Wie der erste Teil basiert auch „Diary of a Wimpy Kid 2: Rodrick Rules“ auf der gleichnamigen Kinderbuchserie aus der Feder von Jeff Kinney. Auch diesmal wird der junge Greg Heffley (Zachary Gordon) vom Pech verfolgt. In den Sommerferien hat er so einige peinliche Dinge erlebt. Und das schlimmste daran, Gregs Bruder Rodrick (Devon Bostick) hat sein Tagebuch geklaut und weiß nun über all jene Peinlichkeiten bestens Bescheid. Nun heißt es für Greg, alles zu geben, damit sein wohl gehütetes Geheimnis nicht ans Tageslicht kommt!
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,0
lau
Gregs Tagebuch 2: Gibt's Probleme?
Von Robert Cherkowski
Der Kinderfilm ist nach wie vor eine der sichersten Investitionen, die ein Studio tätigen kann. Schließlich lockt man damit nicht nur das kindliche Publikum, teilweise sogar in Form ganzer Schulklassen, sondern oft auch noch die elterliche Begleitung in die Säle. Und wenn die Produzenten ganz clever sind, sichern sie sich die Rechte an einer erfolgreichen Kinderbuchserie, die nicht nur ein lesendes Stammpublikum mit sich bringt, sondern oft auch noch Stoff für zahlreiche Fortsetzungen bietet. Dieses Kalkül hat sich mit „Harry Potter" oder „Die Chroniken von Narnia" im großen Stil bewährt und macht sich sogar bei deutschen Produktionen bezahlt, wie das „Die Wilden Kerle"-Franchise unter Beweis stellt. Nach dem rentablen US-Erfolg von „Gregs Tagebuch", der Verfilmung eines besonders in den USA beliebten Kinderbuches, war es also nur eine Frage der Zeit, bis der von den Problemen der Kindhe
Ein sehr unterhaltsamer Film für die ganze Familie. Ich finde ihn teilweise sogar noch besser als den Vorgänger und mit dem Buch kann er es auf jeden Fall aufnehmen. Wir haben sehr viel gelacht, egal ob jung oder alt. Der Film hat uns alle gut unterhalten und wir haben uns kein einziges Mal gelangweilt. Die Darsteller waren gut bis sehr gut und die Witze waren angemessen. Sehr zu empfehlen, wenn man sich einen schönen, lustigen Filmeabend mit ... Mehr erfahren
Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 9. August 2017
Dies ist die beste Gregs Tagebuch-Verfilmung, die es je gegeben hat. Viel bessere Story, als die im Buch z. B. dass Greg und Rodrick im Film auch mal für eine Zeit lang Freunde sind, aber haben im Buch nur Streit und deswegen ist zum einen der Film viel besser und auch schöner als der 1. und 3.. Es wäre schön, wenn zwischen Greg und Rodrick noch mehr passiert. Was ich unfair finde ist, dass Devon Bostick (Rodrick Heffley) den Oskar nicht ... Mehr erfahren