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Uncuter
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3,5
Veröffentlicht am 30. April 2012
Der Film hat mich gut unterhalten. Die Story ist nicht besonders außergewöhnlich aber geht in Ordnung. Ein bis zwei kleine unerwartete Wendungen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Viel Action gibt es allerdings nicht. Ist aber auch nicht notwenig. Die Quantität der Action passt zum Film. Für Fans von Mark Wahlberg sehenswert. Leider bleiben die Fans von Kate etwas auf der Strecke. Hat meist nur kurze Szenen. Schade ;-)
Spannender , konventioneller , schneller Action - Gangster - Schmuggler - Krimi - Thriller mit einen coolen Mark Wahlberg in der Hauptrolle als Schmuggler und einer ordenlichen Portion Action. Dadurch lassen sich auch einige kleine Logiklöcher stopfen :-). Regisseur Baltasar Kormákur spielte im isländischen Original Reykjavik - Rotterdam von 2008 noch die Hauptrolle , hier zeigt er das er ein Händchen für lockere , leichte Actionunterhaltung hat. Ansonsten : coole Unterhaltung in einen einigermaßen rasant inszenierten Actionthriller mit einer Handvoll guter Darsteller: Ausser M.Wahlberg wissen zu überzeugen: u.a. Kate Beckinsale , Ben Foster , Giovanni Ribisi etc etc.
Das Ende war so mies, dass man sich schon richtig ärgert so einen 0815 Mist gesehen zu haben. Der Film hatte ein paar gute Momente, deshalb 2 Sterne, aber insgesamt sehr vorhersehbar. Einer der lächerlichsten Szenen war die Szene mit dem Handy, das 3m unter Zement begraben wurde und trotz extrem Lautstarkerumgebung von allen gehört wurde. Das ist nur ein Beispiel von dem echt schlechten Ende!
Hollywood und seine Erstinszenierungs Regisseure. Bei dieser Sache steigen in einem stets gemischte Gefühle empor, denn manchmal geschehen in Falle von Inszenierungen absolute Überraschungscoups ("Alien", "Blade Runner", "Following" und "Memento" sind da als gute Beispiele in der Filmhistorie zu benennen), manchmal gehen sie aber auch absolut in die Hose (siehe auch "Die Vorahnung"). Und aktuell lässt auch Baltasar Kormàkurs "Hollywood" Regiedebüt "Contraband" vor Filmstart ein wenig Skepsis in Reihen der Filmkritiker - und Konsumenten aufkommen. Und diese bestätigt sich bei Sichtung. Das hat nunmal entsprechende Gründe. "Contraband" wirkt als Film über seine fast komplette Laufzeit wie solides Regiehandwerk, manövriert sich aber auch dank seiner unpassenden Schlusspointe beinahe selber ins Aus, geht zu guter letzt gerade noch so als vergessenswertes Zwischendurchfilmchen durch, welches entsprechenden Thrillermaßstäben oder gar höheren Ansprüchen keineswegs "immer" standhalten kann. Dabei versteht Baltasar Kormàkurdurchaus etwas vom technischen und oberflächlich strigent wirkendem inszenieren, wirft den Betrachter in "Contraband" in den ersten Minuten in ein spannend und atmosphärisch wirkendes Umfeld und versucht die wichtigsten Protagonisten sorgsam als für den Betrachter empathiefähig einzuführen. Soweit, so gut...
"This is no fucking bueno." -
Woran "Contraband" aber schon nach den ersten 40 Minuten scheitert, wenn Atmosphäre, Druck und Spannung noch sukzessive ein wenig anziehen, ist die im Grunde genommen altbackene und durchweg konservative Erzählung, welche auf das Konto von Scriptwriter Aaron Guzikowski geht. "Contraband" bedient sich ausgelutschter Heist Erzählmuster inklusive Charakteren, welche keinerlei persönliche Entwicklungen erfahren, als einfältig / naiv gezeichnete Abziehbilder halt die Funktion erfüllen, auf Grund der eigenen Missetaten den "Helden" der Erzählung ins Verderben stolpern ( z.B. Car leb Landry Jones als bemitleidenswerter Andy) oder ihn die Bewährungsprobe des Lebens bestehen zu lassen (Kate Beckinsale als Kate Farraday). Und wie heißt es schön: zweitklassige Hollywooderzählung bedeutet, das sich der "Held" als der stärkste und cleverste (politisch korrekteste) Protagonist von allen am Ende der Geschichte erweist, seine Widersacher alle eliminiert und dann noch "lebendig" seine Frau wieder mit nach Hause nehmen darf. Solche Klischees und "Reißbrettentwürfe" sind natürlich wieder ein Fall für Schauspieler "Mark Wahlberg", welcher als Chris Farraday den "korrektesten" Schmuggler von allen verkörpern darf und damit sämtliche Hollywood Erzähl- und Heldenklischees auf einmal erfüllt.
mehr unter: http://blockbusterandmore.blog.de/2012/03/21/contraband-kritik-13237646/
Nicht schlecht - aber 2 Mal schaue ich mir das nicht. Oft überzogen, meistens etwas kalt, komm menschlich kaum rüber, mal ist echt was los dramaturgisch und dann startet eine happy la-la musik was zwar cool ist aber null zur Situation passt. Ist kein Action aber doch ein bisschen, ist kein Drama doch ein bisschen, ist kein ....usw. Ist ein netter Film den man zum Teil auch mit Freundin schauen kann - aber mehr wirklich nicht.
Der Film war nicht schlecht und hat mich gut unterhalten. Spannend bis zum Ende ohne langweilig zu werden. Mark Wahlberg steht so langsam auch für gute Qualität. Kein Actionfeuerwerk, sonderm eine gute Story überzeugend umgesetzt.