The Raid 2
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Zach Braff
Zach Braff

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5,0
Veröffentlicht am 27. November 2014
Wow! Was für ein geballtes Action-Feuerwerk! "The Raid 2" setzt dem ersten Teil die Krone auf und bietet die wohl intensivsten und stylischsten Martial-Arts Kämpfe, die ich je gesehen habe. Definitiv einer der besten Actionfilme überhaupt!
Kino:
Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 19. November 2014
Ich kann mich meinen Vorrednern leider nicht anschliessen.Der 2.Teil braucht im Gegenteil zum ersten eine gefühlte Ewigkeit bevor es wie in der Werbung viel zu großspurig angekündigt "eskaliert".Die Story wirkt auf mich irgendwie öde in Teilen sogar langweilig ,von Überraschung oder Wow Effekten wie es sie im Vorgänger zu Hauf gab kann hier nicht wie im erhofft die Rede sein.Die Kampfszenen sind wie auch im 1.Teil extrem gut umesetzt und man hat durchaus das Gefühl hautnah dabei zu sein.Es mangelt nur leider an der Spannung was meiner Ansicht nach der platten Rahmenhandlung zuzuschreiben ist.Fazit: vom "Besten Action Film aller Zeiten" ist er ein gutes Stück entfernt,das könnte man wenn man denn überhaupt möchte eher dem Vorgänger zusprechen.
rock_soul
rock_soul

20 Follower 125 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 25. April 2019
Bei soviel Action kommt man nur vom zuschauen schon ins schweitzen. Hammer Kampf-Szenen. Dazu eine überraschend hohe Brutalität. Story ist auch ok. Kam mir insgesamt was lang vor aber wurde gut Unterhalten.
Alek K.
Alek K.

19 Follower 43 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 15. Juli 2017
''­The Raid 2'' übertrifft seinen Vorgänger nicht einfach nur, er lässt ihn fast schon in Vergessenheit geraten.
''­The Raid'' war ein ausgezeichneter Unterhaltungsfilm, nicht mehr und nicht weniger.
Eine Handlung war fast gar nicht vorhanden. Charaktertiefe ebenfalls nicht. Dafür hatten wir grandios inszenierte Kämpfe mit unglaublicher Härte und Brutalität, welche man in dieser Form noch nie vorher gesehen hat (ich zumindest nicht).
''­The Raid 2'' macht das, was sein Vorgänger richtig gemacht hat ebenfalls richtig. Das, was sein Vorgänger allerdings falsch gemacht hat, wird nun besser gemacht, viel besser.
Uns wird nun eine packende Geschichte erzählt voll mit gut gezeichneten Figuren, ­welche nun auch etwas mehr Tiefe ­bekommen. Längen gibt es nicht.
Kämpfe sind brutaler und packender als im Vorgänger Film, Schießereien allerdings auch.
Im ersten Film waren Ballersequenzen ziemlich öde. Nun wurden sie auf ein Minimum beschränkt und wurden besser inszeniert. Keine unendliche Munition mehr oder nervige Wackelkamera.
Auch die Art und Weise wie die Kämpfe begonnen werden wirkt hier nun nicht mehr so aufgesetzt und konstruiert.

Fazit: ­Jede Menge Action und jede Menge Story! Teil 1 war gut, Teil 2 ist ein Meisterwerk!
Kino:
Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 7. August 2014
Der erste Teil galt als Meilenstein des Genres: The Raid war minimalistisch, brutal, fantastisch geschnitten, perfekt choreografiert und hielt jede Versprechung, die wohl jemals an Action-Fans gemacht wurde. Nach einem solch imposanten Auftakt fällt es schwer zu glauben, dass Regisseur Gareth Evans noch größere Dimensionen im Sinn hatte, die er aufgrund des geringen Budges nicht umsetzen konnte. Was sich nach reinem Marketing-Versprechen anhört, entpuppt sich beim Schauen von The Raid 2 jedoch als wahr: Der Film ist tatsächlich größer, wahnsinniger und schlicht perfekter als sein Vorgänger!

Polizist Rama will nach den Ereignissen des ersten Teils seinen korrupten Vorgesetzten an's Messer der Justiz liefern, wird jedoch widerwillig Teil einer Task-Force, die größere Ambitionen hegt: Rama soll sich undercover in ein Gefängnis einliefern lassen, um dort mit dem Sohn eines Gangsterbosses in Kontakt zu treten, dessen Organisation zu infiltrieren und verschiedene Mafia-Familien gegeneinander auszuspielen, um deren korrupte Vernetzungen endgültig zu kappen. Als der Mafia-Sprössling nach seiner Entlassung entscheidet, seinen Vater zu stürzen, gerät die Situation außer Kontrolle...

The Raid 2 dauert ganze 150 Minuten und die neue Zeit, die sich der Film nehmen kann, merkt man ihm in den ersten Minuten deutlich an. Langsam und sehr verschachtelt erzählt kommt die Geschichte in Fahrt, konzentriert sich aufgrund der ohnehin ausufernderen Story dennoch immer nur auf das Nötigste und bleibt auf dem Punkt. Dennoch könnten sich Zuschauer, die nur eine Variation des ersten Teils erwartet haben, hier leicht auf den Schlips getreten fühlen. Das weiß Evans und schürt durch geschickte Zeitsprünge stets die Vorfreude und Neugier seines Publikums, bis es dann zum ersten Mal kracht. Und zwar so richtig! Obwohl man der ersten Kampfszene vorwerfen kann, in ihrer Existenzberechtigung arg willkürlich begründet zu sein, zeigt sie deutlich, was The Raid 2 kann: Irre Kamerafahrten auf engstem Raum, unglaublich dynamische Schwenks und Schnitte, bis zur Perfektion gebrachte Bewegungsabläufe und geniale Einfälle innerhalb der Kämpfe. Spätestens ab diesem Moment weiß man, dass man im richtigen Film sitzt, obwohl man nicht erahnen kann, dass dieses Niveau bis zum Finale konstant gesteigert wird.

Da wäre zum einen eine brachiale Gefängnisschlacht in knöchelhohem Schlamm, während der sich die Kamera durch schier endlose Gefechte arbeitet und einen beispiellosen Sog entfaltet. Ebenfalls im Gedächtnis bleibt eine geniale Verfolgungsjagt mit Kämpfen von bis zu 5 Personen innerhalb fahrender Autos. Auf kleinstem Raum schafft es die Kamera dennoch, allgegenwärtig zu bleiben, verlässt den Innenraum der Fahrzeüge in Plansequenzen, um nahtlos in andere Fahrzeüge hinein und hinaus zu fahren - unglaublich! Und spätestens beim alles übertreffenden Endkampf, Mann gegen Mann in einer Restaurantküche, ist der ultimative "Wow-Effekt" garantiert. An Intensität und Perfektion ist diese Szene nicht mehr zu übertreffen und lässt den Zuschauer schweißgebadet zurück.

Ebenfalls positiv fällt die Kameraarbeit in den ruhigeren Momenten auf: Die Farbgebung ist manchmal beinahe artifiziell und fügt sich hervorragend in das stilistische Gesamtkonzept des Films ein. Es entsteht eine punktgenaue Bildsprache, die spielerisch mit der Atmosphäre und Stimmung des Films umzugehen weiß und durch ungewöhnliche oder teilweise ungewöhnlich lange Einstellungen unterstützt wird. Das ist wichtig, denn ein neuer Schwerpunkt von The Raid 2 liegt auf Erzählung und Charakterisierung. Und obwohl das Konzept in den meisten Fällen aufgeht, offenbaren sich hier die einzigen Makel des Films.

Evans traut seinem Hauptdarsteller hier deutlich mehr Schauspielkunst zu als noch in Teil eins, wo sich der über weite Strecken bis auf hektische Dialoge zwischen Tür und Angel beinahe stumme Held durch ein Stockwerk nach dem anderen prügelte. Identifikationspotential wurde beim Publikum lediglich durch Bewunderung seiner Kamf-Performance aufgebaut. In Teil zwei muss Iko Uwais nun einiges mehr leisten und das gelingt ihm nicht immer. Im Vergleich zu seinen Gegenspielern ist Rama vermutlich der flachste Charakter des Films - Pflichtgefühl und Überlebenswille könnten tatsächlich seine einzigen Eigenschaften sein - und diesen Umstand kann Uwais durch sein Spiel nicht immer korrigieren. Abgesehen davon leistet der restliche Cast jedoch solide Arbeit, vor allem Alex Abbad als Bejo kann überzeugen. Wenige Momente wirken zu dick aufgetragen oder zu subtil und stören die Dynamik geringfügig, was dem Film jedoch kaum schadet.

FAZIT:
Die Erwartungen an The Raid 2 waren hoch, doch mit einem Feuerwerk aus brillianter Optik, perfekter Action und einer groß angelegten Geschichte wird der Film diesen nicht nur gerecht, sondern übertrifft sie bei weitem! The Raid 2 ist für jeden Actionfan und/oder Filmliebhaber der erhoffte neue Meilenstein.
Pato18
Pato18

2.367 Follower 993 Kritiken User folgen

2,5
Veröffentlicht am 9. Dezember 2014
"The Raid 2" ist meiner meinung nach schlechter als Teil 1. hatte aber wieder richtig geile kampfszenen, die den film wenigstens noch ansehnlich machen. ansonsten war dieser film eher enttäuschend! der film mag von der story nicht so schlecht gewesen sein, aber er hat mich einfach nicht überzeugt!
RocketSwitch
RocketSwitch

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4,5
Veröffentlicht am 30. Juli 2014
Nachdem "The Raid" als Geheimtipp für ordentlich Wirbel gesorgt hat, kommt nun "The Raid 2" in die Kinos. Beide Filme haben Ihre Daseinsberechtigung, da durch die Öffnung der Story ein ganz anderes Gefühl vermittelt wird.

Ganz stark fängt der Film mit einer tollen Szene an. Ein weitläufiges Panoramalandschaftsbild wird lediglich unten links im Bildschirmausschnitt mit etwas Bewegung gefüllt. Im folgenden finden mehrere Zeitsprünge statt und noch ehe man sich versieht, findet man sich in der ersten Actionszene wieder, in der Rama auf engstem Raum in einem Knastklo seine Gegner auseinandernimmt. Bereits diese Szene ist hervorragend inszeniert und packend gemacht. Im selben Takt geht es weiter. Ein wahres Actionfreudenfest.

Besonders gelungen sind die eingangs erwähnte Eröffnungssequenz, eine Prügelei auf dem Gefängnishof und etwas später der Besuch bei einem Pornohersteller. Hier findet sich auch eine der spärlich verwendeten amüsanten Szenen. Wenn im Hintergrund ein ordentlicher Porno gedreht wird, während im Vordergrund am Tisch sitzend über die Höhe des Schutzgeldes diskutiert wird spoiler: und dann zwischendrin eine zierliche Asiatin mit einem riesigen, schwarzem Umschnall-Dildo sich ein kühles Getränk aus dem Kühlschrank holt und direkt wieder ans Werk geht,
ist das einer dieser unglaublich tollen "What the f***"- Momente.

Der Film hat so viele tolle Höhepunkte, dass man diese gar nicht alle aufzählen kann. Arifin Putra als "Uco" spielt sehr gut, alle anderen Darsteller glänzen durch Ihre Kampfkünste. Garniert werden die tollen Kämpfe mit verrückten Charakteren (Baseballschläger, Hammer).

Etwas Kritik gibt es an der Storyline auszuüben. Der erwartete Mafia/ Gangster- Thriller ist es leider nicht geworden, dafür verliert sich das letzte Drittel zu sehr in der Action. Zum anderen sind auch ein paar Logiklöcher vorhanden. Martial- Arts schön und gut aber während anfangs noch auf Knarren zurückgegriffen wird, haben nachher anscheinend alle ihre Pistolen vergessen. spoiler: Ich hätte es außerordentlich amüsant gefunden, wenn das Hammer-Girl in der U-Bahn von Ihrem letzten Gegner einfach erschossen worden wäre. Da hätten die besten Kampfkünste nichts mehr geholfen.


Doch das sind nur Kleinigkeiten. Evans hat hier einen herausragenden Actionfilm abgeliefert, der außerordentlich brutal ist. Brutal gut!
Max H.
Max H.

96 Follower 153 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 30. Juli 2014
Gareth Evans angekündigtes Martial Arts - Gangster Epos "The Raid 2" ist großaufgelegtes Action - Kino mit authentischer Härte und ansprechendem Flair der indonesischen Verbrecherkartelle. Wo der erste bereits mit genaustens choreographierten Kämpfen, die auf Gegner und Auge des Zuschauers nur so eingeprasselt sind, begeistert hat, setzt Evans Fortsetzung konzeptionell noch deutlich einen drauf und erzählt eine auch über zweieinhalb Stunden packende Geschichte, die sich bekannter Zutaten bedient und an ehrwürdigen Vorbildern wie "Infernal Affairs" oder "Der Pate" orientiert. Sicherlich ist die gewollte Bezeichnung des Begriffs Epos für "The Raid 2" im Endeffekt doch ein wenig zuviel, dafür inszeniert Evans intensive Szenen sehr kunstvoll und kann seine dramaturgischen wie dialogisch nicht ausgereiften Schwächen kaschieren. Zudem merzt der Regisseur die oft extrem sadistische Härte seines Erstlings mit hier zwar ebenfalls harter, aber situations-angemessenderer Brutalität aus. Oft, so wie in der Anfangsszene exemplarisch, nutzt die Kamera die ganze Wirkung eines Raumes oder eines Bildes durch eine allumfassende Vogelperspektive. Das richtige Gespür für die Bilder zeigt "The Raid 2" aber ebenso bei der packend inszenierten Action. Ob herabschauende Obersicht, die Innenkamera eines Autos, Slow - Motion oder Wackelkamera, der Film begeistert auf der visuellen Seite enorm. Der Score unterstützt dabei Bild und Action auf ebenso eindrucksvolle Weise auch wenn er bisweilen sogar ein wenig zu opulent daherkommt. Schauspielerisch verdient sich das Werk zwar keine Preise, aber die Darsteller machen allesamt ihr Nötigstes auf äußerst passable Weise. Dabei fällt auf das Evans keinem seiner Darsteller für eine klare One - Man - Show vertraut und seine Geschichte durch verschiedene Plotlinien differenziert. Sicherlich fällt der ein oder andere Aspekt dafür über lange Zeit unter den Tisch wie beispielsweise Rama's Arbeit als Polizeispitzel und dessen Orientierung am Geschehen, letztlich gelingt es Evans aber seine Story mit einem furiosen Schluss abzurunden. Ein schauspielerisch bemühter, aber eben einfach kämpferisch überzeugenderer Iko Uwais steht hier trotzdem als Hauptfigur im Mittelpunkt. Arifin Putra als aufstrebender Sohn Uco und Tio Pakusodewo als dessen verzweifelter Vater Bangun kommt dabei wohl der dramaturigisch ansprechendste Part entgegen und sie bleiben auch als Charaktere über den Film hinaus äußerst interessant und genre-bezogen. Neben diesen fallen vor allem Evans ausgezeichnet gewählte Killer ins Auge, die sich hier reihenweise die Klinke in die Hand geben. Wie ein schweigsamer aber eindrucksvoller Kämpfer (Cecep Arif Rahman) oder die taubstumme Alicia (Julie Estelle), die mit ihren Hammern quasi als Reminiszenz an das Asia-Action-Kino installiert ist oder der mysteriöse und sympathische Prakoso (Yayan Ruhian), der ungewollt oder gewollt nicht nur äußerlich Parallelen zu Emilio Echevarria's El Chivo aus Inarritu's „Amores Perros“ aufweist.
Fazit: Gareth Evans „The Raid 2“ schlägt seinen Vorgänger in nahezu allen Belangen und setzt mit seinem spannenden Martial Arts Fest ein deutliches Ausrufezeichen an das Actionkino der Moderne.
Jörg L.
Jörg L.

10 Follower 21 Kritiken User folgen

5,0
Veröffentlicht am 30. Juli 2014
Dieser Film ist einfach ein Meisterwerk...ich kam aus dem Kino und konnte immer noch nicht glauben, was ich da gesehen habe.

Man nehme die Kraft von Teil 1 und vervielfache diese um mehrere hundert Male und schon schon hat man diesen Film.

Story: 4,5
Schauspieler: 5
Effekte (Schaueffekte-Fights): 5
Soundtrack: 5
Kino:
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 27. Juli 2014
Da kann man mal sehen, was ein talentierter (walisischer) Regiesseur auf die Beine stellt, wenn er nicht mit Hollyschutt ins Bett geht!

Mit einem zehntel Buget (ah was, nicht mal) dessen, was Hollywood in seinen Filmen verschleudert, gelingt Gareth Evans ein zehn mal besserer Film (ah was, noch besser ;) )! Die Choreographie der Actionsequenzen ist wegweisend für alles was da kommen möge. Nur vom zugucken wird einem heiß und kalt, wenn das Adrenalin durch die Adern schießt. Und man ertappt sich dabei, wie einem das Herz bis zum Hals schlägt, weil die Inszenierung so mitreißend ist. Wer den Film aber mit Gleichgültigkeit guckt, kann auch weiter Disneyfilme gucken....

Lest meine Meinung zu Teil 1 und legt noch einen drauf. Mehr Story, mehr Kämpfe, mehr Verletzte, mehr von allem!
Wir sehen wieder die Welt aus der Sicht der Hauptfigur Rama (Iko Uwais) und begleiten ihn durch den Film.

Grandios instinierter Martial-Arts-Film, der nicht versucht mehr zu sein als er ist. Ein solider, ehrlicher, handwerklich gut ausgearbeiteter Film, der sehr gut zu unterhalten versteht. Das ist Actionunterhaltung auf höhstem Niveau für Erwachsene!

Ich kann nicht ganz verstehen, warum die Leute über die Story meckern. Wer eine tiefgründige, tiefsinnige Story will, wird hier vermutlich nicht auf seine Kosten kommen. Der Film gibt einem aber auch nicht das Gefühl, dass er das will. Der Film ist das was er ist und ich wurde bestens unterhalten, weil Gareth Evans seine Sache gut macht. Leute, die den Film in Sachen Tiefgründigkeit bemängeln, die meckern auch wenn sie bei McD keinen Whopper erhalten :P Klar was ich meine? Falsche Erwartungen...Wenn ich danach suche, kann ich an allem was aussetzten. Der Film aber funktioniert so wie er ist, weil er gut inszeniert ist! G.E beweist mal wieder, dass er das richtige Auge dafür hat, die Kamfkunst gebührend auf die Leinwand zu bringen.
Sollte sich kein Genre- oder Asiafilm-Fan entgehen lassen!

PS: Erzählt nie einem Waliser er sei Brite, wenn du deine Zähne behalten willst. In einer Kritik wurde er fälschlicherweise als Brite bezeichnet! ...tststs ;)
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