Resident Evil 6: The Final Chapter
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2,8
228 Wertungen

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Harlekin
Harlekin

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0,5
Veröffentlicht am 18. Juni 2021
Resident Evil 6 - der finale Hirntod

Es soll tatsächlich Menschen geben, welche den Film zu Ende geschaut haben und nicht zu Epileptikern wurden.
Der Schnitt ist einfach nur grausam, die Kampfszenen sind dadurch völlig ungeniessbar.
Freute man sich nach Teil 5 noch auf den "Kampf um das Weiße Haus" wurde man bitter enttäuscht.
Der Umbrella Bösewicht mit der hässlichen Sonnebrille und dem Toupet auf dem Kopf mutiert im Finale leider nur zum Bettvorleger. Aber das fällt kaum auf, da seine Auftritte in den vorigen Teilen auch schon niemanden aus dem Klo hervorlockten. Dr. Isaac mutiert dagegen endgültig zur Witzfigur, seine "Kampfszenen" seine "Dialoge" ja selbst seine Rolle in der Story werden völlid ad absurdum geführt. Die Zombies dagegen mutieren zu harmlosen Raubtieren und die Zombie-Hunde (Gähn...) bekommen auch wieder ein Fresschen. Woher die fliegenden Drachen kommen bleibt wohl für immer ein Rätsel - wie damals in Teil 4 & 5 die "Henker-Zombies". Weiter fragt man sich, wo denn die alten, noch lebenden Charaktere gelandet sind - etwa im home office? Total überzeugend natürlich das intelligenteste Computersystem (red queen) und Umbrella-Bösewicht Albert Wesker: man weiss gar nicht mehr, ob Sie Alice nun helfen oder nicht - oder doch (nicht)? Und warum sie das überhaupt tun?
Resident Evil mutierte seit dem ersten Teil selbst zu einem Untoten. Man kann nur hoffen, dass The Final Chapter wirklich ein Kopftreffer ist und es keine Fortsetzungen mehr geben wird.
Kino:
Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 10. April 2021
Der Film an sich ist echt geil. Super Action und so weiter.
Würde er für sich alleine stehen, wäre er perfekt. Leider gibt es einige Logik Fehler.
spoiler:
in der Anfangssequenz wird das Auftreten und auslösen des t Virus völlig anders dargestellt wie es von Teil 1 bis 4 erzählt wurde.
Genauso der Tod von Dr Marcus. Im zweiten Teil war seine Tochter geheilt. Im letzten Teil kommt sie als alte Frau (wegen ihrer Krankheit) vor. Und zum Schluss stellt sich raus das die titelgebende Alice anscheinend doch irgendwie ein Klon von ihr war. Mann oh mann.
Auch das Ende von Teil 5 und der Anfang von Teil 6 passen nicht. Im Teil 5 sind zum Schluss alle im weißen Haus (Alice, Becky, Wessker, Jill, Leon,....), was ist mit Ihnen passiert.?
Zu Beginn von Teil 6 ist Alice wieder alleine.
In Teil 5 will die Red queen alice töten und Wessker hilft ihr.... In Teil 6 ist es genau andersrum.
Auch mit Dr Issac ist das so eine Sache. In Teil 3 tötet sie ihn und in Teil 6 war das aufeinmal nur ein Klon. Was aber nicht sehr wahrscheinlich ist. Da wäre wohl eher der Issac aus Teil 6 eher der Klon. Und dann stellt sich raus das wohl der echte Isaac's in Kryostase war. Wie soll man da noch durchblicken wer der echte ist... Also mir fehlt da langsam der Durchblick.
Und noch einige mehr Details die so irgendwie nicht ganz passen.
Da soll man sich noch auskennen.
Mein Fazit: Ein guter Actionreißer, solange man die Vorgänger und die Logik derer außen vor lässt.
Kino:
Anonymer User
2,5
Veröffentlicht am 29. November 2020
Na, hoffentlich bleibt's nicht bei einer leeren Versprechung, denn wie der Titel es bereits mehr als eindeutig sagt, soll es sich bei 'Resident Evil: The Final Chapter' um den letzten Teil der mittlerweile zu einer 6-teiligen Franchise angewachsenen Filmreihe handeln. Milla Jovovich darf also ein letztes Mal als Kampf-Amazone Alice die Waffen schwingen und nimmt es erneut mit der Umbrella Corporation mit all ihren Zombies und Mutanten auf um die Welt, die eigentlich ohnehin längst am Ende ist, vor dem endgültigen Untergang zu retten. Hört sich wie die Story von Teil 1 bis 5 an und so überrascht es dann auch nicht, dass einem bei 'The Final Chapter' schlicht und einfach more of the same geboten wird. Keine Überraschung also, dass sich dieses ständige im Kreis drehen auch für die ganz hartgesottenen Fans als Geduldsprobe erweist.

Regisseur Paul W.S. Anderson hält es jedenfalls nicht für nötig, der Filmfranchise ein bisschen Frische oder Originalität einzuimpfen und bleibt bei Altbewährtem: Action im Dauerfeuer-Modus und eine Story, die dermassen dünn ist, dass man sein Hirn getrost auf Durchzug stellen kann.
Kino:
Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 29. Mai 2018
Der Film fängt gut an, regelrecht spektakulär, kann das hohe Level aber nicht lange halten. Viel zu schnelle Schnitte, bei denen der Zuschauer fast Kopfweh bekommt, helfen leider nicht dabei das Anfangs Level wieder zu erreichen. Es gibt einige wirklich gute Aspekte und Wendungen aber der Schluss des Films entbehrt dann völlig jeder Logik und Naturgesetzen. Ich kam mir nach 15 Jahren RE um ein zufriedenstellendes Ende betrogen vor, da der Regisseur entweder den Zuschauer für richtig dumm hält oder ihm mitten im Film das Budget ausgegangen ist. Man hätte wirklich mehr daraus machen können, sehr schade!
Kino:
Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 28. Dezember 2017
Enttäuschender Abschluss einer vielversprechenden Filmreihe.
Die Handlung erreicht nicht mal annähernd das Niveau der ersten beiden Teile.

Die Kameraführung und vor allem der Schmitt sind ein Alptraum. Die Bildsequenz wechselt viel zu schnell.
Ich empfand es als sehr anstrengend dem Film ein paar Minuten konzentriert zu folgen.
Pato18
Pato18

2.372 Follower 993 Kritiken User folgen

2,5
Veröffentlicht am 17. Dezember 2017
"Resident Evil 6- The Final Chapter" war ok, mehr aber auch nicht. Wenn dies jetzt das Ende bin ich schon ein bisschen enttäuscht. Filmreihe hat leider immer mehr nachgelassen.
Thorsten K.
Thorsten K.

6 Follower 25 Kritiken User folgen

2,5
Veröffentlicht am 14. Oktober 2017
Tja.... was soll ich vom Finalen Teil von Resident Evil halten?
Eigentlich freue ich mich das Anderson es versucht hat alle Teile Storytechnisch zu verbinden.......
Andererseits streuben sich mir die innereien, weil das ganze in seiner Auflösung so dermaßen voll mit Logiklöchern und an den Haaren herbeigezogen ist, dass es mich doch nicht so sehr erfreut....
Action und Aufmachung gehen in Ordnung.
Daher 2,5 Sterne von mir.
Cursha
Cursha

7.436 Follower 1.065 Kritiken User folgen

0,5
Veröffentlicht am 26. September 2017
Nun bin doch auch endlich in den "Genuss" von "Resident Evil: The Final Chapter" gekommen und kann abschließend sagen, dass dieser Film einer der hirntodesten Filme ist, der mir jemals unter die Augen gekommen ist. Zunächst muss ich aber eingestehen, dass ich die vorigen Teile nicht gesehen habe und damit nur auf den letzten eingehen kann. Doch fällt es einem dann letztlich doch ganz einfach der sehr simplen, plumpen und vor allem dummen Handlung zu folgen. Paul W. S. Andersen hat offensichtlich immer noch nicht verinnerlicht, dass Film und Spiel zwei unterschiedliche Formen des Mediums sind und dass es einfach nicht möglich ist dass eine Medium 1:1 auf das Andere zu übertragen. Dennoch begeht er genau diesen Fehler, so wirkt es letztlich doch wie eine plumpe Videospielverfilmung, die nur vor schlechten Dialogen und Effekten trotzt. Mr. Andersens erster Fehler war das Drehbuch selbst zu verfassen, welches nur so vor schlechten One-Linern strotzt und Logiklöchern, die letztlich in einer Klischee überladenen Endfassung mündet, die absolut unreif ist. Wenn ein Drehbuch schon unreif ist, ist das Projekt automatisch zum Tode verurteilt. Wie schlecht und unglaubwürdig das Drehbuch ist macht ich meiner Meinung nach bemerkbar, wenn Andersen in dem sehr hässlichen Szenenbild, dass nur aus grau, braun und schwarz besteht plötzlich ein wunderbar poliertes, farbiges Motorrad platziert. Das wirkt deplatziert und ist in mehr als einem Bereich einfach hirnrissig. Es war wohl offensichtlich eine Falle, aber anstatt eine clevere Falle zu inszenieren platziert er ein poliertes, buntes Motorrad mitten im Nichts. Als ob man bei einem Attentat eine Tasche auf den Tisch legt und drauf schreibt "Achtung hier könnte eine Bombe drinnen sein". Das ist einfach dumm. Es gibt keine zwischenemotionale Momente, sondern nur Aktion. Dabei bleibt eine anständige Charakterisierung auf der Strecke. Sorry, aber die Figuren gehen einem am Ar... vorbei. Wenn einer stirbt ist es nicht schlimm. Natürlich kann ein Film dann letztlich doch durch sein Handwerk überzeugen, aber auch hier versagt der Film auf ganzer Linie. Ständig bekommen wir miserables CGI geboten, dass wirklich unglaublich schlecht anzusehen ist. Mit Glen MacPherson arbeitet Andersen mit seinem bisherigen Stammkameramann, der die wohl die zweitschlechteste Arbeit des gesamten Filmes abliefert.Er hat die undankbare Aufgabe, die schlecht gemachte und choreographierte "Aktion" einzufangen. Doch wird MacPhersons Arbeit letztlich nur noch vom Schnitt überboten, der um es mal vorsichtig zu formulieren, mehr als das SCH-Wort ist. Es gibt in jeder Aktionssequenz 20 Schnitte pro Sekunde, was das ganze einfach unglaublich hektisch wirken lässt. Dies erinnert doch vor allem in erster Linie an die furchtbare "Taken"-Reihe, die hier wohl Spitzenreiter war. Zugegeben ein schneller Schnitt mag nicht immer was schlechtes sein, wenn man als Stilmittel richtig einzusetzen weiß. Kann man dies doch an "Hot Fuzz", der Bourne Reihe oder dem umwerfenden Meisterwerk "Requiem for a Dream" belegen, aber hier dient es einfach dazu die schlechte Aktion zu überspielen. Aber dass schlimme ist auch einfach, selbst wenn eben mal nicht gekämpft wird dann gibt es so viele Schnitte, die man einfach in keinster Weise gebraucht hat und es nur noch mehr ins erbärmliche zieht. Hat man den 2015 nicht gelernt, als man uns mit "Mad Max: Fury Road" gezeigt hat, wie man Aktion richtig inszeniert ? Mr. Andersen anscheinend nicht. Hinzu kommt dass der Film von lautem Dröhnen überstrahlt wird, was wohl ein Komponist Musik nennt. So technisch bin ich durch. Über Andersen selbst muss ich nichts mehr sagen. Der bedient sich zudem deutlich an Filmen wie "Terminator Tag der Abrechnung und Genesis", sowie "Matrix" und vereinzelten Horrorelementen. Darstellerisch ist das ebenfalls eine Vollkatastrophe. Mila Jovovich kann es einfach nicht. Sie kann weder als Aktionheldin überzeugen, noch in den ruhigen Momenten Akzente setzten. Alle Anderen kenne ich nicht und hoffe auch in Zukunft nichts von ihnen zu hören. Die größte Schande ist jedoch dass "Game Of Thrones"-Star Iain Glen in diesem Film missbraucht. Kann der tolle Mime doch in "Jack Taylor", "Eye in the Sky" oder "Land der schwarzen Sonne" auf verschiedene Arten überzeugen ist er hier einfach nur ein sau dummer Schurke, ohne Tiefgang. Ich glaube, der hatte selbst kein Bock. Aber von meinem Lieblingsritter im Exil auf Essos ist nicht viel Übrig. Schade mag ich ihn doch sehr. Kurz: EIN ABSOLUTER TOTALREINFALL ! Hier stimmt NICHTS ! EINFACH NICHTS ! Kann man sich mehr wie sparen.
Johannes G.
Johannes G.

189 Follower 311 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 22. Juli 2017
Ich vergebe 3,5/5! Was sich aus regulär 3/5 für Action, Milla Jovovich und ein bis zwei wirklich überraschende Wendungen sowie einem Bonus von 0,5 für den sehr coolen Endzeitlook zusammensetzt. Für anspruchsvolle Handlung und tiefgreifend-komplexe Charaktere muss man in andere Filme gehen.
ToKn
ToKn

1.962 Follower 947 Kritiken User folgen

3,0
Veröffentlicht am 27. Juni 2017
Milla Jovovich und Paul W.S. Anderson haben sich beim ersten Teil vor 15 Jahren kennen und lieben gelernt, jahrelang Millionen eingespielt und jetzt wo sogar Töchterchen Ever Gabo (als „Red Queen“) mitspielen durfte, da soll Schluss sein? Clevere Strategie, zweifelsohne, aber bei dem Film-Ende (…bis dahin gibt’s noch viel zu tun) nicht besonders glaubwürdig. Man wird ein paar Jahre warten, Milla darf ihr Söhnchen großziehen, Töchterchen Ever Gabo nimmt noch ein bisschen Schauspielunterricht und dann…, zack…, Teil 7 bis 25. Eigentlich schade, weil ich finde, dass der 6.Teil als Abschluss ganz gut gelungen ist und irgendwann auch mal Schluss sein sollte. Zum „Final Chapter“ gibt’s ansonsten nicht viel mehr zu sagen, als zu den anderen 5.Teilen. Typische Comic-Verfilmung. Das Actionpaket ist solide Kost, visuell und technisch ist der Film ne Wucht und Milla Jovovich macht mit 41 noch ordentlich Ballett. Die Dialoge sind wie immer dürftig und irgendwie hat mir diesmal die Synchronisation nicht so richtig gefallen. Über die Handlung braucht man nicht reden: Comic-Verfilmung ist halt Comic-Verfilmung. Ali Larter durfte nach einem Aussetzer (Teil 5) mal wieder mitmachen, aber sind wir mal ehrlich, eigentlich nur um ein bisschen verschwitztes Dekolleté, wehendes Haar und knackigen Arsch zu zeigen. Milla Jovovich ist „Alice“ und die rockt das Ding von vorne bis hinten. Könnte noch einen halben Stern mehr geben, aber so spektakulär unterscheiden tut sich Teil 6 ja nun auch nicht von seinen Vorgängern.
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