Der große Trip - Wild
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3,8
176 Wertungen

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papa
papa

179 Follower 319 Kritiken User folgen

3,0
Veröffentlicht am 11. April 2015
Jedem dürfte spätetestens nach diesem Film klar sein, was für eine großartige Schauspielerin Reese Witherspoon ist. Deswegen auch zurecht die Oscar Nominierung im Jahr 2015. Der Film beruht auf wahren Begebenheiten und ist wunderbar realistisch und mitreißend gespielt. Auch die Landschaften und Bilder sind wunderbar in Szene gesetzt worden und einfach sehr schön anzuschauen. Der Soundtrack wird sporadisch und eher unauffallig eingesetzt, was aber gut funktioniert. Etwas nervig sind allerdings die Rückblenden, die praktisch an jeder Stelle eingesetzt werden. Durch das ständige Hin- und Herspringen zwischen Wanderung und Vergangenheitsbewältigung kommt Unruhe in den Film, die gerade nicht zur Handlung passt. Mit fast zwei Stunden nicht einfach durchzuhalten, denn richtige Spannung stellt sich leider auch nicht ein und das Ende kommt unerwartet. Wer jedoch auf Landschaft und Reese Witherspoon steht, sollte sich den Film anschauen. :)
Kino:
Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 26. März 2015
Super Film mit wunderschönen Landschaftsaufnahmen. Entspannend, aber nicht langweilig..einfach grandios. Mit einem Thema, dass wohl fast jeder schon einmal gedanklich durchgespielt hat: Aussteigen, mit seinen Gedanken allein sein um danach eine andere Richtung zu gehen. Ganz toll!!!
Kino:
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 11. März 2015
Eine Gastkritik eines Mannes, der Film noch normal sieht ;)
Dirk W.
Dirk W.

10 Follower 49 Kritiken User folgen

2,0
Veröffentlicht am 28. Februar 2015
Cheryl läuft, und der Zuschauer erfährt durch etwas nervige flashbacks langsam wieso. So richtig spannend ist das nicht, aber wer Naturdokus mag, dem wird auch dieser Film gefallen.
NOACKR_MOVIES
NOACKR_MOVIES

15 Follower 73 Kritiken User folgen

4,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2015
Gleich voraus, daß ist ein Film der das Prädikat besonders wertvoll mal besonders verdient hätte!
Aber warum, nun ja zuerst ist da Reese Witherspoon, denn auch ihre 'hater' müssen hier zugeben, dass sie toll spielt und ebenso ziemlich genau so aussieht wie das original! Einfach klasse!
Des weiteren sind es die toll eingefangen Landschaften, die dem Film eine schöne Seite gibt.
Zur Story kann man nicht viel sagen, es ist wirklich passiert und in einem Buch der wahren Frau eingefangen, dass ich in den nächsten Tagen lesen werde!
Kommen wir nun zu zwei Punkten die nicht so gut waren, die aber sehr zusammenhängen.
Es gab keine richtige Filmmusik, klar es gab die Lieder die toll ausgewählt waren, aber im Hintergrund gar nichts, das hat den Film was wiederum mein zweiter Punkt ist etwas lang wirken lassen, er hat mich zwischendurch einfach zwei mal kurz verloren! Diese zwei Punkte kann er aber meiner Meinung nach fast wieder wet machen, da er mich zwei mal fast zu Tränen gerührt hat.
Rund um ein toller Film, mit tollen naturbildern und die Wahrheit über ein zerstörtes Leben, bravo!
Angelo D.
Angelo D.

122 Follower 236 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2015
"Der große Trip - Wild" zeigt das wenn der Wille eines Menschen stark genug ist alles erreicht werden kann. Die Story handelt von einer Frau die viele Schicksalsschläge erlitten hat und eine 2.000 Kilometer Wanderung macht um sich selbst zu finden. Ich war von der ersten Minute an gefesselt und wurde trotz einiger Längen gut unterhalten. Vor allem die Zeitsprünge die das Gesamtpaket abrunden machen die Film äußerst interessant. Das gezeigte Panorama ist ebenfalls eine Augenweide. Die Schauspieler haben ihre Sache wirklich gut umgesetzt und selbst Reese Witherspoon die nicht zu meinen Favoriten gehört weiß zu gefallen. Fazit: Tolles Abenteuer einer Frau die nichts mehr zu verlieren hat mit wunderschönen Kulissen das man gesehen haben sollte.
Gina Dieu Armstark
Gina Dieu Armstark

21 Follower 69 Kritiken User folgen

2,5
Veröffentlicht am 27. Januar 2015
“Wild” die Reise zur Vernunft.

“Wild” erzählt die Geschichte von Cheryl Strayed, die Mitte der 90er Jahre nach einer langen Heroinsucht und dem Ende ihrer Ehe einen Trip der Extreme auf sich nimmt. Sie erwandert ohne große Wander- oder Trekkingerfahrungen den Pacific Crest Trail und berichtet anschließend über ihre Reise, die vor allem in ihr Innerstes führt.
Zum einen muss man sagen, dass Jean-Marc Vallée (Dallas Buyers Club) ebenso wie schon in seinem Oscar prämierten Film “Dallas Buyers Club“ alles aus seinen Darstellern herausholt. Vor allem Reese Witherspoon (Walk the Line) hat man so noch nicht gesehen und überrascht den Zuschauer mit einer völlig neuen Spielweise. Zum ersten Mal zeigt sie richtig Härte, zieht blank und ist weitgehend sogar fast ungeschminkt zu sehen.
Neben ihr brilliert allerdings auch Laura Dern (The Master) als Cheryls Mutter und gewinnt die ganze Sympathie des Zusehers.

Neben den fantastischen Landschaftsaufnahmen von Yves Bélanger (Brooklyn) schuf Susan Jacobs (Serena) einen erstklassiken Soundtrack, der die Atmosphäre und auch die Geschichte hervorragend unterstreicht. Leider konnte ich nach dem gefühlten 60sten Mal “El Condor Pasa (If I Could)” von Simon & Garfunkel nicht mehr hören und trotzdem musste ich ihn am nächsten Tag gleich wieder zu Ohren bekommen.
Der Plot ist anfänglich etwas unübersichtlich, bis man merkt, dass immer in die Vergangeheit gesprungen wird. Leider hat “Wild” auch einige Längen, die selbst die kurzen, emotionsvollen Szenen zwischen Cheryl und ihrer Mutter nicht recht retten können. Dennoch ist der Film für Genreliebhaber genau das Richtige. Wer “Into the Wilde” mochte wird hier definitiv auf seine Kosten kommen, wenngleich auch man zugeben muss, dass “Wild” der bessere Film der beiden ist und Cheryl auch die Klügere der zwei Protagonisten.

Reese Witherspoon fungierte bei diesem Film auch selbst als Produzentin und brachte sich als Hauptdarstellerin selbst ins Spiel. Gerüchte darüber, dass sie in dem Film “echten” Sex gehabt haben sollte, wurden entkräftet, kurbelten dennoch aber gut die Werbetrommel an. Bestseller-Autor Nick Hornby (About A Boy) schrieb das Drehbuch für die Adaption des New-York-Times-Bestsellers “Wild: A Journey from Lost to Found“, so der Originaltitel des Buches, auf das der Film beruht.
Daniel P.
Daniel P.

87 Follower 227 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 26. Januar 2015
Auf Tour mit Cheryl (Reese). Durch die Wüste, durch Schnee und Berge, durch Regen und Einsamkeit, durch Ihr Leben und Ihre Vergangenheit. Inklusive aller Hindernisse und Probleme und Analogien. Alles in einem Film und einer Wanderung verknüpft. Super Sache.
CineMeg
CineMeg

60 Follower 189 Kritiken User folgen

4,5
Veröffentlicht am 22. Januar 2015
Wundervoll erzählte Geschichte mit grandiosen Darstellern, aber auch einigen Schönheitsfehlern
Kino:
Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 19. Januar 2015
Mit großen Erwartungen ging ich ins Kino, vor allem um schöne Natur- und Landschaftsaufnahmen zu sehen. Ich bin selbst viel in den USA gewandert und war voller Vorfreude.
Da der Film ab 12 Jahre freigegeben ist, nahm ich meinen Sohn, 12 Jahre alt, mit.
Nach kurzer Zeit machte sich dann aber große Enttäuschung breit. Alles in allem waren vielleicht 10 Minuten Landschaft und Natur zu sehen. Ansonsten nur endlose Rückblenden und schwadronieren in verkorkster Kindheit. Für Kinder in diesem Alter absolut ungeeignet. Es sind Sex-Szenen von Drogenabhängigen zu sehen, wenn auch nur kurz, die für unseren Sohn sehr verstörend waren.
Warum müssen Jugendliche sehen wie Heroin gespritzt und geraucht wird ?
Für den Film absolut unerheblich.
Positiv möchte ich die schauspielerische Leistung von Reese Witherspoon hervorheben. 1. Klasse.
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