Geistervilla: Kritiken

Ich hatte die Chance, den Film im Kino zu schauen und ließ sie aus. Dank der zeitnahen Disney+ Veröffentlichung nach Kinostart konnte ich ihn aber
nachholen. Eigentlich war ich dabei mit sehr viel Ablehung dabei, da der Film für mich wie eine Repräsentation von Dingen wirkte, die ich ablehnte. Es basiert
auf einem Film, der auf einer Disneyattraktion fußt, also keine eigene Idee als Basis hat. Das Budget ist gigantisch, ohne daßd er FIlm so teuer aussiehtund es
sind reihenweise Stars dabei, die allesamt bleich und uninteressant wirken. GEnau die Form von Film also, die Disney + und dieZuschauer unzufrieden machen und
bei denen Special Effects LEute Überstunden schieben mussten. In der ersten Stunde fühlte ich mich dann auch restlos bestätigt, da der Fil,m zögerlich beginnt,
viele Figuren einbringt, aber doch wenig passiert.. In der zweiten Hälfte nimmt die NUmmer dann aber doch etwas fahrt auf, es dokussiert sich auf einen ANtagonisten
und hat in seiner Geisterbahn Optik ein wenig Fahrt. Die Effekte sehen dabei aus, als würde man einen Ghostbusters Film in einem Casper Setting erzählen. Mir erschließt sich zwar nicht,
an wen ein solcher Film gerictet ist, der Kinder überfordert und Erwachsene eher langweilt. Aber als kurzweiliger Zeitvertreib geht es sicherlich in Ordnung.

Fazit: Absurd aufwendige Geisterbahnfahrt, die sich zwischen die Genres setzt!

so´n mist. ich muss schon wieder anfangen mit "ich habe es versucht".
barbie? ja nun, der film hat ein paar momente aus denen man mehr hätte machen können und die grund-idee des films kann man ja auch irgendwie verstehen, auch wenn sie unzureichend umgesetzt wurde. was soll´s, is halt so.
bei ´barbie´ weiss man ja wenigstens einigermaßen, womit man rechnen muss.

aber hier ist das völlig anders.
der name ´geistervilla´ kann alles bedeuten, von A bis Z, von FSK 0 bis FSK 100.
ist der film für kinder oder nur für weltkriegs-veteranen? weiss man nicht so genau.
zumindest ich nicht und ich habe zweimal versucht, mir den film anzusehen und ich wollte den film sehen und ihn gut finden, ihn mir also schönreden. jetzt weiss ich, auch schöntrinken hilft bei dem schrott überhaupt nix.
vorher ´n ordentlichen joint und auch noch gutes LSD dazu, dann könnte das wohl klappen.

worum geht´s? ein paar leute wollen geister aus einer villa vertreiben. das ist alles! für knapp 2 stunden. wer die leute sind, was für eine verbindung sie zur geistervilla, bzw zueinander haben, das gibt es gar nicht. keine verbindung. jede figur ist austauschbar und einige auch absolut überflüssig. irgendwie ist alles überflüssig, der gesamte film. die figuren laufen einfach nur dauernd durch diese villa, dauernd tauchen geister auf und dann sind die wieder weg und wieder da und wieder weg. es sollte wohl etwas klamaukig sein, eine prise jux und eine prise schwarzen humor. gibt es aber nicht. funktioniert nicht. ich hab auch zum ende hin nicht verstanden, worum es in diesem film geht.

der film ist so, als ob charles manson, adolf hitler, will ferell und adam sandler gemeinsam versucht haben, eine mischung aus shining, ghostbusters, ES, der exorzist und monthy python zu produzieren.
´n joint rauchen, irgendeine pille die man auf´m klo in der disco gefunden hat und noch tequila dazu.
und dann die trailer von den oben genannten filmen alle gleichzeitig anschauen. so klappt das. so ungefähr jedenfalls.

Nervig, verschwurbelt, entschieden zu lang für einen Kinder-Grusel-Film, miese Effekte, obwohl schöne Kulissen.
So viel Starpower, und die Regie hat wohl Tee getrunken. Das tut richtig weh.

Ich weiß noch das der erste Film mir gar nicht gefiel. Den neuen fand ich sehr unterhtsam, auch wenn etwas schwach auf der Brust. Trotzdem schön zu gucken.

An sich ist der Film.schön und macht Spaß ihn anzuschauen.
Aber, das Medium, die weiblich ist, wird durch einen Mann verunsichert, dass sie nicht kompetent genug sei. Und der Priester, der männlich ist, ist ein Betrüger und wird bestärkt, dass er trotzdem weiß war er tut.
In meinen Augen frauenfeindlich....hier sind soziokulturelle Einstellungsmuster der geringeren Wertigkeit von Frauen beziehungsweise der höheren Relevanz oder Wertigkeit von Männern zu sehen. Ein No-Go.