Mortal Engines: Krieg der Städte
Durchschnitts-Wertung
2,6
Presse-Titel
  • Empire UK
  • Wessels-Filmkritik
  • Filmclicks.at
  • Kino-Zeit
  • The Hollywood Reporter
  • Variety

Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

Presse-Kritiken

Empire UK

Von Helen O'hara

Der Film ist bekannten Manuskripten etwas zu ähnlich. Aber sobald er seiner eigenen Seltsamkeit nachgibt, macht er sich von den schweren Ketten los und steigt in die Höhe.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK

Wessels-Filmkritik

Von Sidney Schering

Ob Peter Jackson und Konsorten erneut großes Geld in der weihnachtlichen Kinosaison machen werden, muss sich erst noch zeigen. Trotz einiger Schwächen wäre es dem toll gestalteten, narrativ wenig originellen Sci-Fi-Fantasy-Abenteuer-Mischmasch „Mortal Engines – Krieg der Städte“ aber durchaus zu einem gewissen Grad zu gönnen. Und sei es nur für die kurzweilige Erzählweise – die wurde Jackson zuletzt immerhin fremd.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik

Filmclicks.at

Von Gunther Baumann

Die Stadt London rollt auf Rädern durch eine kaputte Welt: „Mortal Engines“ ist ein Fantasy-SciFi-Abenteuer, das stark beginnt, sich dann in einer Vielzahl von Handlungssträngen verheddert und im Finale enttäuschend konventionell wird.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at

Kino-Zeit

Von Andreas Köhnemann

Gut sehen sie aus, die Überlebenden einer Apokalypse in der Peter-Jackson-Produktion „Mortal Engines – Krieg der Städte“. Aber besitzen sie auch Tiefe?

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit

The Hollywood Reporter

Von Todd McCarthy

Kurz gesagt: „Mortal Engines“ ist ein langwierige Rachegeschichte mit sehr aufwändigen Effekten und Figuren, denen man relativ gerne zusieht, auch wenn sie wohl kaum spannend sind.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter

Variety

Von Andrew Barker

„Mortal Engines“ schreckt vor der durchgeknallten Energie zurück, die zum Scheitern verurteilten Filmen wie „Cloud Atlas“ und „Valerian“ so nobel und unterhaltsam machte, und verheddert sich in altbekannten Blockbuster-Klischees, anstatt zu erkunden, wo einige der merkwürdigeren Handlungsstränge hingeführt hätten.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
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