You're Next
Durchschnitts-Wertung
3,1
188 Wertungen

36 User-Kritiken

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KritischUnabhängig
KritischUnabhängig

108 Follower 216 Kritiken User folgen

3,0
Veröffentlicht am 2. Januar 2014
Ein wirklich guter Horrorfilm steht und fällt damit, wie überraschend und nachvollziehbar die Handlung ist. Es gibt nämlich so viele Filme in diesem Genre, dass es längst nicht mehr ausreicht eine bereits bekannte Handlung unter kleinen Variationen neu aufzukochen. Zu Beginn werden üblicherweise die Protagonisten oberflächlich eingeführt. Es gibt eine Gruppe von X Personen, die zu einem bestimmten Anlass (Ausflug, Geburtstag, Abendessen etc) zusammengekommen sind und dann nach 20 bis 30 Minuten angegriffen und dann schrittweise dezimiert werden. Ohne zu viel zu verraten: "You're Next" läuft auch nach Schema F ab. Es gibt zwei Wendungen im Film, die allerdings vorauszusehen sind. Große Überraschungsmomente sind daher Fehlanzeige. Die Logik, im Gesamtzusammenhang, aber auch in einzelnen Szenen, ist oft zweifelhaft. Dennoch ist dieser Film nicht schlecht, denn es gibt einige gute Splatterszenen, streckenweise einen antreibenden Sound und außerdem auch spaßige Momente. Insgesamt schon ein unterhaltsamer Film, aber weit weg von Kult oder sowas!
Serkan A.
Serkan A.

7 Follower 40 Kritiken User folgen

3,0
Veröffentlicht am 1. Januar 2014
Kann man anschauen anfang denk man sich warum es überhaubt geht aber dann stellt sich alles anders als man erwartet muss ich sagen.
Adrian E.
Adrian E.

6 Follower 30 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 26. Dezember 2013
Ich find den Film gar nicht mal so schlecht. Natürlich, das absolute Horror-Meisterwerk ist er nicht, dennoch erzeugt er schön Spannung und nimmt ein einigermassen unerwartetes Ende. Die Schauspieler sind gut, jedoch wirken Sie teilweise überspielt. Die Handlung ist verständlich und wird gegen Ende immer klarer. Gute Effekte runden den Film ab.

Ganz bestimmt sehenswert.
Kino:
Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 21. Dezember 2013
Ich bin eigentlich nur wegen der überragend Guten Bewertung in diesen Film gegangen. Dass es sich sowieso um einen Insider handeln muss, das kommt ja auch in der Filmstarts-Kritik ordentlich rüber.
Dass Horror sowieso ein schwieriges Genre ist und auch entweder geliebt oder gehasst wird, ist sowieso alles klar. Aber ich bin der Meinung selbst als Horror-Fan kann man diesen Film nicht gut finden!
Die Geschichte ist lahm, es kommt keine Spannung auf, Schauspielkunst kann ich hier absolut nicht erkennen. Ich habe schon seit langem keinen solchen künstlichen Schauspielmist ala Daily-Soap gesehen.
Nein Danke...dann schau ich doch lieber nur einmal pro Jahr einen Horrorfilm und bekomme dafür etwas ordentliches ala "The Conjuring" auf den Tisch. Auch bei den Splattereffekten denkt man mehr daran, dass wenn es mit normalen Mitteln nicht funktioniert einen ordentlichen Film zu drehen, dann splattert man wenigstens ein paar Hirne an die Wand.
Auch hier frage ich mich wie man 4,0 Filmstarts-Sterne vergeben kann! Herr Petersen ... 4,5 Sterne für "The Conjuring" und dann 4,0 für DAS? Unverständich, sorry! Ohne ihre Kritik hätte ich jetzt 8 Euro mehr auf meinem Konto und wäre zudem weniger gekränkt...
MastahOne
MastahOne

77 Follower 216 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 22. März 2014
Fand ich eigentlich ganz gut. Seichte Horrorunterhaltung mit schon etwas überdrehter Storyline aber gute Splattererffekte und eine subtil witzige Szenen. Passt doch
Kinobengel
Kinobengel

495 Follower 583 Kritiken User folgen

3,0
Veröffentlicht am 16. November 2013
Adam Wingard macht offensichtlich gerne Filme, die im Kino keine Jugendfreigabe erhalten, so auch beim Home-Invasion-Horrorthriller „You’re Next“.

Das Ehepaar Davison ist 35 Jahre verheiratet und will dieses Jubiläum mit ihren Kindern in einem abgelegenen Landhaus feiern. Alle erscheinen, teilweise mit Begleitung. Trotz des festlichen Anlasses kochen bei den Brüdern Crispian und Drake schnell alte Feindseligkeiten auf, die den Abend zu verderben drohen. Aber es gibt einen weiteren Feind, der offensichtlich die Familie Davison auslöschen will.

Wingard möchte relativ schnell zur Sache kommen. Drehbuchautor Simon Barrett hat ihm hierfür wie für andere gemeinsame Projekte die passenden Zeilen geschrieben. Die ersten Schocks sitzen mit sauberem Timing. Sobald Panik ausbricht, wird die Kamera passend nervös geführt, ohne das Bild zu verlieren. Die Kulisse ist dazu stets - also nicht nur in den erschreckenden und blutigen Szenen - gut beleuchtet; da macht der Regisseur seinem berühmten Konkurrenten James Wan („Saw“, „Insidious“, „Conjuring“), der das Geschehen außerhalb des unmittelbaren Horrors stiefmütterlich behandelt, noch etwas vor.
Sukzessive werden die Davisons und weitere Eingeladene von Invasoren mit Tiermasken erlegt. Leider lässt die aufgebaute Spannung nach, weil die Szenerie nur anfangs schaurig konstruktiv ist. Begleitend ertönt stilunsicher synthetisch erzeugter Sound, mal das Horn, mal Elektro-Pop-Rhythmen 80er-like. Das mündet jedoch insgesamt nicht in Langeweile. Erin (Sharni Vinson), die Lebensgefährtin von Crispian und survivalerprobt, ergreift die Initiative zu Gegenmaßnahmen und setzt den animalischen Killern ordentlich zu. Die ausstrahlungsstarke Schauspielerin kann durchaus beeindrucken. Weil ihr von Wingard am meisten Zeit gegeben wird, können die anderen Schauspieler den vielen Figuren nur wenig Charakter einhauchen. Die Story sieht diese offenbar vorrangig und genreüblich als Metzelopfer vor. Extremes wie in „Evil Dead“, 2013 von Fede Alvarez, muss der Zuschauer bei den reichlich gebotenen Tötungen nicht ertragen, aber ein FSK 18-horrorgetesteter Magen wird empfohlen.
Das geht so und so weiter, bis der Zuschauer dann schon spät in der Vorführzeit eine Enthüllung erlebt, die der Geschichte eine etwas andere Richtung gibt und später weiterentwickelt wird. Und dann passiert noch etwas: Unvermittelt wird alles lustig in Bild und Text. An eine Horror-Komödie erinnert das nicht zwingend, wenn der Regisseur sich entschließt, so spät damit zu beginnen. Die letzte Viertelstunde regt zwar aufgrund der Dialoge und dem eklig-skurrilen Umgang mit Küchenhelfern zum Schmunzeln und Kichern an, aber diese Handhabung irritiert auch. Dabei könnte das unalbern eingepflegte Humorige als subtil makaber bezeichnet werden, weil das vorher auffallend belanglos Gesprochene im blutbefleckten Umfeld einen Wortwitz erhalten hat und diesen auch hält (ein Cameo von Rapper Cro wird also nicht gegeben und würde eher in die Scary-Movie-Reihe passen). Na, dann lieber reinrassig „Tanz der Teufel 2“, „Armee der Finsternis“ und „Zombieland“ mit Dauerspaß- und gleichem Horrorfaktor, um in den U.S.A. zu bleiben; ein Vergleich mit „Shaun of the Dead“ fällt wegen dem schräg-englischen Spaß aus.

Der Film ist anschaubar, aber 25 Minuten Einfallsreichtum und Spannung - verteilt auf Anfang und Ende - sowie ein paar gut gesetzte Schockmomente machen noch keinen guten Film.
Kino:
Anonymer User
1,0
Veröffentlicht am 12. November 2013
Wie so oft in solchen Filmen macht das durchweg unlogische denken & handeln der Personen alles Kaputt.
Schade, ich hatte mich gefreut.
Kino:
Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 11. November 2013
Nein, dass ist kein Film von Martin garrix, sondern von Adam Winsgard ;

Diesen Namen solltet ihr euch merken. Warum? Lest es in meiner Kritik!
Thorsten G.
Thorsten G.

2 Follower 2 Kritiken User folgen

2,0
Veröffentlicht am 10. November 2013
Eine Hommage an das 70er Terrorkino. So weit so gut !! Der Plot ist recht anspruchslos, was aber nicht das Problem von " Youre Next" ist. Vielmehr leidet der Film an seiner inkonsequenten Umsetzung, besonders im Hinblick darauf, für welche Richtung er sich entscheiden soll. Das erste drittel des Films wirkt schon beinahe lächerlich, bei der klischeehaften Einführung der Charaktere. Erst das letzte Drittel gewinnt an Fahrt und weiß relativ gut zu unterhalten. Doch das alleine reicht nicht aus, denn die schauspielerische Leistung mit den zum Teil lächerlichen Dialogen, besonders zu Beginn des Films, überschatten das gesamte Werk und lassen ihn im Vergleich zu Genre-Größen blass aussehen.
niman7
niman7

917 Follower 616 Kritiken User folgen

1,5
Veröffentlicht am 20. November 2013
Filme des Genres Horror sind eine Sache für sich. Entweder man mag sie oder eben nicht. Die meißten sind mehr als schlecht. Hin wieder tauchen Perlen auf wie "Saw" oder "Conjuring". Und hin wieder tauchen Horror-Filme auf, die sich über Horror-Filme lustig machen wollen. Letztes Jahr hatten wir dies mit "Cabin in the Woods" und dieses Jahr kommt Adam Wingers "You´re Next". Dabei fängt der Film wie ein ganz typischer Horror an. Eine Mann und eine Frau leben in einem Haus ganz weit weg entfernt von der restlichen Bevölkerung. Nach dem Geschlechtsakt trennen sich die beiden kurz und als der andere wieder kommt, ist seine Freundin tot..und er auch...Danach entpuppt sich "You´re Next" als ein "Komödie-Horror". Wer sowas mag, bitte! Ich für meinen Geschmack fand das einfach nur krank und sowas von hirnlos. Zum Beispiel muss die jüngste der Familie aus dem Haus rennen weil...jetzt kommst...sie die schnellste der Familie ist. Was passiert? Sie rennt raus und das gegen eine gespannte Schnurr die ihren Hals durchdrennt! Gnadenlos von der Familie geopfert. Oder als einer der Söhne kurz mit seiner Freundin rummmacht...während seine tote Mutter nebendran liegt. Solchen Szenen gibt es in Hülle und Fülle im Film. Ich fand es geschmacklos. Die äußerst schlechte Leistung der Schauspieler verstärkt das ganze. Hinzu kommt, dass der Film sehr unlogisch ist und die Figuren sich mehr als dumm anstellen.
Der Film ist eindeutig nur für Fans. Ich stand mehrmals davor den Saal zu verlassen.
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