Horns
Durchschnitts-Wertung
2,5
Presse-Titel
  • The Hollywood Reporter
  • epd-Film
  • Entertainment weekly
  • Rolling Stone
  • Slant Magazine
  • Variety
  • Empire UK
  • The Guardian
  • The Guardian

Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

Presse-Kritiken

The Hollywood Reporter

Von John DeFore

Seine Fähigkeit, nicht über seinen eigenartigen Mix aus verschiedenen Elementen zu stolpern, macht "Horns" sehenswert.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter

epd-Film

Von Patrick Heidmann

Kein rundum gelungener Film. Doch gerade weil sich Regisseur Alexandre Aja und sein Hauptdarsteller Daniel Radcliffe nicht bloß auf die Konventionen eines einzigen Genres verlassen, fällt der Film in der aktuellen Kinolandschaft als erfrischend auf.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film

Entertainment weekly

Von Chris Nashawaty

"Horns" ist nett anzuschauen, aber schafft es nie, sich auf einen Ton zu konzentrieren und dabei zu bleiben. Er scheint von Leuten gemacht worden zu sein, die sich nicht entscheiden konnten, ob es nun ein Horrorfilm, ein Krimi oder eine "Hellboy"-Kopie sein sollte.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly

Rolling Stone

Von Peter Travers

Alexandre Aja treibt es in "Horns" zu weit mit seiner Vorliebe für billige Horror-Tricks. Aber die teuflisch gute Performance von Radcliffe und die lodernde Bildsprache von "Blue Velvet"-Kameramann Frederick Elmes verdienen Lob.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone

Slant Magazine

Von Ed Gonzalez

Sowohl der Roman als auch der Film sind besessen von der simplen Vorstellung von Gut und Böse und weder Roman noch Film erholen sich von den generischen Handlungselementen des schlüpfrigen Krimimaterials. Für eine Geschichte, die so unkonventionell ist, zeigt Aja enttäuschend wenig von seiner anarchischen Seite.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine

Variety

Von Peter Debruge

Nur einen Steinwurf von der "Twilight Saga" entfernt, richtet sich "Horns" an ein ähnliches Publikum. Der Film präsentiert sich etwas kantiger, was es noch schwerer macht, die übernatürliche Romanze zu mögen. "Horns" profitiert von der Sensibilität des Regisseurs, leidet jedoch insgesamt unter der Albernheit der Geschichte. Für das richtige Publikum sollte jedoch der düster-komödiantische Ton und das tränenreiche Ende funktionieren.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety

Empire UK

Von Olly Richards

Keith Bunins Skript klebt sklavisch an dem Roman von Joe Hill. Die Abwesenheit des inneren Monologs im Buch sorgt für eine konfuse und wenig einnehmende Geschichte, die nicht gerade von Ajas inkonsistenten Ton verbessert wird.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK

The Guardian

Von Jonathan Romney

Kameramann Frederick Elmes verpasst dem ganzen einen märchenhaften Schliff, aber tonal gesehen ist "Horns" ein einziges Durcheinander.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian

The Guardian

Von Peter Bradshaw

Sympathy for the Devil? Wohl kaum. Irgendwo in "Horns" steckt eine schlaue schwarze Komödie, aber der schwerfällige Horror und die verteufelt langweilige Performance von Daniel Radcliffe nehmen ihr alle Energie.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
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