Maze Runner - Die Auserwählten im Labyrinth
Durchschnitts-Wertung
3,6
748 Wertungen

52 User-Kritiken

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Kino:
Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 9. Mai 2015
dieser film sollte nicht ab 12 jahren sein er sollte ab 16 jahren sein bitte überarbeitet dies ich finde es so sonst nicht altersgerecht
Kino:
Anonymer User
1,0
Veröffentlicht am 3. April 2015
So wie in den Hungerspielen geht es irgendwie um die Zukunft. So wie in "Divergent" müssen Jugendliche irgend einen Test bestehen. So wie bei "Harry Potter" sind die Jugendlichen auch noch irgendwie was Besonderes. Und so wie in jedem Teenie/Fantasy/SciFi/Romantik-Mix von "Twilight" bis "Saphirblau" deutet sich nätürlich auch eine kleine Romanze an (wenn auch nicht so sehr wie in den anderen Beispielen, Gott sei dank). Letztes Jahr hat der amerikanische Komiker Bill Maher gesagt "Sie brauchen als Erwachsener nicht mehr ins Kino gehen. Es werden einfach keine Filme mehr für Erwachsene gemacht." Und Filme wie "Maze Runner" geben ihm Recht. Zugegeben, er ist ein bisschen brutaler und, wie bereits erwähnt, wird der Fokus nicht auf eine romantische Beziehung gelegt, diese aber doch für wahrscheinliche Sequels immerhin angedeutet. Trotzdem ist auch dieser Streifen, welcher natürlich auf einem Bestseller basiert von welchem man erst durch den Film erfährt, nichts weiter als ein, nach dem immer gleichen Bauprinzip zusammen gepfuschter Zeitverschwender welcher auf ein Publikum unterhalb der 16 abzielt. Man nehme einen Haufen Jugendliche, darunter der oder die Hauptprotagonisten welche natürlich irgendwas Besonderes sind, schmeiße sie in ein surreales aber bitte nicht zu kopflastiges Szenario und lasse sie ein Geheimnis entdecken welches für sie unfassbar, für den Kinogänger mittlerweile jedoch absolut vorhersehbar ist. Nun könnte man das Leiden für alle "Nichtpubertierenden" ja lindern indem man interessante Wendungen, gute Schauspieler oder wenigstens tolle Effekte einbaut. Das haben schließlich schon manche geschafft. "Maze Runner" gehört jedoch nicht dazu. Protagonisten die trotz geheimnisvoller Vergangenheit eindimensional, ach quatsch.....keindimensional und unteressiert wirken. Gespielt von einem Haufen Teenagermodels zwischen denen mal so gar keine Chemie herrscht. Schlechte CGI-Effekte und ein unbefriedigendes Ende runden den ruinierten Kinoabend ab. Generell ist der gesamte Film eigentlch nur ein langes Intro für den zweiten Teil. Es ist zu erwarten das wir von dieser Sorte Film noch viel mehr zu sehen und zu ertragen bekommen, da nach "Twilight" nun mit "Hungergames" das nächste erfolgreiche Franchise endet und diese Lücke von der Filmindustrie ums verrecken geschlossen werden will. Wäre man ein 12jähriges Mädchen dann wäre jetzt die Kinozeit unseres Lebens.
Daniel P.
Daniel P.

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2,5
Veröffentlicht am 9. März 2015
“Lost“ trifft “The Cube“ bei den jährlichen “Hungerspielen“... Ganz nett gemacht, spannend, tolle und glaubhafte Actionscenen. Das offene Ende ist für Serienaffine (wie mich) selbstverständlich fatal: Teil 2 muss gesehen werden!
Kino:
Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 26. Februar 2015
Ich finde den Film ziemlich gut es ist von Anfang bis Ende voll Spannung in dem Film, die Schauspielerische Leistung finde ich ziemlich gut ich bin schon total gespannt auf Teil 2 dauert ja nicht mehr lange.
Kino:
Anonymer User
3,5
Veröffentlicht am 11. Februar 2015
Ich habe den Film gesehen, bevor ich das Buch anfing zu lesen. Ich war völlig begeistert vom Film und habe nun angefangen die Trilogie zu lesen. Momentan bin ich im erstem Buch im letzten Drittel angelangt und bin etwas schockiert. Bereits nach 30 Seiten stellte ich fest, dass der Film völlig anders ist als das Buch. Natürlich stimmt die Haupthandlung aber wirklich jedes kleine Detail wurde abgeändert und irgendwie ärgert mich das ein wenig. Das nicht alles vom Buch vorkommen kann, ist mir klar aber dass man den film derart verändert, wirklich jedes kleine Detail, dann stört mich dies schon. Auch ist mir bewusst dass es schwer ist dieses Buch umzusetzen und trotzdem erwarte ich da mehr.
Trotz allem fand ich den Film eigentlich gut, aber wie gesagt; Er hat nicht mehr so viel zu tun mit dem (weitaus besseren) Buch zu tun.
Kino:
Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 15. Januar 2015
Total spannend und tolle Infekte und dazu ne tolle Besetzung.
horrispeemactitty
horrispeemactitty

114 Follower 221 Kritiken User folgen

2,0
Veröffentlicht am 26. Dezember 2014
Ich hab die Bücher nie gelesen, sondern den Film als Film gesehen, ohne Hintergrundwissen.

Es geht um einen Jungen, der in einem Labyrinth aufwacht, wo andere Jungen ums Überleben kämpfen. Niemand weiß wie sie dahin gekommen sind, sie versuchen nur einen Weg herauszufinden.

Das ganze hat mich an Lost erinnert und ich war wirklich gespannt auf den Film, vor allem sind dort viele Jungschauspieler vertreten, welche echt Potential haben. Schauspielerisch waren also richtig gute Darsteller dabei, aber auch nicht so gute. Leider war der Film voll von vorhersehbaren Klischees, welche man wirklich hätte vermeiden können. Gut waren auf jedenfall die Szenen im Labyrinth, aber ansonsten hat der Film mich nicht überzeugt.

Ich hab danach erfahren, dass es eine Trilogie ist. Sofort musste ich an "Der goldene Kompass" denken, dort wurde der Zuschauer mit mehr Fragen als Antworten im Raum gelassen und man hat nie wieder was gehört. Wird die Fortsetzung stattfinden? Zumindest ist der Film bei mir nicht hängengeblieben. Fortsetzungen funktionieren nicht so gut, wenn man mehr als 2 Jahre darauf warten muss.
4/10
CineMeg
CineMeg

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3,0
Veröffentlicht am 17. Dezember 2014
Für mich leider nur Durchschnitt, lest in der Filmkritik warum
papa
papa

179 Follower 319 Kritiken User folgen

2,0
Veröffentlicht am 14. Dezember 2014
Was für ein wahlloser Film. Ich weiß gar nicht was ich von diesem Film halten soll. +++ SOILER+++ Vor allem weil man selbst nach der Auflösung (die Kids sind gegen das tödliche Virus, das die halbe Welt zerstört hat, immun) keine Ahnung hat, warum sie deshalb in einem Gefängnis umgeben von einem riesigen Labyrinth leben mussten? Aber vllt. wird dies in den beiden nächsten Teilen die erscheinen sollen aufgelöst.
LucaFilm
LucaFilm

27 Follower 112 Kritiken User folgen

0,5
Veröffentlicht am 10. Dezember 2014
Ich wußte gar nicht, dass dieser Film auf ein Buch beruht. Ich hoffe mal, dass es nicht ebenfalls so unlogisch ist und durchseht mit schlechten Dialogen.
Die Kulisse ist eigentlich mehr oder weniger gelungen. Die Lichtung, auf der die Leute leben wirkt anfangs mega klein, der Wald sieht aber wie ein Urwald aus. Das widerspricht sich etwas.
Einmal am Tag wird das Tor zum Labyrinth geöffnet und die Läufer kundschaften einen weg nach draußen. Obwohl niemand wirklich Läufer sein möchte, gilt freiwilliges Melden nicht, nein, man wird erwählt. Daher muss sich Thomas erst einmal setzen und warten, bis er dran kommt.
Jetzt zähle ich mal eine menge Ungereimtheiten und Widersprüche auf:
spoiler: Thomas wird von Anfang an nie etwas richtig erklärt, damit die Spannung aufrecht erhalten bleibt, wobei das nicht die richtige Strategie ist. Im Gespräch passiert es oft, dass Thomas plötzlich etwas weiß, was er nicht wissen kann, weil es ihm niemand gesagt hat. Thomas fragt nach Fluchtmöglichkeiten, fragt, was jeder normale Mensch als erstes machen würde, wieso sie nicht über die Mauer klettern. Antwort: Pflanzen reichen nicht so weit. Diese Info stimmt nicht, denn im Labyrinth wachsen die Pflanzen so hoch und retten dadurch zwei Darstellern sogar das Leben! Nicht einmal wurde versucht ein Turm o.ä. zu bauen, obwohl ein Ausguck (wofür? um die Wand zu beobachten?) gebaut wurde. Nach drei Jahren sollten sie eigentlich mehr drauf haben. Witzig ist, dass alle gut geschnittene und gegeelte Haare haben :)

Die Wende kommt, als zum ersten Mal ein Mädchen hochgeschickt wurde, die auch noch zwei Violen bei sich hat. Warum wurde zuvor noch kein Mädel hochgeschickt? Jedenfalls werden einige von den Viechern im Labyrinth gestochen und infizieren sich mit einer schlimmen Krankheit.
spoiler: Als der Boss gestochen wird, versucht man sein Leben zu retten, in dem man ihn das Mittel aus einer der Violen spritzt. Funktioniert super, der Chef hat auch plötzlich all seine Erinnerungen wieder. Jetzt ist Thomas der Buhmann, weil er in Wirklichkeit Böse ist. Schon das ist schwachsinnig, weil er letztendlich nur ein kleines Rädchen im großen ganzen ist... aber naja, irgendwie müssen sich ja nun die Lager spalten!

Es drängt sich immer mehr die Frage, was das ganze soll, bis dann gegen Ende eine absurde Erklärung folgt:
spoiler: Man erklärt, dass man sie dazu benutzte, das Gehirn zu erforschen, weil aufgrund einer Katastrophe eine Krankheit entstanden ist, die das Gehirn angreift. Bis dahin ist es noch ok, aber was die Macher des Filmes wohl vergessen haben ist, dass das Gegengift schon entwickelt wurde und sogar im Film vorkommt! Warum also noch weitere Forschungen??? Warum muss denn bitteschön eine ganze Crew "abgeschossen" werden, damit man den Kiddys weiß machen kann, dass sie nun frei sind? Wie ist auch bitte schön der blonde Typ, der noch nie durch das Labyrinth gegangen ist (!), in die Zentrale gelangt????

Dies sind schon so schwere Denkfehler, dass der Film nicht als sehenswert einzustufen ist. Darüber hinaus konzentriert sich der Film auch viel zu stark auf Thomas, wobei er letztendlich nichts besseres als die anderen ist. Daher nur 1/2 Stern.
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