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Ben Rühl
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0,5
Veröffentlicht am 14. Juni 2025
Ich hatte so große Hoffnungen auf dieses Remake. Aber ich wurde bitterlich enttäuscht. Ich weiß nicht wie man so eine geile Serie so verhunzen kann... Natürlich muss heute mindestens ein schwuler ein farbiger oder sonst was mit dabei sein aber der Film schafft es null Spannung zu Erzeugen. Die "Tode" sind fast schon witzig und die ganze Story an sich ist einfach nur dünn. Hollywood schafft es einfach nicht mehr gute Filme zu produzieren. Sehr schade. Der Film wird es nicht mal als bluray in meine Sammlung schaffen.
Das wichtigste: Die Tode splattern wieder kräftig, teils innovativ und sind fies! Leider auch mit zuviel CGI…
Die Story fängt in den 60ern top an, die Musik, die Todessequenz… aber dann? Es geht in die Gegenwart und es geht darum, die Blutlinie zu verfolgen.. Grundsätzlich eine gute Idee, aber die Umsetzung gefällt mir nicht. In den 60ern zu bleiben wäre cooler gewesen und dann die anderen über die Jahrzehnte sterben sehen - das wäre cool gewesen! Ich will doch einfach das selbe wie immer… Diese Reihe ist das pertuum mobile des Films - eigentlich! Es fehlen leider auch die ganzen Anspielungen auf Flug 180 und die anderen Filme usw. usf. ! -_-
Die Szene mit Tony Todd ist traurig, aber zugleich schließt sich der Kreis.. :(
Der Soundtrack ist cool und immer passend, habe 2 Ohrwürmer!
Schade - für mich als Riesen Fan leider eine Enttäuschung! :/
Stefani (Kaitlyn Santa Juana) findet heraus, dass das Schicksal seine Opfer und deren Ableger aus einem vor ca. 50 Jahren verhinderten Unglück nachfordert, darunter Großmutter Iris (Brec Bassinger, Gabrielle Rose). Niemand glaubt Stefani, bis das Böse beginnt. Es gibt nur eine Möglichkeit, den Lauf der Dinge zu durchbrechen.
Zach Lipovsky und Adam B. Stein inszenieren den 6. Teil der Reihe, nachdem der 5. weit zurückliegt (2011 von Steven Quale). Mit den Vorgängern haben sie nichts zu tun.
Sehr bunt geht es auf der Leinwand zu, insbesondere die Sprünge in die Vergangenheit bekommen eine Farbsättigung, die an Filme der 1950er erinnert und Vergnügen bereitet. Die CGI für den Crash des Partyturms ist allerdings kein Eyecatcher, dagegen gewinnen die Innenaufnahmen dieses Parts umso mehr; das ist spannend wie gut geschnitten. Das gilt auch für die meisten anderen Abschnitte des Films.
Nachdem Stefanis Angehörige keinen Zweifel mehr haben, dass die Reihenfolge der Todesopfer feststeht, könnte Langeweile eintreten, doch der Plot hält einige kleine Wendungen in der Hinterhand. Die Filmemacher haben dabei den Humor nicht vernachlässigt, der vornehmlich aus Slapstick besteht, aber nicht übertrieben erscheint und daher ins Konzept passt. Daneben wartet das Regie-Duo mit diversen Splattereien auf, die das rote Emblem der FSK zur Folge haben, jedoch weniger gut sind als die einfallsreichen Tötungen an sich. Letztendlich erlebt das Publikum eine kurzweilige Unterhaltung, die immerhin 110 Minuten Spielzeit aufweist.
Glaubt man den IMDb-Werten von heute, gefällt der 6. Teil am besten. Der 1. Teil (2000 von James Wong) war schon etwas Besonderes, eine interessante Idee war geboren. Doch den Fans schließe ich mich an.
"Final Destination 6: Bloodlines" von Zach Lipovsky und Adam B. Stein ist mit dem ersten Teil der beste Film der Reihe über Menschen, die durch eine Vorahnung vor einer Katastrophe gewarnt werden und unvorhergesehen überleben. Bis der Tod sich einen Überlebenden nach dem nächsten durch bizarre Unfälle wiederholt. Dieses Mal ist die Katastrophe, die verhindert wurde, so schlimm und die Anzahl der Menschen, die dem Tod auf diese Weise ungeplant entkommen konnten, so hoch, dass der Tod mehrere Jahrzehnte braucht, um sich alle Opfer wieder zu holen. In der Zwischenzeit gründen die Menschen Familien, bekommen Kinder, Enkelkinder - die es nie hätte geben dürfen. Und dann weigert sich auch noch die Person, die die Vision vor 50 Jahren gehabt hatte, so einfach aufzugeben. Nicht nur das, ihre Enkelin erlebt die damalige Vision als wiederkehrenden Alptraum und steht in Sachen Hartnäckigkeit und Sturheit ihrer Großmutter in nichts nach.
Fazit: Gruselig, spannend und macht Spaß. Lohnt sich!
Man bekommt das vom neuen Final Destination Film, was man erwartet. Hat ja ziemlich lange gedauert, bis er endlich gekommen ist, der 6. Teil. Er macht extrem viel spass. Die Tode sind sehr kreativ und dies ist ja auch der Grund, wieso man sich die Filme anschaut. Die Effekte sind gut gemacht, auch wenn es etwas zu viele CGI und etwas zu wenige von Hand gemacht gibt. Über die Handlung, kann man sich streiten, weil sie hier etwas neues probieren, kann man gut finden oder auch nicht. Will nicht spoilern. Wer ins Kino geht, wird der Besuch sicher nicht bereuen, die anderen haben kein Interesse an der Marke und werden es künftig auch nicht haben.
Ein sensationeller, brutaler und extrem gelungener Horrorfilm und Teil der Final Destination Reihe. Die Handlung ist sehr spannend, horrormäßig und sehr brutal. Es fließt sehr viel Blut innerhalb des Films und die Spannung steigert sich innerhalb des Films. Der sechste Teil ist mein Lieblingsteil. Im Gesamtpacket ist der Film ein Horror Meisterwerk und ein ausgezeichneter Teil der Reihe.
Ein wahres Horrormeisterwerk! Der Film ist sehr spannend, horrormäßig stark und extrem brutal. Der Film bietet zudem hinzugefügt sehr gelungenen Humor, brachiale Kills und ein richtiges Final Destination Gemetzel! Die Besetzung passt ganz gut. Insgesamt ist der Film ein wahres Horrormeisterwerk, sowie ein wahrer Horror Blockbuster und ein exzellenter Ableger der Final Destination Reihe!
14 Jahre hat es gedauert, bis wir wieder Visionen erleben und Momente, in denen Menschen dem Tod von der Schippe springen, um sich danach doch noch von ihm kriegen zu lassen.
1969. Bobby (Owen Joyner) hat sich für seine Freundin Iris (Brec Bassinger) etwas ganz besonderes überlegt. Es ist der Abend, an dem der Skytower eröffnet wird. Doch es kommt zu einer Verkettung von Katastrophen, und es gibt viele, viele Tote. Jahrzehnte später hat die Studentin Stefani (Kaitlyn Santa Juana) immer wieder schreckliche Visionen, in denen der Skytower vorkommt. Irgendwas ist damals anders gelaufen als geplant. Der Tod konnte nicht alle zu sich holen, und nun ist es Stefani, die in Gefahr ist – und nicht nur sie.
Für „Final Destination 6: Bloodlines“ bedient sich der Film des üblichen Schemas der Reihe. Jemand entkommt dem Tod, aber er wird gejagt, und mit ihm viele der Nachfahren. Es ist ein Konzept, das sich vor allem in den ersten Teilen bewährt hat. Deshalb war einerseits die Spannung groß, wie das alles 2025 aussehen könnte. Und die Ernüchterung dann ebenfalls, wenn man sieht, dass das irgendwie nicht mehr so funktioniert. Dabei geben sich Zach Lipovsky und Adam B. Stein große Mühe, dem bewährten Konzept neues Leben einzuhauchen. Wenn man aber sieht, wie es zum Unglück auf dem Skytower kommt, dann wundert man sich und erwähnt sich in einer Bananenrepublik, in dem irgendwelche Nichtskönner so einen Turm zusammengeklöppelt haben. Das Ding fällt regelrecht auseinander, und irgendwelche ist das schlicht nicht glaubwürdig oder sogar albern. Nun muss so ein Film natürlich nicht glaubwürdig sein. Aber die Ideen wie ein Tod herbeigeführt wird, funktionieren dann eben nicht sehr gut, wenn sie darauf beruhen, dass der größte, kaum glaubliche Pfusch der Anlass ist. Hinzu kommt, dass die eigentliche Handlung auf die nächste und übernächste Generation übertragen wird – und irgendwie geht der Funke, mit den Leuten mitzufiebern irgendwie nicht über. Deshalb funktioniert „Final Destination 6“ leider nicht so wirklich.
Wieder einmal unglaublich kreative Tode und eine ganz ok Story. Hat wirklich Spaß gemacht den Film im Kino zu schauen. Hoffentlich ist der Teil eine Wiederbelebung der Serie.