James Bond 007 - Keine Zeit zu sterben
Durchschnitts-Wertung
3,6
529 Wertungen

98 User-Kritiken

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Kino:
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 6. Oktober 2021
Leider wird alles immer mehr für Minderheiten angepasst, oder besser gesagt verschandelt.
Einfach Schade.
thar85
thar85

4 Follower 18 Kritiken User folgen

2,5
Veröffentlicht am 6. Oktober 2021
Was ist die DNA eines klassischen Bond Films ? Schöne Menschen kämpfen an schönen Orten mit Charme, Gadgets, Chauvinismus, Coolness und liebgewonnenen Sidekicks gegen einen Bösewicht mit spezieller Optik, Art zu sprechen und einem fantastischen Unterschlupf.

Bond 25 hat genau das und noch viel mehr. ABER: Der Film ist trotzdem zäh und stellenweise echt langweilig. Viele Stellen sind viel zu lang gefasst. Man bekommt selten einen emotionalen Zugang zu den Hauptcharakteren. Der Film überrascht, fasziniert und begeistert leider viel zu selten.

Wäre es Bourne 13 würde ich mich nicht beschweren.  Aber vom letzten Craig haben wir uns wohl alle mehr erwartet.
Kino:
Anonymer User
1,0
Veröffentlicht am 6. Oktober 2021
Casino Royale war perfekt, Skyfall war sehr gut - den Rest kann man vergessen. So auch diesen, viel zu langen, gespickt mit Anbiederungen an alle Minderheiten, belanglosen Film. Einzig das Ende wird im Gedächtnis bleiben als völlig unnötige Demontage einer Legende. Das ist das Ende für die ganze Reihe, nicht für Graig. Ich schaue mir den nächsten aber an, einfach nur um zu sehen wie sie diese verbrannte Erde wieder fruchtbar machen wollen. Bei aller Fantasie kann ich mir kein Szenario vorstellen wie das gelingen soll. Ich hätte Dune schauen sollen.
das Odeon
das Odeon

13 Follower 130 Kritiken User folgen

1,0
Veröffentlicht am 6. Oktober 2021
filmkritik nummer eins: für alle bond-fans könnte man hier ohne probleme fünf sterne vergeben. es ist eigentlich alles vorhanden, was man in einem bond film erwartet. wer einen langweiligen arbeitstag hinter sich hat und sich zum feierabend mal was gönnen möchte mit richtig action und allem drum und dran, ist hier absolut richtig. james bond ist da und er muss irgendwas machen und einen bösewicht aufhalten, so kennt man das und das wird hier auch geliefert. für bond-fans jedenfalls. die machen hier nix verkehrt. kino, einfach mal den alltag vergessen und im kino abschalten, das klappt hier auf jeden fall!

filmkritik nummer zwei: oh mein gott, was für ´ne scheisse!?! worum geht es in dem film überhaupt? ich habe gar nichts verstanden. vielleicht bin ich zu blöd. oder auch nicht, ja da gibt es diese nano-roboter, die bei jedem menschen durch die haut eindringen können und den schurken, der diese dann global einsetzen will. das zieht aber irgendwie nicht. dem film fehlt der enthusiasmus, die begeisterung, die kreativität und der spirit.und als zuschauer: man sieht ja nix. ein dna-programmiertes giftgas und die nano-roboter. die sieht man aber nicht. also gibt es viele szenen, in denen kaum etwas nennenswertes passiert. was der bösewicht von rami malek gespielt jetzt will, habe ich nicht verstanden. und es scheint für den film auch keine rolle zu spielen. der film ist zu lang und beschäftigt sich zwischendurch mit unwichtigen dingen. das kind am ende des films macht es nicht besser. das stört eigentlich eher. irgendjemand hier im internet hat den vergleich zu fast&furious gezogen. das kann ich voll unterschreiben. es gibt gute action und die handlung ist... ... ... ja. wo ist die handlung? die handlung hätte man auch in einen 30minuten kurzfilm einpacken können. wenn man einfach nur irgendwie unterhalten werden möchte, und sich ´nen scheiss darum schert, worum es eigentlich geht, dann ist man hier richtig. wenn man irgendwas zum wenigstens irgendwie mitdenken haben möchte, dann ist man hier falsch. mit james bond hat dieser film nix mehr zu tun. es ist leider nur ein blöder abklatsch von fast&furious. viel action und null handlung. hat eigentlich nur gefehlt, dass am ende jemand ein corona bier in der hand hält und "familie" sagt. (YT behaind)
Petra Schönberger
Petra Schönberger

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5,0
Veröffentlicht am 6. Oktober 2021
Endlich kommt er zurück auf die Leinwand. Mit seinem neuen Film und jeder Menge Action und Humor im typischen „Bond“-Style ist er nun nach genau VIER „coronabedingten“ Kinostart-Verschiebungen zurück.
Was soll man sagen? Ein „Bond“ eben, aber was für einer… Daniel Craig überzeugt in seinem letzten Abenteuer als „007“ mal wieder auf der ganzen Linie.
Neben rasanten Verfolgungsjagden dürfen sich die Fans auf jede Menge Action auf dem Land, aber auch auf dem Wasser freuen. Als Bösewicht konnte dieses Mal kein besserer gefunden werden, als der grandiose Schauspieler Rami Malek, der immer wieder für Überraschungen sorgt. So auch im neuen „Bond“-Abenteuer. Genau genommen ist es der 25., fünf davon mit Daniel Craig, der immer wieder aufs Neue für Überraschungen gesorgt hat. Eines ist aber gleich geblieben, ganz gleich ob bei Craig oder seinen zahlreichen Vorgängern: Es wird immer Martini getrunken…
Das letzte Abenteuer mit Daniel Craig ist wohl das spannendste und spektakulärste, dass mit großartigen Aufnahmen überrascht, aber auch den Humor nicht zu kurz kommen lässt.
„Bond“ ist eine Kultfigur, die jeder kennt und schon einmal gesehen haben muss, aber auf gar keinen Fall sollte man ihn in irgendeinem Streaming anschauen. James Bond ist für die Leinwand gemacht und da gehört er auch hin: Ins Kino!
Coole Locations, spektakuläre Action mit jeder Menge britischem Humor und ganz viel Gefühl, dass ist das letzte und der 5. Film von Daniel Craig als James Bond.
Nicht zu vergessen aber auch der großartige und überwältigende Soundtrack von Hans Zimmer, der mal wieder ein Meisterwerk der Filmmusik geschaffen hat.
Daniel Craig läuft in seinem letzten Abenteuer in Höchstform auf.
Es überzeugen aber auch Léa Seydoux als „Bond“-Girl, Ralph Fiennes als Agent „M“, Rami Malek als „Lyutsifer Safin“, Naomie Harris und Ben Whishaw. Selbst Ana da Armas, überzeugt in ihrer kleinen, aber dennoch sehr feinen Rolle mit hervorragenden schauspielerischen Leistungen.
Alles in allem ein würdevoller Abschluss der James Bond – Ära mit Daniel Craig, dem nichts nachzusagen ist.
Auch die Länge des Films ist perfekt und selbst wenn es der wohl längste „Bond“ Film ist, so wird er keine Minute langweilig und die Geschichte ist mal wieder so fesselnd erzählt, dass man gar nicht merkt, wie schnell die knapp 3!!! Stunden, so lang ist der neue „Bond“ nämlich, vorbei sind.
Sitzenbleiben lohnt sich auf alle Fälle, denn allein den Soundtrack muss man einfach bis zum Ende genießen!
Kino:
Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 5. Oktober 2021
Wir haben uns den neuen Bond angeschaut und ich war mitten drin fast so weit, dass ich das Kino verlasse. Der Film nervte ohne Ende.
Was hat gefallen? Die Szenen in Kuba und die Verfolgungsjagden. Das wars. Ansonsten war der Film zu lang, zu wenig Bond und viel zu viel Gefühlsduselei. Bei Spectre hatte ich gar nicht mitbekommen, dass Swann die große Liebe von Bond war.
Es kam mir so vor, als müsste man unbedingt in den Film einbauen, dass Q schwul ist. Als müsste es unbedingt eine 007 geben. Als müsste Bond unbedingt ein Weichei sein. Der Bösewicht blieb blass. Seine Motivation die Welt anzugreifen erschien mir auch nicht unbedingt nachvollziehbar. Wieso war Blohfeld nur eine Randnotiz?? Und das Ende lässt mich zweifeln, wie es weitergehen wird. Ich wollte kein Beziehungsdrama sehen, ich wollte einen Bond Film sehen.
Kino:
Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 14. Oktober 2021
So, da ist er nun endlich!
James Bond keine Zeit zu sterben, nach 1,5 Jahren endlich!
Als das meiste über den Film rausgegeben wurde dachte ich mir!
3 Stunden Bond warum nicht!
Madeleine Swan kehrt zurück warum nicht!
Rami Malek als Bösewicht warum nicht!
Aber es sind genau die Punkte die ich gerade aufgezählt habe die nicht funktionieren!
Der Film ist zu lang!
Madeleine Swan hat die ganze Zeit die gleiche Aufgabe Nämlich: James oh James tue doch was!
Und Rami Malek als Bösewicht!
Er hat seine Momente ist aber eigentlich langweilig!
Und wir müssen über das Ende reden ( Spoiler )
Das Ende ist von der Action her genial, und man merkt richtig diesen gebrochen Helden in Daniel Craigs Performance!
Rami Malek ist wieder da und vergiftet Bond!
Da hab ich echt Gänse haut bekommen!
Doch dann Passiert es!
James Bond stirbt!!!
Ich saß im Kino und dachte mir, wirklich, WIRKLICH!?
Ein James Bond stirbt nicht!
( Spoiler Ende )
So jetzt reden wir über die Idee alle Craig Bond Filme zu einem Ergebnis zu bringen!
Die Idee an sich COOL.
Spectre wieder zurück zubringen COOL.
Blofeld kommt wieder krass COOL!!!
Aber da kommt mir die Frage auf, was haben die da zusammen gefügt!
Blofeld ist 5 Minuten im Film nur um dann von Bond erwürgt zu werden!?
Spectre ist kurz zu sehen doch dann werden alle mit Säure verätzt!?
Bond besucht das Grab von Vesper Lynd ( Casino Royale ) was nach 2 Minuten BOOM macht!
So wir müssen über Rami Malek reden!
Seine Anfangszene ist Gänsehaut pur und könnte genau so gut aus einem Horrorfilm stammen!
Doch dann ( wie so oft bei Bond Filmen ) ist er dann 1 Stunde nicht mehr zu sehen!
Taucht dann im Mittelteil für 10 Minuten auf um für Terror zu sorgen!
Und dann zum Schluss wieder aufzutauchen um dann aber um uns 15 Minuten lang eine Predigt über irgendeine scheise zu halten!?!?

Ansonsten hat der Film die gewöhnlichen Zutaten!
Fantastische Action, gute Darsteller, Fantastische schauwerte und eine Story die jeder versteht wenn er vorher Spectre ( 2015 ) gesehen hat!

Für Bond Fans der Altenschule ( Connery, Moore ) lasst bloß die Finger weg!
Für Fans von Craig und Guter Action ein Muss!


An sich ein solider Film, aber das Ende und Rami Malek machen vieles kaputt!
Frank_Bln
Frank_Bln

5 Follower 42 Kritiken User folgen

0,5
Veröffentlicht am 4. Oktober 2021
Ich bin sehr enttäuscht!
Der Film ist ein rinziges Fiasko. Nichts von dem, was ich an Bond so mochte. Schon im Vorspann kommt einer von (aus meiner Sicht) nur zwei Höhepunkten. Die gelungene Verfolgungsjagd und Schiesserei in Matera. Aber die kennt man fast komplett aus dem Trailer!!! Sonst noch? Ja, eine Szene in Kuba mit Ana de Armas. Der einzige Lichtblick. Cool, sexy, wortgewandt und schönes Minenspiel. Bravo! Bond im Wald gegen Motorradfahrer und Range Rover. Eine absolute Lachnummer! Der finale Schauplatz auf der Insel. Einfach nur düsteres Ambiente und sinnloses Geballer. Wieder mal trifft keiner außer Bond. Nettes Gimmick: Der Kampf gegen Safins Handlanger. Dieser ist ansonsten aber auch absolut farblos. Was gab es hier mit dem Beißer und Grace Jones schon für geniale andere Kaliber. Christoph Waltz. Ja, der ist als Blofeld auch wieder dabei. Waltz ist toll wie immer. Aber ansonsten ist sein Miwirken ziemlich sinnfrei. Zwischendurch bin ich fast eingeschlafen. Lea Seydoux ist auch furchtbar öde. Ihre Kinderversion hatte da mehr Charisma. Und dann der absolute Tiefpunkt: Ein vierjähriges Kind wird eingesetzt, um Bond zu erpressen. Was soll das denn bitte? OK, es ist sein Kind. Aber das ist doch nun wirklich geschmacklos. Die arme Kleine sieht sehr süß aus, tut einem aber wirklich nur leid, wie sie hier instrumentalisert wird. Ein absoluter Tiefpunkt in der Bond-Historie! Nach Moonraker der zweitschlechteste Bond aller Zeiten!
goldjunge1982
goldjunge1982

2 Kritiken User folgen

1,0
Veröffentlicht am 4. Oktober 2021
Hat nichts mehr mit Bond zutun, sondern lediglich mit der neuen Welt des feminismus und des lgtb. Eine 00 Agentin in schwarz und dazu noch lesbisch, dann einen schwulen Q und dann Bond wie einen kleinen Jungen darzustellen der es ohne die Hilfe einer Frau nicht geschafft hätte. Daran müssen wir uns wohl gewöhnen, glaube das es die Filme der alten Zeit nicht mehr geben wird und wir nur noch Unsinn a la fast and furious zu sehen bekommen. Eine so unsympathische Partnerin die man schwer ertragen tut, liegt wohl am stereotyp das man uns aufzwingen will. Meiner Meinung nach 1 Stern und das ist dann auch schon genug. Christoph Walz wird in weniger als 5 Minuten Präsenz ganz unliebsam und primitiv entsorgt. Rami malek ist brillant, aber das war's auch schon.
Kino:
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 3. Oktober 2021
Traurig-
Der Film ist wie Minestrone.
Resteverwertung. Definitiv aus war es, als Bond plötzlich Vater ist…die Macher des Filmes haben jahrelange Arbeit kaputt gemacht
Igitt
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