Mortal Kombat
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3,5
156 Wertungen

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Kino:
Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 19. Mai 2021
Der Film ist gut an zu sehen. Wir wollen immer mehr und immer besser, dabei werden gute Filme zerrissen. Wir sind in den Jahren echt verwöhnt, seht euch Underworld an der mit kleinen Buguet angefangen hat. Dieser Film hat sich weiter und weiter Entwickelt. Ich hoffe diese Geschichte geht weiter und wird weiter supportet. Lieber Kritiker erdet euch mal wieder nicht jeder Film bekommt 100M. Freue mich auf die Fortsetzung 
FILMGENUSS
FILMGENUSS

912 Follower 942 Kritiken User folgen

3,0
Veröffentlicht am 15. Mai 2021
WE ARE THE CHAMPIONS
von Michael Grünwald / filmgenuss.com

Bald könnte es folgendermaßen lauten: Jetzt neu im Noppenbausteinshop ihres Vertrauens (man kann es jedoch auch LEGO nennen, denn mittlerweile ist der Begriff fast schon mehr ein Subgenre des Animationsfilms als Schleichwerbung): Fernöstlich angehauchte Superhelden mit magischen Skills, die gegen ihr sinisteres Äquivalent antreten. Ist das wirklich so neu? Gab’s doch schon – Ninjago. Nun gäbe das Ganze aber für Erwachsene, und es nennt sich Mortal Kombat – ein Franchise, das ihren Ursprung in der Welt des Gaming verortet. Mortal Kombat – kennt ein jeder, der weiß, wie man mit dem Controller einen ordentlichen Fightout hinlegt. Leute, die das nicht kennen, und noch nie irgend etwas mit Videospielen am Hut hatten, können immerhin jetzt – anstatt Stunden, Tage und Wochen damit zuzubringen, den richtigen Dreh beim Kämpfen rauszukriegen – innerhalb von nicht mal 2 Stunden ganz ohne ihr Zutun Martial-Arts-Heroen ganz von selbst Pirouetten schlagen lassen. Auch ganz angenehm.

Ich gehöre zu jenen, die keine Gamer sind (oder gerade erst damit anfangen und immer noch daran scheitern, die richtige Perspektive beizubehalten). Der neue Mortal Kombat-Film reicht mir da vollkommen. Mir entgehen da mit Sicherheit jede Menge Reminiszenzen und Easter Eggs in Bezug auf das Spiel, aber der Spaß funktioniert auch so. Denn so wirklich komplex ist die Geschichte nicht. Ganz im Gegenteil. Um es kurz zusammenzufassen: Seit Jahrhunderten (oder Jahrtausenden, ich weiß es nicht mehr) gibt es einen interplanetaren Wettbewerb, der sich eben Mortal Kombat nennt. Da treten schlicht und ergreifend die besten Kämpfer der einen Welt gegen die besten Kämpfer der anderen Welt an. Die Champions sind allesamt mit einem drachenähnlichen Körpermal gekennzeichnet. Es gibt da aber leider eine Welt, die nennt sich Außenwelt (oder Outworld) mit ganz finsteren Haudegen, ebenfalls angeführt von einem asiatisch anmutenden Oberguru, der einige krasse Kreaturen um sich schart, allen voran einen gewissen Sub Zero. Einmal noch gegen die Erde gewinnen, und schon kann sich Outworld diese unter den Nagel reißen. Um den Sieg zu garantieren, will Shang Tsung (= der Oberguru) noch vor Beginn der Wettkämpfe auf der Erde reinen Tisch machen. Was er nicht weiß: der Abkömmling einer legendären Mortal Kombat-Championship-Blutlinie trainiert gerade seine Muskeln, um den Rabauken Paroli bieten zu können.

1995 gab es bereits eine Verfilmung des 1993 erschienen Videospiels – mit Christopher Lambert als Donnergott Lord Raiden. Ein Rohrkrepierer, nicht der Rede wert. Die brandneue Version von 2021 ist zwar, wie bereits erwähnt, vom Plot selbst auch nicht der Rede wert, aber sie bietet immerhin eines – und das muss man wissen, bevor man sich darauf einlässt, und für sonst nichts anderes gerade einen Kopf hat: Kämpfe, Kämpfe und nochmals Kämpfe. Keine epischen Schlachten, kein Bleigewitter, dafür aber martialische Duelle, vorzugsweise Mann/Frau gegen Frau/Mann, und da wirbeln sie herum, die geschmackvoll kostümierten Auserwählten, mit Zauberkräften und adretten Waffen, vom Grillspieß bis zum Vorschlaghammer, vom Schwert aus Eis bis zum metallenen Sombrero. Phrasen wie Gespaltene Persönlichkeit oder Zerbrich dir darüber nicht den Kopf werden in Körperwelten-artiger Ästhethik bildlich dargestellt und sind natürlich heillos übertriebene Gewaltspitzen, die dieses Fantasyabenteuer eben nur für die ganz Erwachsenen kennzeichnen. Allerdings wirkt neben dem knallbunten Effektgewitter und der relativ trivialen Story, die das Kind im Manne weckt, dieses vereinzelt gesetzte Extra an expliziter Brutalität fehl am Platz. Doch womöglich war dies dem Willen der Fans geschuldet.

Mortal Kombat ist ein Guilty Pleasure, bei welchem man mit diebischer Freude den sich Duellierenden fast schon zujohlen möchte, wie beim Wrestling, wo es auch nur um das Catchen geht, während die biographische Peripherie den Kultstatus der einzelnen Kandidaten etwas unterstreicht. Womöglich wird s da bald eine Forstsetzung geben, die ich womöglich auch auf die Watchlist setze, auch wenn ich das Game niemals spielen werde – zu uncharismatisch erscheinen mir die recht austauschbaren Kampfathleten, um hier einen Avatar übernehmen zu wollen. Mangels gut gemachter, phantastischer Actionfilme ist Mortal Kombat aber dennoch ein guter Lückenfüller. By the way: We are the Champions von Queen hätten die Sieger am Ende da noch grölen können – diese leise Selbstirone hätte ihnen gut getan.
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headroom
headroom

9 Kritiken User folgen

2,0
Veröffentlicht am 14. Mai 2021
Hat mir leider gar nicht gefallen!
Die Vorschusslorbeeren welcher der Film einheimste, wurden ihm meiner Meinung nach leider nicht gerecht.
Ja, der Film ist brutaler als die Anderson-Version, aber macht es ihn deshalb besser - eher nicht!

Wo in der Version aus `95 scheinbar noch ein halbwegs schlüssiges Drehbuch vorlag, wurde beim jetzt aktuellen Remake
scheinbar grosszügig drauf verzichtet.
Tja, selbst die im Vorfeld der Erscheinung propagierten "brutalen Szenen" scheinen nur zum Selbstzweck bestimmt.
Was die Schauspieler angeht, konnte mich einzig Hiroyuki Sanada überzeugen, der Rest blieb blass.

Hätte nie gedacht, das ich mal sagen würde der Vorgänger war besser - in diesem Fall allerdings...
Kino:
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 9. Mai 2021
Natürlich ist der Film aus dem Jahre1995 der erste.

Aber liebe MK Fans, wer das Spiel liebt ( MKX UND MKXI ), wird definitiv den 2021 Film auch lieben, es ist für uns Fans gemacht, ich weinte vor Glück und liebte jede Sekunde des Films. Danke WB und danke an alle die KM wieder zum Leben erwacht haben.
Kino:
Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 7. Mai 2021
I like the movie... I thought that the movie have only one episode, but it isn’t. Brutality!!! I can’t wait!
Liroy K.
Liroy K.

3 Follower 12 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 6. Mai 2021
War ein ziehmlich unterhaltsames action spektakel mit ein paar Schwächen.
Wer die Spiele gespielt hat beziehungsweise die alten Filme auch mochte wird diesen Film auch mögen den hier wird ein film geboten der dass zeigt was jeder sehen mag und zwar die super Kampfszenen.
Und davon gibt es reichlich.
Hier und da gibt ea auch die beliebten fatalitys jedoch nicht im Übermaß jedoch sehr gut gemacht.
Auch der neue Charakter Cole finde ich persönlich nicht fehl am platz. Was mir jedoch fehlt ist das Turnier dass findet in diesem Film nicht statt die Geschichte ist anders aufgebaut was jedoch nicht als zu schwer wiegt aber irgendwie fehlt es trotzdem.
Aber alles in allem waren es 110 unterhaltsame Minuten.
Kino:
Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 5. Mai 2021
Ich habe nach den Trailern viel Hoffnung in den Film gesetzt, wurde jedoch mit einer weiteren, sehr amerikanischen Superhelden-Adaption enttäuscht.
Das bedeutet, nach einem sehr vielversprechenden Beginn: Viel Action und Sprücheklopfen, sehr wenig Substanz und ein lächerliches Ende...
Kino:
Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 5. Mai 2021
Naja viel viel mehr erwartet! Ich persönlich bevorzuge da lieber den Vorgänger! Die Handlung wenn es eine gab...worde Stumpf runter gedroschen in einem Tempo was meines erachtens einfach zu schnell war! Schauspielerisch hat mich kein Charakter angesprochen wenn es weiter gehen sollt ist da der Zug schon weg! Zuschauer binden geht anders! Effekte waren ok...den Renter Kampf am ende hätte man sich auch Sparen können... So um nich zu Spoiler soll sich jeder sein eigenes Bild machen...dies ist auch nur meine Meinung wer eine andere hat, he vollkommen OK!!! Im Kino wäre er 100% geflopt!
Kino:
Anonymer User
3,5
Veröffentlicht am 24. April 2021
Die neue Mortal Kombat Verfilmung funktioniert wesentlich besser als die alten Filme, neben sehr gut choreografierten Martial Arts- Kämpfen gibt es für Fans der Reihe jede Menge Blut zu sehen. Kritikpunkte für mich sind allerdings die etwas hastig vorangetriebene Handlung des Films sowie die hölzernen Dialoge. Insgesamt aber eine gute Verfilmung des Spiels.
Kino:
Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 24. April 2021
Vorab möchte ich sagen, dass ich den Film auf Englisch geschaut habe. Ich könnte nicht auf die deutsche Fassung warten und habe persönlich auch kein Problem mit Englisch.

Der neue Mortal Kombat Film zwingt mich eine Kritik zu schreiben (hab ich noch nie getan), da ich einfach vom Anfang bis zum Ende gefesselt war mit meinen Kollegen. Wir zocken sehr gerne MK11 gegeneinander, und als der Film angekündigt wurde war die Vorfreude groß, jedoch auf viel Skepsis. Diese legte sich spätestens ab dem Moment, wo die ersten sieben Minuten vom Film veröffentlicht wurden.

Eine gut durchdachte Besetzung, realistisch aussehende Effekte und (natürlich) brutale Kampfszenen. Ein Dank geht raus an die Schauspieler, die die Kämpfe so gut gespielt haben.

Jedem eingefleischte MK Fan wird auffallen, wie viele Elemente aus den Spielen mit eingebracht wurden (Finisher, Charaktereigene Attacken, usw).

Bis jetzt alles großartig, jedoch sind es keine vollen fünf Sterne die ich gegeben habe sonder nur vier einhalb. Der Grund ist der neue Charakter, da dieser mir in keinen Aspekt zugesagt hat (auch nicht meinen Kollegen). Er passt meiner Meinung nach nicht in das MK Universum rein, sei es vom Aussehen her, oder auch der Kampfstil. Seine Geschichte wär wirklich lieblos und ich empfand, dass er eigentlich nur Zuschauer war. Ich persönlich habe mehr erwartet, da es am Anfang eigentlich gut mit Ihm gestartet hatte.

(Sorry für die Rechtschreibfehler)
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