Kind 44
Durchschnitts-Wertung
1,8
Presse-Titel
  • Reelviews.net
  • The Hollywood Reporter
  • Empire UK
  • Entertainment weekly
  • The Guardian
  • Variety
  • Slant Magazine
  • The Guardian
  • epd-Film

Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

Presse-Kritiken

Reelviews.net

Von James Berardinelli

Manche Bücher sollten niemals in Filme verwandelt werden. Ich weiß nicht, ob das so kategorisch auch für „Kind 44“ gelten sollte, aber es lässt sich zumindest mit Sicherheit sagen, dass es besser wäre, wenn dieses Buch nicht zu diesem Film gemacht worden wäre.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net

The Hollywood Reporter

Von Jordan Mintzer

Die 50-Millionen-Dollar-Produktion aus dem Hause Ridley Scott profitiert von starken Darstellerleistungen und einigen gelungenen Szenen, die Regisseur Daniel Espinosa mit wirkungsvoller Entschlossenheit umsetzt. Aber das Ganze ist nicht so packend wie es sein sollte.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter

Empire UK

Von Ali Plumb

Dieser überreizte Thriller ist ein langweiliges Historienstück. Das Potenzial wird verschwendet.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK

Entertainment weekly

Von Chris Nashawaty

Es passiert öfter als es sollte: Eine Besetzung von Könnern kommt für einen Film zusammen, bei dem das Endergebnis weit von der Summe seiner Einzelteile bleibt.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly

The Guardian

Von Peter Bradshaw

Tom Rob Smiths fesselnder Bestseller von 2008 wurde in eine schwere, unverdauliche Film-Mahlzeit verwandelt - voller Schauspieler mit starkem, unechten russischen Akzent. Darsteller aus England, Schweden, Libanon, Polen, Australien - fast von überall außer aus Russland.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian

Variety

Von Peter Debruge

"Kind 44" ist zu gleichen Teilen ein Serienkiller-Thriller und anti-sowjetische Propaganda der alten Schule. Der Film fühlt sich an wie ein kurioses Relikt aus Kalter-Kriegs-Zeiten.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety

Slant Magazine

Von Ed Gonzalez

Die effekthascherisch-übertriebene Erzählweise entspricht hier auf jeder Stufe des Filmemachens einer ähnlichen Herangehensweise. Die Figuren sind dabei strikt der von den Genre-Erwartungen bestimmten Regeln unterworfen.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine

The Guardian

Von Jonathan Romney

Mit seiner obsessiv-brutalen Intensität scheint Tom Hardy in seinem eigenen Film unterwegs zu sein, wobei der, um ehrlich zu sein, deutlich interessanter ist als der von Regisseur Espinosa, der sich hinzieht wie ein Donnerstagnachmittag in Nizhniy Novgorod.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian

epd-Film

Von David Siems

Daniel Espinosa verzettelt sich gehörig mit seiner Verfilmung des preisgekrönten Kriminalromans von Tom Rob Smith. Tom Hardy spielt den MGB-Agenten Leo Demidov, der in der UdSSR der 50er Jahre einem Serienkiller auf der Spur ist, während er selbst vor stalinistischer Verfolgung fliehen muss.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
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