Vielleicht lieber morgen
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4,1
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schonwer
schonwer

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3,5
Veröffentlicht am 11. März 2019
"Vielleicht lieber morgen" ist eine tolle Teenie-Drama-Komödie über Freundschaft mit tollen Darstellern, wichtigen Themen und stabiler Inszenierung.
Kino:
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 12. Januar 2019
Dieser Film ist unglaublich! Es scheint als sei er eine gewöhnliche Teenager-Liebes-Komödie, ist er aber nicht. Nein, er ist viel tiefgründiger als man es erwarten würde. Dieses Thema Trauma, Flashbacks,...wunderbar umgesetzt. Und natürlich auch eine wunderschöne Geschichte.
Vermutlich, wie man es durch einige Kritik-Kommentare heraus lesen kann, wird dieser Film von vielen Menschen, welche sich mit diesem Thema nie befasst oder Erfahrungen gemacht haben, falsch oder gar nicht verstanden. Das finde ich sehr, sehr schade, da er es gar nicht verdient hat.
Es hat mir viel Spaß gemacht diesen Film zu schauen, ihn zu verstehen und darüber nachgedacht zu haben. Gerne mehr solcher genialen Werke! :)
Cursha
Cursha

7.422 Follower 1.059 Kritiken User folgen

2,5
Veröffentlicht am 18. Oktober 2019
"Vielleicht lieber morgen" ist eine leider nur sehr durchschnittliche Tennagerkomödie/ Drama, welche nur so vor Belanglosigkeit dahinvegetiert. Zwar ist er solide gespielt, hat ein paar gute und kreative Ideen, aber im Schnitt ist er sehr Belangslos und wenig aussagekräftig.
BrodiesFilmkritiken
BrodiesFilmkritiken

11.721 Follower 5.015 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 20. August 2017
Gott bin, ich alt. Und Gott, ist der jung! Das sind diese zwei wiedersprüchlichen Gedanken die mir bei diesem Film permanent durch den Kopf gingen. Und das hat den folgenden Grund: Hauptfigur Logan Lerman sieht in der Tat aus wie ein verklemmter, junger Knabe, nur den gleichen Kerl hab ich in Filmen wie „Percy Jackson“, „Gamer“ und „Die drei Musketiere“ um einiges reifer erlebt – wie hat man den nur wieder so jung gekriegt? Und der Gegensatz ist Emma Watson: die zweigt auf imposante Weise dass sie jedwedes „Harry Potter“ Gepäck spielend abgeworfen hat und zu einer spannenden Darstellerin gereift ist – und wer da noch die kleine Hermine sieht wird ganz schön schlucken wenn sie hier „Von all den Typen mit denen ich geschlafen habe“ spricht. Allerdings werden es nicht so viele sein da dies auch einer dieser Filme ist die eher an der breiten Masse vorbeiwandern, da er nicht den üblichen Sehgewohnheiten entspricht: er zeigt einen unschuldigen, aber seelisch zermürbten jungen und die wundervolle, heilende Freundschaft die er mit einem Geschweisterpaar schließt. Humor gibt es dabe zwar auch, aber insgesamt ist der Film ein sehr sanftes Betrachten eines armen Kerls, seiner seelischen Narben ect. aber liefert auch eine große Dosis Optimismus mit seinem doch sehr versöhnlichen Ende. Und neben brillianter Schauspielkunst und einer überaus mitreißenden Emma Watson gelingt dem Film mit eben der markanten Tunnelszene ein ungemein kraftvoller Augenblick.

Fazit: Kleines und sensibles Werk dass an unerwarteter Stelle zu unfassbarer Kraft aufrüstet!
Kino:
Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 2. Oktober 2016
Und es gibt sie doch noch.....Filme, die im Vorfeld niemand so richtig auf dem Schirm hatte und die daher für eine positive Überraschung sorgen. So geschehen bei "Vielleicht lieber morgen", der im Original treffender "The Perks of Beeing a Wallflower" heißt und auf dem Roman von Stephen Chbosky basiert. Der Autor des Romans zeigte sich sowohl für das Drehbuch, als auch die Regie dieses Indie-Werks verantwortlich und liefert eine emotionale Coming-of-Age-Story, die durch einen toll aufgespielten Cast zu überzeugen weiß.

Obwohl Charly (Logan Lerman) noch im Teenageralter ist, musste dieser Junge schon einiges durchmachen. Sein bester Freund beging Selbstmord und seine Tante, zu der er eine besondere Verbindung hatte, wurde ihm ebenfalls genommen. Diese Schicksalsschläge sorgen dafür, dass dieser ohnehin schon schüchterne Kerl sein erstes Jahr an der Highschool ohne Freunde beginnt. Durch gewisse Umstände lernt Charly den lebensfrohen Patrick (Ezra Miller) und dessen Stiefschwester Sam (Emma Watson) kennen und freundet sich mit den beiden an. Nach und nach taut der zurückgezogene Junge auf und wird bald mit den alltäglichen Dingen des Teenagerlebens konfrontiert: Der erste Kuss, die erste Liebe und die damit verbundenen Schwierigkeiten usw. Ein prägendes Kindheitserlebnis, über das er bislang noch nicht hinweggekommen ist, sucht ihn ebenfalls Heim und wird zu seiner größten Herausforderung.

Auch wenn die Besetzungsriege sehr jung ist, hat dies keine negativen Auswirkungen auf das Gesamtergebnis. Ganz im Gegenteil. Gerade bei Logan Lerman, der mit Sicherheit die komplexeste Figur zu spielen hatte, wird dies überdeutlich. Seine Figur ist der Dreh- und Angelpunkt des Ganzen und mit seinem Schauspiel sorgt in erster Linie er für die emotionale Komponente der Geschichte. Ezra Miller und Emma Watson leisten ebenfalls sehr gute Arbeit und gerade ersterer sorgt mit seiner lockeren Art für einige amüsante Momente. Dass der von ihm dargestellte Charakter mehr als nur ein Pausenclown ist, wird mit zunehmender Spieldauer offensichtlich. Hervorzuheben ist auch die Inszenierung des Films, die trotz der Fülle an Dingen die passiert nie den Gesamteindruck vermittelt, dass etwas zu überhastet erzählt wurde.

Fazit: "Vielleicht lieber morgen" ist ein Film, wie das Leben selbst. Lustig, traurig, ehrlich und eine Achterbahn der Gefühle. Fans von "Garden State" werden diesen Film lieben, aber auch Cineasten im Allgemeinen oder Fans von Tragikkomödien sollten sich diesen Film nicht entgegen lassen.
Gringo93
Gringo93

351 Follower 429 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 5. Januar 2016
Fazit: Tolle Figuren und eine unglaubliche Realitätsnähe formen diesen bewegenden Film zu einem kleinen Geheimtipp.
Angelo D.
Angelo D.

122 Follower 236 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 26. Februar 2015
"Vielleicht lieber morgen" ist ein schöner Film über Verluste, Selbsterkennung und neue Freundschaften. Die Story handelt von einem Jungen der einige Schicksalsschläge einstecken musste und durch einen neuen Freundeskreis das Leben wieder zu schätzen lernt. Ich wurde sehr gut unterhalten, hätte mir nur noch etwas mehr Dramatik gewünscht und fand schon das es ein paar kleine Längen gab. Die Schauspieler sind meister ihres Faches und spielen meisterhaft. Fazit: Sehr schöner Film mit unglaublichen Leistungen der Darsteller und einer Wendung die wir alle im Leben durchgemacht bzw. durchmachen werden.
die Lisa :)
die Lisa :)

25 Follower 135 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 21. Januar 2015
Der Film "Vielleicht lieber morgen" ist mal wieder ein richtig gutes Drama. Die Story des Streifens gefällt mir sehr gut und wird vorallem sehr realistisch dargestellt. Auch die Emotionen kommen hierbei klasse rüber - man kann sich richtig in die Personen hineinversetzen und mit ihnen mitfühlen. Die schauspielerische Leistung ist hervorragend - besonders Emma Watson hat mich überzeugt, welche ich bislang nur aus den Harry Potter Streifen kannte. Das einzige Manko ist, dass man nicht genau weiß was der ausschlaggebene Grund für das Trauma von "Charlie" ist. Also man kann viel hinein interpretieren, was ihm wiederfahren ist. Ansonsten super Streifen, den man sich noch öfter ansehen kann.
Kino:
Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 30. Dezember 2014
Kritik? Naja. eher eine Anmerkung zu diesem Film von mir.
Mir fällt es unheimlich schwer den Film bzw. seine Auswirkung in Worte zu fassen, nicht weil er schlecht ist, um Gottes Willen, er vermittelt einfach so viele Gefühle und berührt einen schlicht so tief.
Ich bin mehr durch Zufall über Emma Watsons Filmografie auf diesen Titel gestoßen und muss sagen, selten war ich mit einer Filmstarts-Kritik weniger einverstanden. Für mich ist der Film locker die 4,5/5 .. vielleicht sogar mehr.
Meine Empfehlung, schaut euch diesen eher unbekannten, unterschätzten Film an und genießt die bewegende Story von Charlie, dem Mauerblümchen und seiner Zeit auf der Highschool.
Die Darsteller sind allesamt super, Originalton ist sehr zu empfehlen und relativ einfach auch für nicht sooo Englisch-Bewandte. Viel Spaß sei auch gewünscht beim anschließenden Soundtrack hören, der sitzt nämlich sowas von perfekt!
Kino:
Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 29. Juni 2014
Toller Film, besonders dafür, dass es eine Romanverfilmung ist! Super Schauspieler
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