Neueste Kritiken: Conjuring - Die Heimsuchung - Seite 7
Conjuring - Die Heimsuchung
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vanessa1vg
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3,5
Veröffentlicht am 10. August 2013
Sehr klischeehaft ausgestaltet, alles was zu einem Spuk im Haus gehört: Eine verängstigte Familie in einem Haus mit einer düsteren Vergangenheit + Dämonologen, die die Kinder Satans beseitigen wollen. Wie gesagt; klischeehaft und leider stört mich das ein bisschen. Die Geschichte war an vielen Stellen voraussehbar, könnte daran liegen, dass man schon viele Gruselfilme gesehen hat. Dennoch hat es eine gräuliche Atmosphäre, die beklemmend machen kann, wenn man sich in die Rolle der Protagonisten hineinversetzt. Die Darstellung der Schauspieler war hervorragend, da gibt es nichts zu meckern. Ein familienfreundlicher, ""gruseliger"" Film; Für die, die noch nicht viele Gruselfilm gesehen hat, empfehle ich diesen. Ich nenne ihn mal..hmm.. Einführungsfilm :) Für die, die sich schon mit jeglichem, was mit Horror zu tun hat, befasst hat, muss der Film nicht gesehen werden. Aber ein guter Film.
Gut gemacht, gut gespielt und ganz nette Momente. Aber leider so wirklich gar nichts Neues....von daher verstehe ich die übermäßig positiven Kritiken nicht wirklich. Fast alles hat man schon irgendwo gesehen. Im letzten Drittel habe ich dann schon mal auf die Uhr geschaut...dann wurde natürlich noch die Erwartung auf das Pseudohappyend erfüllt...schade...ich hatte irgendwie erwartet, dass Conjuring mit neuen Ideen daherkommt..den Film werde ich wahrscheinlich schon in 2 Stunden vergessen haben.. Fazit: Der Film bedient sich fleißig an Klassikern wie "Poltergeist", "Der Exorzist" oder neueren Erfolgsstreifen wie "Paranormal Activity" ohne eigenen Ideen und verwurstet dies zu einem soliden, gut gemachten Horrofilm
Alsoooo... 5 Sterne von mir, was hier als "Meisterwerk" eingestuft wird, und ich muss sagen, das stimmt! Ich hab mir zuletzt Insidious angesehen, welcher wirklich gut war. Aber dann kam The Conjuring... und der Film hat mich wirklich umgehauen. Also zum Film... Er bietet an sich eigentlich rein gar nichts neues, man hat alles schon irgendwie irgendwo mal gesehen und eigentlich bedient sich der Film nur bei unzähligen seiner Vorgänger, aber das macht er so verdammt überzeugend! Der Film ist über die komplette Länge unterhaltend, spannend und gruslig. Die Darsteller sind wirklich super! Beide Familien überzeugen absolut. Die Schockmomente sitzen, umso mehr weil man nur in wenigen Filmen so sehr mit den Darstellern mitfiebert. Ich möchte gar nicht zu viel zur Handlung selbst verraten. Aber falls sich doch tatsächlich jemand das hier durch liest und sich unsicher ist... also wenn ihr Filme wie Insidius, Paranormal Activity, The Blair Witch Project, Der Exorzist, Emily Rose, Amativille Horror, Poltergeist und so weiter und so weiter mögt, dann kann ich euch den Film einfach nur ans Herz legen!
ich vergebe dem film sehr gute 4.5 sterne... ich muss sagen einer der besten filme seit langem...bin schwer beeindruckt und muss ihn mir auch nochmal angucken...das ende wa leider zu eindeutig und daher der fehlende halbe stern...ansonsten einfach sehenswert...;)
Eine Familie mietet ein altes Landhaus und wird heimgesucht. Sie engagieren ein Dämonenjäger-Ehepaar um sich der Sache anzunehmen. Das ist so die Standardprämisse, die man bereits aus anderen Filmen kennt. Trotzdem wird "The Conjuring" derzeit von Publikum, Kritiken und auch den Kassen gefeiert. James Wan, der schon den ersten "Saw"-Film, aber auch den sehr genialen "Insidious" gedreht hat, liefert hier ein Werk, das sich wieder an den 70er-Jahre Gruselfilmen (in der Zeit spielt "The Conjuring" auch), aber auch den noch älteren Werken orientiert. Vorneweg: Gerade hier ist es wieder so ein Werk, wo man sich am besten vorher nicht informieren, vor allem aber nicht den Trailer schauen sollte! Zwar nimmt dieser nicht alle und auch nicht die besten Momente vorweg, aber doch schon so einige. "The Conjuring" ist, nach der Inhaltsangabe, sicher nicht furchtbar innovativ. (Leichter Vergleichsspoiler: "Insidious" war das im letzten Drittel schon.) Dafür ist der Film handwerklich schlichtweg super, weil er es schafft fast jeden Bestandteil sowohl des Gruselgenres als auch eines Filmes allgemein zu perfektionieren: Klassisches Türknarzen; sehr passende Gänsehauteffekte, die zu Schockeffekten übergehen (bloß nicht den Trailer gucken!); düstere Geheimnisse; ein toller Score; eine sinnvolle Exposition; und, was ihn von so vielen anderen Horrorwerken abhebt: Wirklich gut gezeichnete und auch verkörperte Charaktere. Wo Patrick Wilson in "Insidious" meiner Meinung nach etwas hölzern agierte, spielt er seinen Dämonenjäger in der richtigen Mischung aus Mitgefühl, Fachwissen und leichten Dandy-Anklängen. Wirklicher Star ist aber Lili Taylor als leidgeplagte Mutter der heimgesuchten Familie. Als wenige Negativpunkte könnte man nur ein leicht überhastetes Ende sowie manche kleinen Ungereimtheiten in der Logik der Geschichte hervorheben: spoiler: a) So wird einerseits gesagt Dämonen hätte nie als menschliche Wesen gelebt; auf der anderen Seite ist dann eine Hexe die so etwas durchzieht. b) Einerseits muss am Anfang das Haus an sich exorziert werden; dann wieder geht es im Endeffekt doch nur wieder um die Hexe - wobei man hier durchaus erkennt, dass sie die Wurzel allen Übels ist.
Dem gegenüber wird aber wirklich toll erklärt wie diese Dämonenjäger so vorgehen; nicht nur wie eine Heimsuchung beschaffen ist, sondern auch ihr rationales Verhalten mit ihrer Profession. Fazit: Am klassischen Gruselfilm orientiertes, starkes Werk, das nicht nur handwerklich alles richtig macht sondern auch sehr gute Schauspielleistungen bietet. Möglicherweise nicht übermäßig innovativ, doch wer nicht so der Grusel- und Horrorschauer ist, wird sich wohl durchaus in die Hose scheißen. Update nach dem 2ten Schauen: Jeder Horrorfilm wirkt beim ersten Sehen natürlich am intensivsten. Es ist schwer das beim wiederholten Gucken hinzubekommen. So auch bei "The Conjuring". Trotzdem werte ich den Film deswegen nicht irgendwie ab, da der Film weiterhin die oben genannten Stärken hat - nur eben alles ein wenig abgemildert.
Conjuring - Die Heimsuchung habe ich gestern Abend im Kino gesehen und ich kann nur sagen : BRAVO ! Dieser Film ist ein Kunstwerk seiner gleichen und ist wirklich sehenswert ! Einen solchen Film kann man nur mit der Höchstwertung honorieren !
Conjuring, ein Meisterwerk! Bester Horrorthriller 2013. Bei diesem Film stimmt einfach alles. Die Schauspieler, die Kameraführung, die Story. Einfach perfekt. Nur schade, dass eine große Anzahl an Leuten es nicht lassen konnten im Kino zu lachen, nahm ein wenig die Spannung.
Wer Insidious gesehen hat, kann sich diesen Film getrost sparen. Knarrende Türen und dunkle Ecken sind einmal spannend, danach aber nur noch öde und nervig. Ich kann diesen Film nicht weiterempfehlen, bin fast eingeschlafen und war froh als er vorbei war.
Der Film ist die absolute Klischeesuppe. Nach 30 Minuten glaubt man: Ganz schön viel Klischee, da kommt gleich bestimmt ein guter Twist. Nach 45 Minuten wird aus Glauben Hoffen. Nach 60 Minuten beginnt man zu zweifeln. Jetzt setzt der Film einen drauf: und zündet ein Feuerwerk der Unglubwürdigkeiten. Selbst Satanisten würden sich nun fragen: Gott, wo bin ich hier gelandet? Kurz vor Schluss erwartet man dann wrnigstens noch so eine Pseudo-Pointe. Bitte! Bitte! Und am Ende weiß man: Wie horror: Ich bin auf eine 4,5-Punkte-Bewertung von Filmstarts hereingefallen. Der Autor dieser Kritik muss beim Schreiben auch in etwas hereingefallen sein. In ein LSD-Fass zum Beispiel.
Entweder habe ich zu viele Gruselfilmchen gesehen oder ich habe etwas Namhaftes verpasst, denn ich kann dem Film leider keinen besonders hohen Gruselfaktor geben. Im Gegenteil...ich tendiere eher dazu der "Die Heimsuchung" einen Gähnfaktor zu zusprechen, denn außer Langweile hat mich nicht viel heim gesucht. Ein bisschen "Poltergeist" hier, eine Portion "Exorzismus" dort. Schlagende Türen, kreischende Kinder, tote Vögel, eine böse Fratze und die obligatorisch unheimliche Puppe. Der Inhalt an sich ist schnell erzählt und es dauert eine ganze Weile bis die Geschichte in Fahrt kommt. Quintessenz: moderarter Grusel, maue (und so oder ähnlich schon hundert Mal erzählte) Geschichte, aber überzeugende Darsteller. Für mich ist er allerdings sicher nicht: "der gruseligste Film des Jahres."