ein Trip durch eine BadDesign-Ausstellung, ganz egal, ob er verzweifelt Anspielungen auf Apocalypse Now wagt, ob er Nordlichter in die Tropen verlegt, Kongs Auge zu Saurons loderndem Auge aufbläst, mitten in einem dramatischen Kampf abbricht und dann einfach so einen Zeitsprung von mehreren Stunden macht und die Helden durch den Dschungel laufen, als sei nichts passiert... im ersten Moment dachte ich, sie hätten die falsche Stolle eingelegt, aber das gibt es ja heute nicht mehr...

Es darf bezweifelt werden, dass es - wie im Film behauptet - eine HohlErde gibt.

Keinen Zweifel gibt es jedoch daran, dass der Autor dieses Schrottfilmes eine Hohlbirne haben muss...
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