Wonder Woman
Durchschnitts-Wertung
4,1
1760 Wertungen

63 User-Kritiken

5
15 Kritiken
4
16 Kritiken
3
16 Kritiken
2
8 Kritiken
1
4 Kritiken
0
4 Kritiken
Sortieren nach:
Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
Kino:
Anonymer User
2,5
Veröffentlicht am 26. Februar 2023
Eine nette Fantasy Schmonzette kommt in einem historischen Outfit daher. Während des 1. Weltkrieges verschlägt es den britischen Spion Steve Trevor (Chris Pine) auf eine unbekannte Insel, auf der sich ein Amazonenstaat etabliert hat. Hier regiert die Königin Hippolyta (Connie Nielsen). Sie konzentriert sich vor allem auf ihre Tochter (Titelfigur Diana Prince genannt, alias Gal Gadot). Zeitsprünge sind kein Problem, da der Plot Zeit und Raum mühelos überwindet. Und wenn man es mit der Historie nicht so genau nimmt, kann man bei diesem Film herrlich chillen. Nach anfänglichen Überraschungen bleibt die Spannung recht moderat, erlaubt sogar gelegentlich einen Schmunzler über Fortpflanzung oder Modeerscheinungen. Wonder Woman und Trevor werden ein Liebespaar, wobei sie ihre sexuellen Vorlieben lediglich ironisch diskutieren. Es folgt der Kleidereinkauf in London. Bevor der große Showdown kommt, in dem uns die Herkunft von Wonder Woman als Comic Figur in aufwendigen Stunts und Animationsszenen verdeutlicht wird, mogelt sich das Drehbuch marginal mit verwirrenden Aussagen um historische Figuren herum. So kämpft Diana erst gegen Ares (David Thewlis), (den griechischen Kriegsgott), dann gegen Ludendorff (Danny Huston), natürlich auch gegen Hindenburg (Rainer Bock). Allein durch die Beseitigung der Obersten Heeresleitung des Deutschen Reiches gewinnt sie den Weltkrieg quasi im Alleingang, zumindest einen Waffenstillstand gibt’s angeblich. Am Ende kommt noch zwecks Niveaulifting philosophischer Tiefgang dazu. Es ging Diana immer nur um Wahrheit und Liebe. So bleibt dem Zuschauer das Happy End erspart. Diana verdrückt nur ein paar Tränchen vor Trevors Bild. Warum nicht!?
Ogün Arapözengi
Ogün Arapözengi

7 Follower 103 Kritiken User folgen

5,0
Veröffentlicht am 3. Juni 2022
Der Film war sehr schön und ergibt sehr starke Frauenpower und Wonder Woman. Kann gut kämpfen und ist sehr sehr schön und stark
Balticderu
Balticderu

232 Follower 1.224 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 28. Mai 2022
Im Großen und Ganzen ein guter DC Film der ab der Mitte auch ziemlich spannend und actionreich wird. Leider aber zu Beginn extrem viel Story mit wenig Action.
Dennoch kann man sich definitiv den Film anschauen.
Kino:
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 30. Mai 2021
Wer mit Pathos und Frauenförderung nichts anfangen kann , der sollte sich hier fernhalten
Wenn man sich darauf einlässt offenbart einem dieser Film eine Charakterstudie mit verschiedenen Elementen
Miguel
Miguel

1 Kritiken User folgen

5,0
Veröffentlicht am 25. April 2021
Ein Film der einfach zu geniessen ist. Spannend und überraschend zugleich, mit viel Humor! Gal Gadot ist eine hammermässige Schauspielerin und vermittelt die Botschaft von Wonder Woman perfekt!
Kino:
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 30. Dezember 2020
Das war der schlimmste DC Film ever. Die guten Szenen hat man in den Trailer gepackt und der Rest ist Müll. Ich glaube die guten Kritiken sind von Männern geschrieben worden. Nicht empfehlenswert.
Jan J.
Jan J.

72 Follower 268 Kritiken User folgen

0,5
Veröffentlicht am 12. Dezember 2020
Solide Comicverfilmung ohne die großen Spannungsmomente.
Zu viele schwache CGI-Effekte, wodurch man mit der Zeit genervt ist.
Gal Gadot spielt ihre Rolle noch ganz okay, was den Film als Ganzes aber auch nicht rettet.
Kino:
Anonymer User
3,5
Veröffentlicht am 5. Dezember 2020
Das Superhelden-Filmgenre ist bisher weitestgehend von männlichen Helden dominiert worden. Während sich Marvel bisher noch damit schwer tut, seine weiblichen Heldinnen gebührend zu würdigen, macht DC diesen längst überfälligen Schritt und stellt die vielleicht bekannteste Superheldin überhaupt in einem Solo-Film in den Mittelpunkt: 'Wonder Woman' - ein Film, der vielleicht zu keinem besseren Zeitpunkt erscheinen hätte können und den Nerv der Zeit perfekt getroffen hat - und das ohne übermässig originelle Story oder einer komplexen Erzählstruktur, dafür umso mehr mit einer sympathischen Hauptfigur mit der sich nicht nur das weibliche, sondern auch das männliche Publikum identifizieren kann. Wer also denkt, hinter 'Wonder Woman' steckt nicht mehr als Feminismus-Propaganda, wird schnell eines Besseren belehrt!

Mit "Wonder Woman" hat Patty Jenkins dem angeschlagenen DCEU neues Leben eingehaucht. Der bis da beste Beitrag des Franchise besticht mit einer hoffnungsvollen Protagonistin, die auch uns neue Hoffnung gibt. Die Hoffnung, dass Warner aus seinen Fehlern gelernt hat und die Hoffnung, dass Frauen in Hollywood (und darüber hinaus) endlich die Chancen bekommen, die sie verdienen.
Cursha
Cursha

7.428 Follower 1.059 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 9. September 2020
Ich will nicht verschweigen dass auch dieser Film wieder durchaus schwächen hat. Schaut man alleine auf das große Finale, welches vor grausigem CGI nur so strotzt. Dennoch ist dieser, dann doch vergleichsweise reduzierte Superheldenfilm, mal eine gelungene Abwechslung, was zum großen Teil an der sympathischen Darstellung von Gal Gadot und dem charismatischen Chris Pine liegt. "Wonder Woman" macht durchaus Spaß und lässt auf den zweiten Teil hoffen.
TorMarci
TorMarci

33 Follower 148 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 20. August 2020
Der einer wohl besten DC Filme aus den letzten Jahren, wenn man nach den Zuschauern und Kritikern geht, , wollte ich mir nicht entgehen lassen und nun habe ich es endlich geschafft ihn nach zu holen. Als ich Gal Gadot, damals in Batman v Superman gesehen habe, war ich sehr gespannt, wie sich in ihrem ersten Solofilm machen wird und ich muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht, aber dazu im Fazit mehr.
Story: Diana stammt von Themyscira, der Insel der Amazonen, wo Frauen regieren und es keine Männer gibt. Doch auch auf dem paradiesisch wirkenden Eiland geht es um Macht und Kampf. Schon als Kind lernt Diana von ihrer Tante Antiope das Kämpfen. Als der amerikanische Pilot Steve Trevor auf der Insel strandet und von einem grauenvollen Krieg berichtet, der in der Welt der Menschen tobt, vermutet Diana dahinter das Wirken des vor langer Zeit verbannten Kriegsgottes Ares. So folgt sie Steve in unsere Welt und lässt ihr Zuhause mit ihrer Mutter hinter sich, um Ares dort zu suchen. Doch in den Wirren des Ersten Weltkriegs bekommt sie es zunächst mit dem deutschen Heerführer General Ludendorff und dessen verrückten Wissenschaftlerin Dr. Maru zu tun, die den Krieg mit allen Mitteln für sich entscheiden wollen. Soweit erstmal zur Story. Der Film baut sich soweit gut auf und verfolgt den ganzen Film über einen roten Faden, von welchem er während des ganzen Films auch nie wirklich abweicht, was meiner Meinung nach gut ist. Auch beginnt der Film direkt mit Action und legt ein sehr hohes Erzähltempo an den Start, was ich bei Actionfilmen immer positiv finde. Vor allem der Wechsel zwischen tief gängigeren Szenen und Actionszenen funktioniert wirklich gut und bringt die Story gut voran. Leider verflacht dieses nach dem ersten Drittel und zur Mitte hin gibt es dann die ein oder andere Länge. Das schadet der Story nur bedingt. Das liegt in erster Linie daran, dass man ständig mit dem Kontrast der zwei Welten spielt. Zu sehen wie Wonder Woman in der für sie noch völlig unbekannten Welt sich zurecht finden muss und die einfachsten Dinge, welche für die Menschen dort selbstverständlich sind, noch lernen muss, funktioniert wirklich gut und macht Spaß beim Anschauen.Natürlich ist der Film etwas vorausschaubar und man weiß als Zuschauer schon ungefähr in welche Richtung der Film gehen wird. Das ist hier aber nicht all zu schlimm, aber dazu komme ich später noch. Leider kommen am Anfang und zur Mitte hin, auch immer mal wieder Logikfehler und Logiklücken hinzu, was der Story auch ein wenig schadet. Schade, hier hätte man mit etwas mehr Hintergrund schon noch ein wenig mehr raus holen können. Hier hätte man sich 5- Minuten mehr nehmen, oder andere Szenen weg lassen können, um manche Szenen mehr Hintergrund zu geben.
Das letzte Drittel ist meiner Meinung nach wirklich gut gelungen. Es gibt den ein oder anderen Überraschungsmoment, welchen ich so nicht ganz kommen gesehen habe. Klar wenn man vorher etwas tiefer darüber nachdenkt, dann macht das schon soweit Sinn, aber wenn man ehrlich ist, war das dann doch schon ziemlich überraschend. Auch nimmt man den Hintergrund, welchen man am Anfang sich selbst kreiert hat, fürs Ende mit und so ist die Story in sich schlüssig und logisch und das sieht man eher selten in Superheldenfilmen. Davon können sich andere Filme noch viel abschauen. Selbst der Antagonist funktioniert relativ gut und bekommt auch seinen Hintergrund. Klar fehlt es ihm hier und da schon ei wenig an Tiefe, aber das schadet der Story nicht wirklich, da die Stärken und der Fokus auf anderen Stellen liegen. Zusammengefast kann man sagen, dass die Story wirklich gut ist und nicht wirklich viel falsch macht. Vor allem der ständige Kontrast zwischen der Welt der Amazon und der Welt der "normalen" Menschen funktioniert wirklich gut und macht die Story dadurch noch interessanter. Auch baut man sich im Film selber einiges auf, welches man dann im Finale benutzt. Das einzig negative was ich in der Story sehe, sind die Logikfehler und der ab und zu fehlende Tiefgang. Auch wird Wonder Woman zu oft zu stark dargestellt,. Da fehlt mir an manchen Stellen, dass sie auch mal Schwäche zeigt. Das passiert leider erst etwas später im Film und da kommt es für mich etwas zu spät. Schade, da wäre mehr drin gewesen. Entweder man hätte 5 Minuten mehr Hintergrund manchen Charakteren gegeben und Szenen anders erzählen müssen. Das ist aber meckern auf eher hohem Niveau, da die Story definitiv einer der besseren im Superheldengenre ist. Note: 2 Punkte: 8
Schauspieler: Als ich damals Gal Gadot in anderen DC Filmen gesehen habe, hat sie mir dort schon sehr gut gefallen und auch hier spielt sie ihre Rolle wirklich gut. Ihr Charakter darf alle Emotionen einmal durchleben. Egal, ob traurig, wütend, am Boden, Rückschläge, oder auch nur fröhlich, alles sieht bei ihr wirklich gut aus und man kauft ihr so gut wie jede Szene ab. Chris Pine als Pilot macht seine Rolle soweit auch völlig in Ordnung. Die anderen sind eher nur Nebenrollen und so wirken sie auch. Da können die Schauspieler eher weniger für, aber manchen kaufe ich ihre Rolle nicht wirklich ab. Dennoch passt die Chemie insbesondere bei Chris Pine und auch bei Gal Gadot, so dass man darüber hinweg sehen kann. Danny Huston spielt seine Rolle als Antagonist wirklich gut und es macht auch Spaß ihm dabei zu zuschauen. Da hätte ich mir gerne noch mehr Tiefgang gewünscht, aber so wie er in der Story integriert wurde, macht das soweit alles Sinn. Zusammengefasst kann man sagen, dass die Protagonisten ihre Sache soweit alle gut machen. Note: 2 Punkte: 8
Action/Spannung: Ich fange mal mit der Spannung an. Diese baut sich am Anfang noch recht gut auf, schwächt aber zur Hälfte dann doch ab. Das ist wirklich schade, da man hier viel Potential liegen gelassen hat, da man gut Ansätze gezeigt hat. Schade hier wäre mehr drin gewesen. Der Weg hin zum Überraschungsmoment ist wirklich gut geschrieben und macht soweit auch Sinn, sodass ab dem letzten Drittel die Spannung sogar nochmal steigt, was meiner Meinung nach wirklich gut gelungen ist. Davon hätte ich mir im zweiten Drittel noch etwas mehr gewünscht. Kommen wir zur Action. Und hier haben wir leider das schwächste am Film. Klar, die Kämpfe sehen richtig gut aus und machen auch richtig Spaß beim Anschauen. Leider sehen die Actionszenen mit CGI einfach nicht gut aus für das Jahr 2017. Wenn ich Wonder Woman mit anderen Filmen, wie zum Beispiel Marvel Filme vergleiche, dann sieht das wirklich mies aus. Auch das Ende ist, wie in dem meisten DC Filmen, komplett überladen mit Effekte und diese sehen einfach nicht gut aus. Da gibt es so viel mehr Möglichkeiten heutzutage und das auch schon 2017, dass ich schon ein wenig enttäuscht war, als ich das gesehen habe. Dennoch möchte ich die Kämpfe positiv hervorheben, weil die wirklich gut aussehen und einfach nur Spaß machen beim Anschauen. Note: 3 Punkte: 6
Gesamtnote: 2-
Punkte: 7,5 /10
Ich muss sagen mich hat der Film positiv überrascht. Nach den meisten DC Filmen,welche einfach nicht funktioniert haben, sei es wegen der Story, oder der Action, oder sogar beidem gewesen, macht der Film hier wirklich um einiges mehr richtig. Die Story muss ich positiv hervorheben, dafür sieht das CGI bzw. die Action in den meisten Fällen einfach nicht gut aus und macht auch keinen wirklichen Spaß beim Anschauen. Die kämpfe sind wirklich gut gelungen und sind so ein wenig der Lichtblick gewesen. Bleibt am Ende die Frage, wem ich den Film empfehlen kann. Empfehlen kann ich den Film allen DC Fans, aber auch Leuten, die gutes, einfaches Popcorn Kino sehen wollen.
Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
  • Die neuesten FILMSTARTS-Kritiken
  • Die besten Filme