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Casey 08
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4,0
Veröffentlicht am 2. Februar 2025
Oft sind Fortsetzungen schlechter (außer z.B. bei "Terminator"). Auch "Scream 2" ist schlechter als sein Vorgänger. Man hat die selbe Handlung noch mal und der Anfang im Kino kommt nie an den Anfang von Teil 1 vorbei. Dafür hat man mehr Kills, mehr Blut und weniger dumme Teenager. Das Ende ist toll, genau so wie die Darsteller und der Film ist lustig und unterhaltsam. Die Laufzeit ist etwas zu lang aber sonst gibt es wenig zu meckern. Natürlich hat er wieder alle Klischees von Nachfolgern aber wie immer alles mit Absicht :)
Insgesamt ist es ein sehr guter Film mit mehr Kills, mehr Blut, Spannung und Unterhaltung.
Der zweite Teil der Metareihe "Scream" ist wieder eine gekonnte Mischung aus Horror und Humor, sowie einer ganzen Menge Meta. Auch wenn die Handlung selbst nie wirklich originell ist, ist es eben die Art wie er erzählt wird, was ihn aus macht. Zusammen gehalten wird wieder alles durch das Zusammenspiel der Hauptfiguren. Ghostface selbst ist wieder ein Killer, der sich sehr real anfühlt und nicht unverwundbar ist. Zudem sind die Kills sehr viel blutiger als zuvor. Insgesamt funktioniert der Film recht gut, auch wenn die Metaebene im ersten Teil noch frischer daher kam und die Auflösung am Ende doch irgendwie unbefriedigend war und nicht im Ansatz an den ersten Teil herankommt. Dennoch eine sehr gelungene Fortsetzung.
In Scream 2 sind zwei Jahre zum ersten Teil vergangen. Sidney Prescott studiert mittlerweile auf dem College Schauspiel. Es wurde ein Film zu den Ergeinissen aus Teil 1 gedreht Namens Stab. Gale Weathers hat ein Buch über die Ereignisse geschrieben worüber einige sauer sind vor allem Dewey. Es wird wieder gemordet und dieses mal ist es ein neuer Killer der ähnlich vorgeht. In dem Film wird unteranderem diskutiert,ob Fortsetzungen besser sind als das Original. In diesem Fall ist es nicht so. Scream 2 ist eine gute Fortsetzungen. Es werden Charaktere weiterentwickelt wie die Beziehunge zwische Dewey und Gale. Auch hier wird auf kleine Details geacchtet. Dewie hat immer noch Probleme mit seinem Arm und kann nicht ordentlich gehen. Dewey wird hier auch mutiger und selbstbewuster gegenüber Gale. Sindney und die anderen werden hier auch vorsichtiger und misstrauischer. Im Gegensatz zum ersten Teil wo man die Mörder fast die ganze Zeit sieht, ist es in diesem Teil das Gegenteil.spoiler: Die Mörder sieht man nur ganz kurz,deswegen rechnet man nicht mit den. Dieser Teil hat ein paar Länge und braucht am Anfang bis die Handlung vorankommt. Trotzdem hatte ich Spaß mit dem Film und fande es gut das es keine Kopie vom ersten Teil ist. Auch hier gibt es einene Charakter der überdreht ist, was aber in vielen Horrorfilmen so ist.
Fortsetzungen sind zwar nicht immer besser, aber diese hier zeigt, wie´s geht!喝喝 Alleine der Anfang im Kino... 喝
Einige bekannte Gesichter sind dabei + natürlich dem bekannten Cast.
Der altbekannte Ablauf des ersten Teils bzw. eine clevere Kopie davon + eine Referenz an den ersten Teil (der "Stab"-Film ) & dieses Mal noch länger, noch blutiger, noch spannender, noch besser?
Hier stört mich einzig die manchmal zu lange Laufzeit, es plätschert manchmal vor sich hin, aber die verschiedenen Schauplätze + das gute, alte Rästelraten, wer denn nun der Killer ist, machen Spaß! Natürlich gibt´s auch wieder Klischees usw., aber das kann auch Absicht sein.. 樂
Hier wurden meine hohen Erwartungen, die ich aufgrund des tollen ersten Teils hatte, überhaupt nicht erfüllt. Leider hat man den fatalen Fehler gemacht und, statt einer neuen Story-Wendung, einfach das Konzept des Vorgängers übernommen. Vielleicht hat Wes Craven ja gehofft, dass es keiner merkt. Das Ende war sehr enttäuschend und irgendwie nicht verblüffend. Witzig waren dagegen die vielen Anspielungen auf das eigene Genre und die Gespräche im Filmseminar über Fortsetzungen (und „Terminator 1“ ist meiner Ansicht nach doch besser als der zweite Teil). Trotzdem nur ein mauer Aufguss einer genialen Story. Ich sag ja, den ersten Teil wird man nicht noch einmal auf die Leinwand bringen können.