Bad Boys For Life
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ToKn
ToKn

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2,5
Veröffentlicht am 26. Mai 2020
Ich tue mich immer schwer mit Sequels die 17 Jahre (Bad Boys 2 - 2003) auf sich warten lassen. Hat immer den faden Beigeschmack von "keine neuen Ideen gehabt- also den alten Geldhahn im Keller wieder aufgedreht". Was für ein Desaster das werden kann, haben wir ja bei Roland Emmerichs "Independence Day" gesehen, wo man gar 20 Jahre warten musste und der die Erwartungen nicht mal ansatzweise erfüllen konnte. "Bei "Bad Boys for Life" ist es zwar nicht ganz so schlimm, aber sind wir mal ehrlich, der große Knaller ist es nicht! Ja, alles ein bisschen mehr Glitzer, alles ein bisschen mehr Computer und ja, auch alles ein bisschen mehr Pfunde- vor allem bei Martin Lawrence, der zweifelsfrei von dem Sequel mehr profitiert als Will Smith, einfach mal, weil er in den vergangenen 17 Jahren bei weitem nicht so erfolgreich war. Das Action-Paket funktioniert, die Story ist so la,la..., nee..., eigentlich doch ziemlich unglaubwürdig- vor allem das Ende, und die Sprüche hauen die jüngere Generation jetzt wahrscheinlich nicht unbedingt aus dem Sessel. Wie gesagt, ein richtiger Knaller ist es, wie ich finde, nicht, aber das Budget fast verfünffacht, also können wir von einem vierten Teil durchaus ausgehen. Ehrlich gesagt, fand ich die ersten beiden Teile in ihrer Story handfester. Visuell kann der Film durchaus punkten, Vanessa Hudgens kommt auch ganz gut, das war es dann allerdings aus meiner Sicht an Nennenswerten. Meine Erwartungen wurden nicht ganz erfüllt, man kommt aber locker bis zum Ende.
Kino:
Anonymer User
1,0
Veröffentlicht am 11. April 2020
Kann mich der Kritik meiner Vorschreiberin (Isabelle D.) voll und ganz anschliessen.
Hat mit den beiden Vorgänger-Filmen nix gemein.
Ein paar nette Gags..Story ok aber schlecht umgesetzt..
und der Rest ist
Hahnebüchen!!
Jutsch80
Jutsch80

7 Kritiken User folgen

2,0
Veröffentlicht am 12. April 2020
Würde man mich fragen, wie sich "Bad Boys for Life" im Vergleich zu den Vorgängern anfühlt würde ich sagen, er fühlt sich an wie der erste Teil mit angezogener Handbremse und wie der zweite Teil mit allen Bremsen voll durchgetreten.

Aber erstmal zum Guten. Die Dynamik zwischen den Hauptdarstellern Will Smith und Martin Lawrence klappt nach wie vor hervorragend. Beiden merkt man den Spass an ihren Rollen an. Stilistisch lehnt sich der Film eher am ersten Teil als am, von vielen als zu übertrieben empfundenen, zweiten Teil an. Auch Story und Atmosphäre sind eher auf der düsteren Seite, wobei allerdings auch der Humor nicht zu kurz kommt.

spoiler: Marcus' religiösen Einschlag hätten sich die Macher allerdings sparen können.


Was die Hauptdarsteller an Dynamik mitbringen fehlt dem Film leider völlig bei Stil und Technik und daher kommt auch der Großteil meines negativen Eindrucks.
Obwohl sie ihn zu kopieren versuchen verstehen es die Regisseure Adil El Arbi und Bilall Fallah zu keiner Zeit die Faszination der Michael Bay Filme vor Transformers einzufangen. Michael Bay ist ein Meister im Einsatz von Kamera und Score und schafft es so jede Szene treibend und aufregend zu gestalten. Ersteres klappt bei "Bad Boys for Life" manchmal, letzteres zu so gut wie nie.

Die im Vergleich zum Vorgänger wenige Action die der Film hat wirkt durch statische Kameraarbeit gelangweilt und wenn sie einmal dynamisch ist wirkt es eher erzwungen und deplatziert. Dadurch, dass fast alle Actionszenen entweder drinnen oder/und bei Nacht spielen wirken sie außerdem billiger als beispielsweise die groß angelegten Actionszenen aus "Bad Boys 2".
Das mit Abstand größte Problem des Films ist allerdings der Score. Wie man auf die Idee kommen konnte in jeder Actionszene einen ruhigen Dramascore (unterbrochen nur von kurzen Ansätzen des "Bad Boys" Themes) einzuspielen ist mir ein absolutes Rätsel und raubt diesen Szenen jeden Antrieb.

Während Michael Bay es schafft weniger Budget nach viel mehr aussehen zu lassen (siehe "Pain and Gain"), wirkt "Bad Boys for Life" billiger als es war.

Mein Fazit: Leider wurde bei "Bad Boys for Life" einiges an Potential verschenkt, da wäre viel mehr drin gewesen.
Sascha H.
Sascha H.

1 Follower 5 Kritiken User folgen

2,0
Veröffentlicht am 29. März 2020
Gestern jetzt endlich mal gesehen und war total enttäuscht. Die Story viel zu platt mit der laschen Rachenummer. Hatte mich echt drauf gefreut. Zig dumme oder unlogische Stellen. (Wozu Koordinaten für ein Geld Versteck auf einem USB Stick speichern und in einer Urne verstecken? Zettel tuts für sowas auch.) Komplett vorhersehbar und null spannend. Ob das die Verfolgungsjagd am Anfang ist, bei der schon vollkommen klar ist das es sich um keinen echten Einsatz handelt, oder die Vermeintliche Beerdigung.
Das alles könnte man ja noch verschmerzen wenn die Action wenigstens gut wäre. Ein John Wick hat auch keine besonders ausgereifte Story aber sie reicht aus, weil die Action einfach so gut ist um das zu überdecken.

Bei Bad Boys for life wirkt alles irgendwie lasch, ob das ne Verfolgungsjagd durch die Stadt ist oder die schnöden Schießereien. Alles wirkt irgendwie alt und echt langweilig.

Zu guterletzt noch der "Twist" mit dem Sohn. Komplett unnötig und am Schluss auch komplett unglaubwürdig.

Achtung Spoiler:
Der Captain wird eiskalt erschossen und 20 min später kommt Martin Lawrence mit nem "Hi ich bin Onkel Marcus" ums eck.

Die Gags waren zwischendurch ganz gut, aber das was die Figur von Lawrence teils rauslässt ist richtig mies und nervig.

Insgesamt sehr ernüchternd und für mich ein Zeichen, das man eben manche Filme doch nicht nach X Jahren nochmal fortsetzen sollte...
Kino:
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 29. Februar 2020
Das Comeback des 80iger-Jahre-Action-Kinos. Als wären die beiden alten Hunde nie weg gewesen. Liebevoll und laut inszeniert. DAS will ich im Action-Kino sehen.
Kino:
Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 22. Februar 2020
Lange mussten Fans auf einen dritten Bad Boys-Film warten. Nachdem Michael Bay mit "Bad Boys" im Jahr 1995 einen guten Action-Film präsentierte, übertrieb es der Bombast-Experte mit dem Sequel acht Jahre später. Einmal mehr gab es einen 08/15-Antagonisten und noch vor der Fast & Furious-Reihe schmiss Bay sogar mit Autos um sich, um das "höher, schneller, weiter"-Prinzip eines Sequels zu unterstreichen. Die gute Nachricht: Sony ersetzte Bay mit den belgischen Nachwuchs-Regisseuren Adil El Arbi und Bilall Fallah und das erwies sich als wahrer Glücksgriff.

Ein weiterer positiver Aspekt ist das für Blockbuster-Verhältnisse geradezu mickrige Budget von 90 Mio. Dollar. Die Action kommt nun bodenständiger daher und die beiden aufstrebenden Filmemacher konzentieren sich auf die tolle Chemie zwischen Lawrence und Smith. Darüberhinaus gibt es ein überzeugendes Antagonisten-Duo, auf die ich an dieser Stelle nicht näher eingehen möchte. Es sei nur so viel verraten. Beide Figuren können auf unterschiedliche Art und Weise überzeugen. Das neue Team um die beiden Bad Boys wusste ebenfalls zu gefallen. Hin und wieder wurde ich dabei an die "Mission Impossible"-Streifen erinnert. Gerade die Einbindung eines Teams kann plötzlich für ganz neue Interaktionsmöglichkeiten sorgen und gleichzeitig eine Frischzellenkur für die Reihe bedeuten. Der Humor passt in den meisten Fällen, der Soundtrack war so eine Art "Best of" und "Bad Boys For Life" macht fast durchgehend Laune.

Fazit: Die Wartezeit hat sich gelohnt. Der dritte Teil ist gleichzeitig der beste Bad Boys-Film und kann vor allem mit dem Duo Smith & Lawrence brillieren. Fans von Buddy-Copfilmen sollten eine Blick riskieren.
Christoph K.
Christoph K.

169 Follower 322 Kritiken User folgen

3,0
Veröffentlicht am 17. Februar 2020
Bin eigentlich überhaupt kein Fan von solchen Action-Spektakeln. Aber überraschenderweise hat mich "Bad Boys" doch ganz gut unterhalten. Natürlich gibt es völlig bescheuerte Logiklücken, aber da darf man in dem Genre sowieso nicht allzu penibel sein. Toll fand ich die Landschaftsaufnahmen. Hab richtig Bock auf Palmen und Sonne bekommen (vielleicht fand ich deshalb den Streifen so gut). Der Soundtrack war auch ganz ordentlich. Seltsamerweise habe ich vom "Humor" kaum was bemerkt - egal - Hauptsache Karibik-Feeling. Mein Tipp: Hirn aus! und sich beim Film auf den Sommer freuen.
PostalDude
PostalDude

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4,5
Veröffentlicht am 10. Februar 2020
The Bad Boys are back !

Es ist ein bisschen wie nach Hause kommen... Alleine die Anfangsszene. ♥

Will Smith altert 0 & Martin Lawrence ist fett geworden, harhar! 

Eine simple Rachestory mit überraschenden Wendungen, gepaart mit (fast) immer solider, guter, handgemachter Action! So sieht Popcornkino aus !

Super Gags, die oft zünden & immer wieder Anspielungen enthalten 

Charaktere von früher, die einem ein Grinsen auf den Mund zaubern! Und leider auch ein paar Tränen... 

Und das gute, alte Theme läuft immer wieder im Hintergrund... 
Plus natürlich "Bad Boys" von Inner Circle...

Fazit: Wir stehen zusammen, wir fallen zusammen. Bad Boys fürs Leben !
TorMarci
TorMarci

33 Follower 148 Kritiken User folgen

3,0
Veröffentlicht am 8. Februar 2020
In Rahmen einer Veranstaltung drufte ich mir diesen Film im Kino anschauen. Vorne weg muss ich sagen, dass ich die ersten beiden Teile nicht gesehen habe. Positiv anzumerken ist aber das man die auch nicht gesehen haben muss, um den Film zu verstehen. Tatsächlich war ich positiv überrascht, aber dazu im Fazit noch ein wenig mehr.
Story: 17 Jahre nach Teil zwei. Draufgänger Mike Lowrey und sein Partner Marcus Burnett arbeiten immer noch bei der Polizei und treiben Captain Howard nach wie vor mit Missionen zur Weißglut. Während Einzelgänger Mike immer noch mit seinem Job verheiratet ist, wird Familienmensch Marcus zunehmend klar, dass er seine zweite Lebenshälfte lieber im Kreise seiner Liebsten verbringen will - anstatt sich Hals über Kopf von einer waghalsigen Mission in die nächste zu stürzen. Nachdem Mike eines Tages allerdings Ziel eines Attentats wird, überschlagen sich die Ereignisse, sodass den beiden nichts anderes übrig bleibt, als Jagd auf dessen Angreifer zu machen, der ein dunkles Geheimnis birgt und alles in seiner Macht stehende tut, um die Befehle seiner Mutter erfolgreich auszuführen. Und die will vor allem eines: den Tod von Mike Lowrey. Soweit erstmal zur Story, ohne zu viel zu spoilern. Der Film baut sich von Anfang an gut auf und verfolgt einen roten Faden. Die Story startet auch direkt mit Action, was ich persönlich immer gut finde, da man so den Zuschauer direkt von Anfang an mitreißt. Das Erzähltempo ist dahin gehend am Anfang noch relativ flott, nur kann er das dieses leider nicht bis zum Ende des Films halten. Das ist wirklich schade, da er insbesondere zur Mitte hin seine Längen hat. Hier hätte man ruhig 10 Minuten weg lassen können, um das Erzähltempo anziehen zu können. Das Ende ist soweit in Ordnung, aber meiner Meinung nach etwas zu sehr in die Länge gezogen worden, da hätte man manche Szenen anders erzählen können, um das Ende besser vorbereiten zu können. Insgesamt muss man sagen, dass es der Story vor allem an Tiefgang und an den nötigen Emotionen fehlt. Das ist schade, da immer wenn er etwas ruhiger und emotionaler wird, seine starken Momente hat. Das liegt vor allem an der Chemie der beiden Schauspieler, weil das natürlich das Aushängeschild des Films ist. Die beiden bringen den gewissen Charme und Witz mit in die Story, was der Story auch wirklich gut tut. Dazu aber bei den Schauspielern mehr. Denn leider muss man sagen, es ist eine typische 0815 Story ohne große Überraschungen, oder Wendungen, welche man als Zuschauer nicht schon vorher sehen könnte. Klar versuchen sie es an der ein oder anderen Stelle, aber da wirkt das ganze einfach zu sehr erzwungen und zu gewollt. Leider trauen sich zu wenige Actionfilme heutzutage mal was neues auszuprobieren und setzen eher auf das alt bekannte Muster, was meiner Meinung nach wirklich schade ist, da man immer eine Menge Potential liegen lässt, was auch in dem Film hier vorhanden war. Immer wieder deutet man mehr Tiefgang an, kratzt aber zu sehr an der Oberfläche. Immer wenn es zu tiefgängigeren Szenen kommt, werden die durch zu viel Action zerstört, oder ,und das ist selten, dass ich das als Kritikpunkt nehme, durch zu aufgesetzte Musik. Die Musik ist hier leider, insbesondere in den Actionszenen, zu oft zu drüber und zerstört die Szene schon ein wenig. Etwas positiv hervorheben möchte ich den Antagonisten. Dieser bekommt sogar ein wenig Hintergrund, aber auch das ist eher nur Mittel zu Zweck, als wirklich gut durchdacht. Dennoch ist dieser hier besser als in anderen Actionfilmen. Dazu muss man noch sagen, dass der Film natürlich immer wieder auf Nostalgie setzt, was ich persönlich auch nicht all zu schlimm finde. Ich finde, wenn man es gut inszeniert und auch gut platziert, sehe ich als gutes Element, was die Story unterstützen kann. Das ist auch hier so, nur leider wird zu oft auf die bekannte Musik gesetzt, wodurch manch Szene schon komisch wirken. Eins, zweimal hätten meiner Meinung nach gereicht. Dennoch ist es hier eher ein Pluspunkt. Zu letzt muss man auch leider sagen, dass einige Nebenfiguren eher fehl am Platz sind, da sie schon in manchen Szenen eher stören, als sinnvoll eingesetzt worden zu sein.Alles in einem kann man sagen, dass die Story nicht viel falsch macht. Klar fehlt es ihr an allen Ecken und Kanten und das merkt man auch. Die Story erfindet das Rad nicht neu, will es aber auch nicht, wodurch sie viele Chancen liegen lässt. Dennoch muss man die Chemie der beiden und auch den Nostalgie Faktor positiv für die Story hervorheben. Trotzdem ist die Story eher nur in Ordnung, als wirklich gut. Note: 4+ Punkte: 5,5
Schauspieler: Hier haben wir das Beste am ganzen Film.Will Smith und Martin Lawrence haben eine Chemie zusammen auf der Leinwand, welche man so kaum noch sieht zwischen zwei Schauspielern. Es macht beiden einfach nur Spaß ihnen dabei zuzuschauen, wie sich gegenseitig blöd anmachen, oder wie sie in Actionszenen miteinander harmonieren. Ich fange mal mit Martin Lawrence an. Er übernimmt den lustigen Part hier und das macht er auch wirklich gut. Dennoch fehlt mir bei ihm, so ein wenig der Tiefgang und manche Witze sind eher deplatziert, aber dafür kann er nicht viel. Will Smith übernimmt den lässigeren Part hier, so wie man es von ihm aus anderen Film schon gewohnt ist. Trotzdem muss ich sagen, dass er mir in anderen Filmen schon besser gefallen hat. Klar macht er seine Sache hier soweit gut, aber mehr dann halt auch nicht. Es ist in vorne rein die Chemie zwischen den beiden und man merkt ihnen richtig an, wie viel Spaß sie bei dem Dreh gehabt haben müssen. Kommen wir noch zu den Nebenfiguren. Hier möchte ich nur ganz dezent drauf eingehen. Wie oben bereits erwähnt gibt es eins, zwei die eher Fehl am Platz sind, da können die Schauspieler zwar nichts für, nur leidet darunter auch die Schauspielleistung. Alles in einem kann man aber trotzdem sagen, dass alle ihre Sache in ihrem Rahmen soweit gut machen, mehr aber auch nicht. Note: 2- Punkte: 7,5
Action/Spannung: Ich fange mal mit der Spannung an. Diese baut sich nie wirklich richtig auf, da die Story dafür leider zur vorausschaubar ist. Durch zu viele Actionszenen kann die Spannung nie wirklich steigen. Klar herrscht so eine gewisse Grundspannung, aber leider fällt und steigt sie nicht über den Film und wenn dann mal ein Überraschungsmoment kommt, die leider viel zu spät kommen, trägt das nicht dazu bei das man als Zuschauer vor der Leinwand sitzt und unbedingt wissen will, wie es weiter geht, da man sich schon irgendwie denken kann, was passieren wird. Das ist wirklich schade, da man einige gute Ansätze hat, welche man leider nicht bis zum Ende durchgezogen hat. Mit etwas mehr Tempo und einer etwas kürzeren Story, hätte man um einiges mehr rausholen könne. Kommen wir zum Schluss zur Action. Diese sieht den größten Teil des Films wirklich gut aus und macht auch Spaß beim Anschauen. Insbesondere die Kampfszenen machen richtig Spaß. Leider gibt es mittendrin auch einige Szenen, welche überhaupt nicht gut aussehen und man das CGI deutlich erkennen kann. Das ist meiner Meinung nach im Jahr 2020 dann doch ein eher größerer Kritikpunkt, da im Vergleich zu anderen Actionfilmen, dass dort um einiges besser gemacht wird. Klar ist der Film aber 16, dennoch finde ich die vorkommende >Brutalität eher unnötig, aber das werte ich jetzt mal nicht als Minuspunkt. Note: 3 Punkte: 7
Gesamtnote: 3+ Punkte: 6,5/10
Ich muss sagen ich bin positiv überrascht gewesen von dem Film. Klar erfindet er das Rad nicht neu, dennoch ist es gutes einfaches Popcorn Kino, was man sich zur Hause ruhig mal anschauen kann. Die Story ist zwar nur in Ordnung, aber die Chemie zwischen den beiden Protagonisten ist wirklich gut und macht einfach nur Spaß beim Anschauen. Auch die Action kann überzeugen, auch wenn es einige Szenen gibt, welche man so in anderen Actionfilmen schon besser gesehen hat. Bleibt am Ende die Frage wem ich den Film empfehlen kann. Empfehlen kann ich den allen Leuten die auch die ersten beiden gesehen haben, aber auch denen die gutes einfach Popcorn Kino sehen wollen.
Kino:
Anonymer User
3,5
Veröffentlicht am 29. Januar 2020
Fazit : Filme wie Bad Boys For Life funktionieren auch heute noch wunderbar prächtig vor allem als Kontrast zum CGI Superhelden Bombast jüngster Zeit (und dazu muss man mittlerweile leider auch das FF Franchise zählen).

Gerne mehr davon nur bitte ohne das Team im Hintergrund was mich etwas an die "Nasty Boys" von 1989 erinnert hat, falls noch jemand diesen TV Film kennt der bei uns nur im VHS Regal zu finden war
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