Wonder Woman
Durchschnitts-Wertung
4,1
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63 User-Kritiken

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fighty
fighty

27 Follower 108 Kritiken User folgen

2,5
Veröffentlicht am 23. August 2017
Also geil waren eigentlich nur vielen geilen Weiber am Anfang und das unsere Wunderfrau immer so einen verflucht kurzen Rock getragen hat. Im ersten Weltkrieg ziemlich außergewöhnlich.
Bruce W.
Bruce W.

11 Follower 47 Kritiken User folgen

3,0
Veröffentlicht am 2. Oktober 2017
Die Wahrheit ist leider, dass Wonder Woman nur eine mittelmäßige Origin-Geschichte ist. Der Film hat ein paar beeindruckende Szenen und ist über seine Laufzeit hinweg durchaus unterhaltsam, bietet aber weder Neues, noch irgendwelche besonderen Qualitäten. Teilweise handeln die Charaktere so klischeehaft oder schlichtweg so unrealistisch, dass es unfreiwillig komisch wirkt. Die Effekte sind zum Teil auch unausgereift (besonders der Green Screen in manchen Szenen) und das gesamte Finale ist ein einziger CGI-Overkill. Einfach nicht meine Art, eine Geschichte erzählt zu bekommen. Der Hauptprotagonist hat erst am Ende (und dann nur noch für 15 Minuten) richtige Interaktion mit dem Antagonisten des Filmes, der Anfang wird für einen riesigen Exposition-Dump genutzt und generell bekommen viele Build Ups kein Pay-Off. Besonders beim Finale habe ich mich bei einer kreativen Entscheidung wundern müssen: spoiler: Weshalb lässt man Ares nicht einfach aus der Geschichte raus und stellt stattdessen die Menschen als die wirklich "Bösen" dar?
Es hätte dem Film eine Reifheit zu sich gegeben, anstatt den gesamten Krieg auf eine simple Schwarz/Weiß-Weltansicht herunterzubrechen.

Anmerkung: Diese 3 von 5 ist im Grunde nicht verdient. Wenn man allerdings die positive Wirkung des Filmes in Bezug auf starke Frauenfiguren betrachtet und dann noch bedenkt, dass die meisten Leute nicht mal halb so viele Filme in ihrem Leben gesehen haben wie ich (und demnach nicht so gelangweilt von vielen der Plotpunkten sind), dann kann man noch mal beide Augen zudrücken.
Jenny V.
Jenny V.

138 Follower 237 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 3. August 2017
Eigentlich bin ich kein Fan der DC-Filme und allgemein dieses Universums, da die Helden meist langweilig und so tiefgründig wie ne Pfütze sind, aber Wonder Woman wollte ich doch schauen und ich hab es nicht bereut.
Im Gegensatz zu den anderen Helden wie Superman, Batman oder Flash (ausgenommen die alten Zeichentrickfilme) glänzt Wonder Woman mit einem neuen Charme und leider altbekannter Story, aber da ließ sich nicht viel ändern, deshalb wird dies nicht als Negativpunkt angekreidet.
Der Film bietet im Gegensatz zu Batman oder Superman viel Humor und eine deutliche Entwicklung der Heldin. Die Charaktere neben ihr sind auch bunt gemischt, wirken nur leider etwas farblos, was aber an der Fokussierung auf der Heldin liegt - ein typisches Merkmal der Superhelden-Filme.
Auch die Musik und die Antagonisten sind recht solide gewählt. Ein kleiner Negativpunkt ist allerdings die Kameraführung, die z.T. etwas unangenehm ist, durch zu schnelle Wechsel.
Ein alles in allem überraschend guter Film, der sich ausnahmsweise mal nicht hinter den Marvel-Filmen verstecken muss.
Kino:
Anonymer User
3,5
Veröffentlicht am 26. Juli 2017
DC ist auf dem cineastischen Vormarsch und versucht nun auch Wonder Woman, nach ihrem Auftritt in Batman v Superman, im eigenen Film-Franchise eine Bühne zu spendieren.
Dabei zeigt Patty Jenkins ein sehr gutes Gespür dafür Action, Drama, Humor angenehm dosiert in den Film einzubringen und verzichtet auf die minutenlangen Zerstörungs- und Effektorgien, mit welchem Zack Snyder seinen unmittelbaren DC-Vorgängern (Man of Steel, Batman v Superman) einen faden Beigeschmack anheftete.
Trotz den 114 Minuten Laufzeit und relativ flacher Story, ist Wonder Woman ein grundsolider Superheldenfilm und seit Nolans The Dark Knight Trilogie wohl das stärkste was DC abgeliefert hat.
Johannes G.
Johannes G.

189 Follower 311 Kritiken User folgen

1,5
Veröffentlicht am 22. Juli 2017
Sowohl die ersten 45 Minuten (Ereignisarme Einführung, die in unter 10 Minuten hätten abgehandelt werden sollten) als auch der Schluss (Optisch brillant, aber vorhersehbar und spannungsarm) waren zu lang. Dazu ein paar arg bemühte Witze (Amazone ist überrascht vom Konzept der Ehe oder von einer Drehtür), gähn...
Insofern fast zweieinhalb Stunden Langeweile.
Selbstironie? Überraschende Wendungen? Fehlanzeige.
LucaFilm
LucaFilm

27 Follower 112 Kritiken User folgen

2,0
Veröffentlicht am 16. Juli 2017
Ich kenne mich im Marvel Universum nicht wirklich aus, kenne also nicht die Comics und kann daher diesbezüglich keine Parallelen ziehen.
Der Film startet im Hier und Jetzt, was irgendwie etwas doof ist, denn wie soll dann bitte schön das grand final ausgesehen haben? Es kann ja schon vorab keine Spannung mehr aufkommen, wenn man weiß, dass der Protagonist überlebt, egal was komme. Dann wird die Vergangenheit im Erzählungsstil aufgerollt- ich brauche doch bitte schön keine Geschichte in der Geschichte bei einem Film... Diana erzählt über die Kämpfer der Götter und ich denke mir nur: warum haben sie das nicht als ersten Teil verfilmt? Das hörte sich doch ziemlich gut und sehenswert an. Dann zeigen sie die Entwicklung des Kindes, versuchen eine geheimnisvolle Atmosphäre um das Kind zu erzeugen, obwohl gerade das Gesagte und Gemachte einem sofort vermuten lässt, was es mit Diana auf sich hat. Und ich meine der Name: Diana? Hallo? Ist doch klar, wohin der Hase läuft. spoiler: Ich habe es nicht verstanden: die Amazonen sind doch keine Götter? Dann ist Diana HÖCHSTENS eine Halbgöttin; im Film wird sie aber als Göttin deklariert....das ist irgendwie peinlich.

Dann kommt aus irgendeinem Grund Diana mit dem Krieg in Kontakt. Ich kann nicht nachvollziehen, warum die Mutter ein so dummes Kind in den Krieg ziehen lässt- man möge doch meinen, dass man ihr eine Kriegerin an die Seite stellt. Ausserdem beteuerte die Mutter die Liebe zu ihrem Kind... das würde aber keine liebende Mutter machen; völlig daneben.
Als dann Diana in die Stadt kommt, entstehen einige komische Szenen, die ich persönlich auch zum Schmunzeln fand. Sofern haben sie das gut umgesetzt. Vorhersehbar war aber auch sofort beim ersten Auftreten, wer der tatsächliche Bösewicht in der Geschichte ist. Dementsprechend trat keine Überraschung mehr ans Tageslicht. Natürlich gibt es einige unlogische Stellen, insbesondere ihre seltsame Rüstung, die alles abhalten kann, was man auf sie feuert- das kommt irgendwie etwas albern rüber, insbesondere, wenn man sieht, was sie anhat, bzw. was sie nicht anhat. Viele Szenen wirken ungewollt komisch, wobei sich der Film aber sehr ernst nimmt, ja sogar philosophische Fragen aufwirft. Aber irgendwie wirkte es nicht wirklich überzeugend auf mich- vielleicht ist es so ein insider Ding.
Der finale Kampf ist etwas enttäuschend. Ist doch Ares schon so ein alter, erfahrener Gott, labert aber nur stuss. Bei seinen Fähigkeiten, hätte er sich doch auch optisch bitte schön verändern können; etwas männlicher und ernstzunehmender. Wie dann Diana gewinnt, ist nicht überzeugend und recht Klischeehaft. Das Ende hätte auch so, wie es gemacht wurde, nicht sein müssen. spoiler: ZB. habe ich den Suicide des Protagonisten nicht verstanden- der Suizid ist nur für das Erwachen der Diana von Entscheidung, aber macht keinen Sinn im Verlauf. Wenn er das Flugzeug ansich genommen hat, dann muss er es doch nicht sprengen. Man kann das Giftgas über einen unbewohnten Ort freilassen (zB Wüste, Ozean). Man hätte aber auch einfach irgendwo landen können. Wegen einem Timer hätte man auch einfach aus dem Flugzeug springen können. Und wenn ihr mir sagen wollt, dass das nicht ginge... Belgien liegt am Meer ;) Und nein, Belgien ist nicht besonders groß, kann man schnell überfliegen. Ausserdem hat sich nun das Gift über die Luft ausgebreitet, oder wofür ist Wind da? Der Tod musste sein, deshalb hat man ihn mit Ach und Krach eingeführt.
Mich hat es eher nicht angesprochen.
Im Großen und Ganzen ist der Film optisch sehr qualitativ, aber die Länge hätte so nicht sein müssen, denn sie verschafft keine Tiefe. Man hätte das Drehbuch auch etwas logischer gestalten müssen und etwas genauer mit Ares und Diana sein müssen. Ich nehme mal an, dass Fans aber auf ihre Kosten kommen werden.
Kino:
Anonymer User
2,5
Veröffentlicht am 16. Juli 2017
Das einzig gute an diesem Film ist Gal Gadot sie holt aus dem Film raus was raus zu holen ist, mehr lässt sich nicht sagen. Platte Story, an vielen Stellen einfach zu albern geraten und über die Entgegner brauchen wir gar nicht reden einfach nur lächerlich. Schade hatte mir mehr erwartet, kann denn Hype nicht verstehen.
Kino:
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 15. Juli 2017
Ging in den Film mit wirklich niedriger Erwartung rein. Der Name war ehrlich gesagt B-Movie-like. Was einem aber serviert wurde, hatte mit stupidem Blockbuster wenig gemein.
Mehr noch, dieThematik hatte schon philosophische Züge. Meines Erachtens ein Super Film den man sich auf jedenfall mal geben sollte. Hat mich auch Tage später beschäftigt.
Marcel P.
Marcel P.

130 Follower 251 Kritiken User folgen

2,5
Veröffentlicht am 15. Juli 2017
Icg finde den Film überbewertet. Die erste Hälfte ist er noch ganz gut aber dann kommt nicht mehr viel und dann das viel zu CGI-Lastige Finale .... Naja. Übrigens dieses ganze gequatsche von wegen Emanzipation.....das ist schon seit jahren vorbei. Frauen sind längst emanzipiert. Das ist kein Argument für diesen Film
Kino:
Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 12. Juli 2017
pathetisch, platt und (zum Finale) mal wieder völlig überladenes CGI...kann dan ganzen Hype darum überhaupt nicht nachvollziehen. Keine Katastrophe wie BVs, aber auch nicht viel besser.
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