Neueste Kritiken: James Bond 007 - Keine Zeit zu sterben - Seite 7
James Bond 007 - Keine Zeit zu sterben
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Sabrina Z.
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4,0
Veröffentlicht am 11. Oktober 2021
Mir hat der letzte Bond mit Craig sehr gut gefallen. Im Kino kam mir keine Minute des Films verschwendet vor, sondern es war eine runde Sache mit einem überraschenden Ende. Über eine gewisse Logik denke ich bei solchen Filmen nicht nach, es gibt tolle Actionszenen, eine interessante Hintergrundgeschichte, wo man fast nicht glauben kann, dass dies vor Corona gedreht wurde. So gut passt das Thema in die heutige Pandemie. Ein tolles Finale der Craig Ära, gemacht für die große Leinwand.
Ich bin ein echter Fan der James Bond-Filme mit Daniel Graig, doch finde es gut das diese Reihe jetzt ein Ende hat. Nach dem letzten Teil Spectre wahr ich ziehmlich enttäuscht aufgrund der schlechten Story mit vielen Schwachstellen und habe auf ein bessere Fortsetzung gehofft. Dabei wurde ich nicht enttäuscht, auch wenn ich sagen muss, dass er nicht an den Anfangserfolg von Casino Royal herankommt. Der Film fängt gut spannend mit viel Aktion an und auch der Titelsong von Billie Eilish ist meiner Meinung nach passend. Die erste Hälfte ist aufregend und macht Spaß anzusehen. Danach lässt die Spannung leider etwas nach. Die Schauspieler sind sehr gut, Daniel Graig und Lea Sedoux als Medeleine Swan machen zusammen Spaß und auch herausragend finde ich Anna de Armas, auch wenn sie nur eine recht kurze Sequenz mitspielt. An sich gut gespielt finde ich Safin von Rami Malek, auch wenn seine Person viel zu kurz beleuchtet wir und seine weiteren Pläne nicht erläutert oder nachvollziehbar sind. Trotz seines Alters ist Daniel Graig immernoch ein überragender James Bond mit harter Action aber auch mit Schwächen und ruhigen Situationen in seinem Leben, wodurch einem nochmal verdeutlicht wird das er auch nur ein Mensch ist, was ich sehr gut finde. Das Ende ist dennoch etwas zu dramatisch/emotional und lässt einen ziehmlich aufgewühlt unzufrieden zurück. Fazit : Keine Zeit zu Sterben ist der Versuch alle James Bond-Filme mit Daniel Graig zusammen zu beenden und die gesamte Geschichte mit ihm abzurunden. Dies klappt, auch wenn es an einigen Stellen hapert. An sich ein toller Film mit coolen Schauspielern und und geiler Action.
Tja, was soll ich sagen ! Ich bin ein Fan von Daniel Craig als James Bond ! Aber diesmal zu lang, da bleibt die Spannung auf der Strecke, sorry ! Und sehr emotional, ein Abgesang auf Craigs letzte Rolle als James Bond ? Und in meinen Augen aussergewöhnlich viele Ungereimtheiten ! Warum wusste der im abgeschotteten Knast sitzende C.Waltz soviel mehr über Bonds Privatleben und die Bedrohung der Schurken ! Warum tritt Bond so oft mit einer lumpigen Pistole gegen schwerbewaffnete Gegner an ohne einen Kratzer oder einer deren Waffen zu benutzen ! Und obwohl die Insel von einer gefühlten Armee bewacht wurde, konnte er sich doch erstaunlich ohne Widerstand frei bewegen ! Nun ja, für James Bond bzw. Daniel Craig Fans ein Muss ! Ansonsten ein guter Film, aber leider nicht der erwartete Blockbuster !
Eine totale Enttäuschung, nach 2 vorherigen sehr guten Filmen mit Daniel Craig. Schade das man hier an der "Original- Rezeptur" von Bond herumgebastelt hat. Bond als Papa mit Frau und mutlos am Ende... oje, dafür gucke ich mir doch keinen Bond 007 an ! Das war verschenkte Zeit.
Doch im Bond Universum ist das nicht möglich. Das Script versucht, den vierfach hochgeschätzten Schauspieler über die Rolle zu heben, um ihm einen kolossalen Abschied zu ermöglichen. Dabei verrät man das Ideal der Geschichte, beschädigt den Charakter nachhaltig.
Hmmmmm, war heftig langezogen aber ganz nett und sehr emotional das "ENDE" der James Bond Ära. Aber es wird viel spekuliert über die Bond nachfolge. Wer es noch nicht mitbekommen hat, "James Bond wurde am Ende getötet" !!!!! Also für mich heisst es James Bond is ( zu meinem Bedauern ) wech vom Fenster !!! Graig für mich neben Brosnan der beste Bond, hat wie in allen Teilen Top gespielt ....... klar fehlte die eine oder andere Kleinigkeit aber trotz allem wars gut und auf jeden Fall einen gang ins Kino wert.
Dieser James-Bond-Film ist der schlechteste, den ich je gesehen habe. Seichte Story mit extremer Überlänge. Wohl nur noch aus Kommerzzwecken produziert. Nur die Landschaftsaufnahmen haben überzeugt.