American Sniper
Durchschnitts-Wertung
3,8
595 Wertungen

56 User-Kritiken

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mcRebe
mcRebe

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1,0
Veröffentlicht am 10. Juli 2015
der film ist wirklich gut. nicht zu übertrieben dramatisch und doch spannend plus einer interessanten charakterentwicklung. ABER das ende ist so dermaßen schlecht, unglaublich! ist zum denen zum schluss das Filmband ausgegangen oder konnte die gage des Drehbuchautors nicht mehr bezahlt werden?! unfassbar, wie man so einen guten film verkacken kann!
Kino:
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 5. Juni 2015
Als ich den Trailer zu American Sniper zum ersten mal gesehen habe, war mein erster Gedanke: "Super, ein Antikriegsfilm, der über die Kontroverse des Menschen Tötens philosophiert."
Tja, ärgerlich, dass es so nicht gekommen ist.
Clint Eastwood, ein Regisseur der Meisterwerke wie Gran Torino erschaffen hat, die sich über Rassismus und Diskriminierung drehen, schafft mit American Sniper ein so rassistischen, eindimensionalen und mit falschen Vorurteilen gespikten Film, dass es meinen Hass auf die Befürworter dieses Films ins unermessliche steigert.
Zum Beispiel in der, aus dem Trailer bekannten, Szene in der der Held des Films entscheiden muss ob er den Jungen, der eine Granate von seiner Mutter erhalten hat, erschießt oder nicht und damit riskiert, dass seine Kameraden verletzt werden.
Schon diese szene zeigt wie eindimensional und unglaublich dumm diese Denkweise ist, eine irakische Muter gibt ihrem Sohn eine Granate und soll damit zeigen, wie böse und kaltherzig die Iraker doch sind, aber der gute Chris erschießt den Jungen und alles ist gut die Kameraden sind gerettet, doch was ist das?
Die irakische Mutter läuft zu ihrem toten Sohn und trauert nicht, nein, sie hebt die Granate auf und will sie werfen, aber der gute Chris erschießt sie wieder. Ja, vielleicht ist der gute Chris danach etwas betröppelt, weil er eine halbe Famiöie ausgelöscht hat, aber in so ziemlich jeder Szene beleidigt er Einwohner des nahen Ostens als Schweine und schreibt in seine Biografie, dass jeder Einwohner des nahen Ostens verdient hat zu sterben und er es schade findet, dass er nicht mehr getötet hat.
Und so etwas nennen amerikaner einen Helden, kein Wunder, dass die Moral den Bach hinunter geht.
Und zum Schluss gibt es natürlich noch eine Autofahrt an ganz vielen trauernden Amerikaner und Flaggen vorbei, traurig.

Fazit:
Scheiß Film,aber wer sich über das dumme und idiotische denken der Amerikaner und die falsche Darstellung von Amerikanern( im Film die guten) und Irakern(im Film die Bösen) mal so richtig aufregen will und gerne Lust hat seine Bildschirm zu zerdeppern, soll sich den Film anschauen.
Kino:
Anonymer User
3,5
Veröffentlicht am 2. Mai 2015
Spannender, mitreißender Film. Allerdings ein durchschnittlicher Film und leider wird Bradley Cooper so dargestellt als wäre nur er das Opfer.
Dirk W.
Dirk W.

10 Follower 49 Kritiken User folgen

2,5
Veröffentlicht am 25. April 2015
Erwartungsgemäß patriotisch, leider nicht sonderlich stark in die Konflikte der Hauptperson involviert.
Kino:
Anonymer User
1,0
Veröffentlicht am 9. April 2015
Menschen werden wie Küken getötet. Ist das einen Film für Oscar nominiert?
Kino:
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 9. April 2015
Ich weiß nicht ob Sie den Film ,,Stolz der Nation" kennen der in Inglourious Basterds gezeigt wird . Die Menschheit blickt auf grausame taten in der Vergangenheit herab und heute zeigen die Menschen keine Besserung. Krieg bekämpft man nicht mit Krieg ! Dieser Film ist dafür da die West-Ostkonflikt aufrecht zu erhalten , der einzt von den Americanern erfunden und fabriziert wurde. Traurig Clint Eastwood ich hatte dich Klüger wie die verblödete Mehrheit der Menschen eingeschätzt.
Kino:
Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 6. April 2015
Netter Versuch, Clint Eastwood!
Durch neutrale Haltung Kriegsverbrechen banalisieren....
Einen hemmungslosen Sadisten als gewissenhaft darzustellen, um Krieg den Menschen näher zu bringen, erfordert schon ne Menge Ignoranz und Zynismus!
Vor allem das Klischee, dass die Zweifler im Krieg immer als erstes sterben. Oder das Verdrängen von (un)absichtlichen Morden an Zivilisten...
Aber eines muss man ihm lassen: Er hat offensichtlich erkannt, dass viele Amerikaner den Krieg wegen Auswirkungen auf ihr eigenes Leben ablehnen, anstatt wegen dem Töten von anderen Menschen!
Sie haben kein großes Problem damit, andere Menschen umzubringen, aber sie haben große Angst davor, danach zum Alkoholiker zu werden etc.
Nicht umsonst sind so viele Amerikaner für diesen Sadisten auf die Straße gegangen! Sie haben einen Helden gebraucht, den sie für seinen Zynismus, Egoismus und für seine Ignoranz in Form von Selbstvertrauen, welche sie insgeheim auch praktizieren, bewundern können, ohne, dass sie sich unmoralisch vorkommen!
Und der Tod von Chris Kyle hat ihn nun endgültig zum Engel gemacht.
Ja, ich sehe es auch so! Er ist ein Engel gewesen, wirklich. Aber ein Todesengel! Das sollte klar sein!
Wenn man jetzt schon einen 160 fachen Killer als Helden feiert, dann sollte man sich mal fragen, ob man noch psychisch gesunde ist, nachdem man sich diesen Film anschauen musste...

Clint Eastwood hat in diesem Film einen Sadisten zum Staatshelden gekürt!
MastahOne
MastahOne

77 Follower 216 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 28. März 2015
Keine Ahnung warum dieser Film so viele Oscar-Nominierungen bekommen hat. Hurtlockers ist meilenweit besser, packender und wirkt um ein vielfaches realistischer. Ich habe mich die ganze Zeit gefragt was Chris Kyle so für ein Mensch gewesen sein mag. Wenn er ein ziemlich beschränkter Depp war, ein Vollblutpatriot der sonst wohl nicht so viel in der Birne hatten, dann spielt ihn Cooper wirklich herausragend. Siena Miller hat mich von Anfang an nur genervt und Gefühle hat dieser Film überhaupt nicht zustande gebracht. Ganz schlimm und abstoßend war für mich der Abspann. Das ist schon ziemlich krank, was die Amerikaner so für ein Denken haben. Abstoßend und nicht viel besser als irgendwelche Fundamentalisten. Aber so sind sie wohl einfach. Was genau Eastwood hier vorhatte, ist mir immer noch nicht ganz klar. Wollte er einfach nur eine Geschichte erzählen ohne dabei zu werten oder wollte er ein Denkmal setzen? Trotzdem allem ein Film der mich auch einen Tag später noch beschäftigt hat. Und das spricht dafür dass ein Wert vorhanden ist
Kino:
Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 25. März 2015
Der Film ist sehr gut und leider auch sehr nahe an der Realität. Warum finde ich ihn so gut? Hier beweist Clint Eastwood mal wieder das er ein begnadeter Resiguer ist.Er packt Teils solche Spannungsbogen in diesen Film das man sorgar Gänsehaut bekommt.Und auch Breadly Cooper beweist hier das er richtig gut spielen kann.Natürlich ist es kein richtig perfekter Film weil er sich Teilweise schon etwas zieht aber darüber kann man Hinwegsehen. Er ist auf jeden Fall einen Kino gang wert.
Kino:
Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 23. März 2015
Patriotismus, Gefühle, und Leidenschaft, gepaart mit viel Action und Dramatik
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