Batman Vs Superman hat mich positiv überrascht, um es auf den Punkt zu bringen er war Bombastisch.Ich verstehe die negative kritik kann sie aber nicht teilen.Ich fand Ben Afflecks Darstellung als Batman klasse und freue mich schon auf die nächsten DC Comics Filme
wieso der Film in vielen Kritiken so derb zerrissen wird ist mir ein Rätsel! Batman v Superman ist ein absolut großartiger Film.
natürlich ist er bei weitem nicht so ausgefeilt wie z.b. the Dark Knight oder Winter Soldier. aber solche Filme gibt es nun mal auch nicht wie Sand am Meer.
als erstes, und mir persönlich wichtigstes Thema. Ben Affleck als Batman! ich sag es direkt so wie es ist. er ist ein definitiv besserer Batman als Cristian Bale, was allerdings auch nicht sehr schwer ist, da Christian Bale als Batman einfach Kacke war! als Bruce Wayne allerdings muss ich sagen war mir Ben Affleck noch eine Spur zu lieb, da fehlte ihm etwas die Arroganz die Christian Bale ausgezeichnet hat.
zu Henry Cavill muss man ja nicht viel sagen, er ist ein super Man of Steal und spielt die verzweifelte Rolle ziemlich gut.
überraschend gut war auch Gal Gadot, auch wenn die Rolle an sich viel zu klein dargestellt wurde und ich mir gern mehr von Wonderwomen gewünscht hätte, waren die kleinen Szenen mit ihr schon super.
und natürlich Jesse Eisenberg! als Lex Luthor hat er meiner Meinung nach die schwierigste Rolle im ganzen Film. er hat die Rolle auch ganz gut gespielt, auch wenn mir ein wenig mehr Boshaftigkeit lieb gewesen wär und nicht so viele Witze. die Darbietung wird definitiv nicht so legendär wie Heath Ledgers Joker. aber ich habe auch schon schlechtere Darbietungen gesehen und ich kann mir gut vorstellen das man Ihn nochmal sehen wird.
zum Film an sich. 152 Minuten lang! man muss gestehen das die Länge gerechtfertigt ist, ohne Spoilern zu wollen, die Handlung verstrickt sich von Szene zu Szene immer mehr. man kann den Film eigtl ganz gut in 3 Teile teilen. in den ersten beiden versuchen sie halt zu erklären warum die Fledermaus so Aggro drauf ist, was mehr oder weniger auch ganz gut gelingt. allerdings muss man auch zugeben das die Handlung an sehr vielen Punkten starke Schwächen hat, aber hey, wer in einen Superhelden Film geht um von der Handlung umgehauen zu werden .... naja, merkste selber oder ;
was mir richtig Spass gemacht hat waren die Kampfszenen von Batman, die waren richtig gut. im letzten Drittel haben Sie es dann etwas mit den Explosionen übertrieben, allerdings muss man da auch zugestehen das es immerhin um drei, fast, allmächtige Wesen geht. wenn der Men of Steel, Wonderwomen und Doomsday kämpfen muss der Planet nunmal wackeln.
im Großen und Ganzen ist Batman v Superman ein Super Film und vorallem ein super Start für viele weitere Filme. unglaublich viele Easter Eggs und unglaublich viele Kurzauftritte von Leuten die Potential haben für mehr Filme. auch wenn der Film keine all zu Großen Überraschungen liefert ( ja auch das Ende ist nicht überraschend, wer die Comics halbwegs kennt weiß nunmal was passieren kann wenn man sich mit Doomsday anlegt, und ohne Mist, die Erde hat sich ja noch bewegt „wink“-Emoticon ) macht der Film noch das Beste aus den umfassenden Rollen die er mitbringt.
Fazit: ein Film den sich jeder anschauen kann, ein Muss für alle Marvel und DC Fans!
Batman V Superman: Dawn Of Justice ist für eine sehr gute Comicverfilmung, das Actionfinale ist reiner Knalleffekt. Das Ende von Man of Steel ist wirkungsvoll als Anfang aus Sicht von Bruce Wayne/Batman umgesetzt, man bekommt welche Zerstörungskraft Superman´s Kampf Zod und seine Krieger hatte. Auch die Vorurteile und den Hass gegenüber Superman kann man Folgen. Auch die Selbstzweifel und Verunsicherung von Supermann realistisch und glaubhaft dargestellt von Henry Cavill. Überhaupt hat man das Gefühl, die Rolle von Superman wäre maßgeschneidert für den Briten Cavill. Die Liebesgeschichte um Lois Lane (gut wie immer Amy Adams) und die Angst um Stiefmutter Martha Kent (leider zu wenig Filmzeit Diane Lane) machen Clarke Kent sympathisch und Superman sogar etwas Menschlicher. Ben Afleck´s Darstellung ist sogar noch düsterer als die Christian Bale, entgegen vieler Skeptiker meistert Afleck diese Rolle fabelhaft und neben Bale mit Abstand der beste Batman. Man merkt nach 20 Jahren Kampf gegen Verbrecher ist Batman Rücksichtlos, Hart und fackelt nicht lange in den Kämpfen. spoiler: Batman´s Haltung gegenüber Superman erklärt sich mit Superman´s Zerstörungskraft, die er mit ansehen und erleben musste sowie Schuldgefühle wegen Robin´s Tod und das Gefühl einer gewissen Machtlosigkeit gegenüber Superman. Superman/Kent hingegen kann Rücksichtlosigkeit und Härte gegen die Verbrecher nicht verstehen. Entscheidend zum Kampf trägt Lex Luthor mit Intrigen bei. Jesse Eisenberg wirkt als junger Luthor hochintelligent und modern aber manchmal übertrieben wie in einen Ouentin Tarantino Film . Gal Godat als Diane Prince/Wonder Woman hat eine Sympathische Außenseiterrolle, die im Finale richtig austeilen darf. Der Kampf zwischen Batman und Superman spoiler: wirkt zumindest für mich dank Batman´s Gadgets und Supermans Schwäche hart und bodenständiger als gedacht Martha´s Kent Befreiung gehört zu den Actionhighlights Batmans. In Finalen Kampf Superman/Wonder Women/Batman vs. Zoom holt an Knalleffekte alles raus was geht und betrifft das Finale von Man of Steel. Es gibt Explosionen sowie atemberaubend Special Effects im Sekundentakt und ein überraschendes Ende. Enttäuschend dagegen ist die Einführung von Aquaman und Co. Trotzdem gebe ich 4,5 von 5 Absolut Sehenswert
Zunächst muss man die Bewertung des Films von Filmstarts deutlich kritisieren. Ich weiß nicht, welchen Film die Experten hier geschaut haben, doch Batman V Superman ist ein ganz starker Mix aus Action, Emotion & Spannung über die gesamte Laufzeit. In der ersten Hälfte stellt sich die elementare Frage "Ist Superman ein Held oder Gefahr für die Welt?". Besonders eingegangen wird hier auch noch auf die neuen Charakter wie Lex Luthor, der hervorragend von Jesse Eisenberg dargestellt wird. Die große Überraschung dieses Films nach der letzten Darbietung von Christian Bale als Batman, ist Ben Affleck, der hier als besonnener und vor allen Dingen düsterer Batman / Bruce Wayne agiert. Ein absolut neuer und starker Batman! Im Zweiten Teil des Films stehen die Kämpfe im Vordergrund, welche absolut bravourös inszeniert werden.
Bei so einem lang ersehnten Comic-Epos gibt es ein großes Problem: Kann man den hohen Erwartungen des Publikums überhaupt gerecht werden!? Vor allem, wenn die ersten Kritiken eher mau sind. Und tatsächlich gab es im Kino eine Menge Zuschauer, die offenbar mit der festen Überzeugung in den Film gegangen sind, ihn schlecht zu finden. Das ist zum einen nicht fair, und zum anderen wird das dem Film auch nicht gerecht. Zumindest oft nicht. Denn es ist ein Epos. Wenn Batman auf der großen Leinwand gegen Superman kämpft, dann geht es nicht anders, als ganz tief in die visuelle Trickkiste zu greifen und alles rauszuhauen, was die moderne CGI-Technik zu bieten hat. Das mag für einige überladen erscheinen, aber mich hat das in Kombination mit einigen großartigen Momenten und dem orchestralen Soundtrack packen können. Ebenfalls kann ich die Kritik an der Story nicht teilen. Zu viele Handlungsstränge und die zu langsam an Fahrt aufnehmen – hört und liest man immer wieder. Ich mag es aber, wenn ein Film sich erst mal Zeit nimmt und auch mal eine Weile einfach nur erzählt, ohne nach Schema-F einen Effekt nach dem anderen abzubrennen. Den ruhigen Aufbau empfand ich daher als eine angenehme Abwechslung zum temporeichen Marvel-Universum. Insgesamt erinnert diese Dramaturgie auch sehr an einen klassischen Comic. Das ist eben kein zeitgemäßes Filmkonzept - „Man of Steel“ hatte eine beim Publikum ähnlich ungeliebte Erzählweise – aber ich mag diesen Bruch mit dem Mainstream. Im Comic ist halt nicht immer Platz, um wirklich alle Elemente einer Story seitenweise auszumalen. Aber zugegebener Maßen sind das durchaus die Schattenseiten des Films. Gerade die Anti-Superman-Bewegung bleibt ohne charismatisches Gesicht und bleibt auf dem Niveau von paranoiden AfD-Wählern. Der gottähnliche Status Supermans wird zwar thematisiert, aber die Diskussion verschwindet dann einfach ungeklärt. Von solchen Handlungssackgassen mal abgesehen gibt es auch einfach handwerkliche Fehler. Die Übergänge zu einigen Szenen sind hin und wieder sehr holprig, wenn nicht gar abrupt. Zu vielen Dingen hätte man sich einfach ein paar Erklärungen gewünscht. Zum Beispiel woher kommt Batmans Kampfanzug gegen Superman. Der ist halt einfach da. Punkt. Ähnliche Szenensprünge gibt es immer wieder. Und mal abgesehen davon, dass der Titel des Films eigentlich eine (zu erwartende) Mogelpackung ist, hat der Trailer viel zu viele Überraschungsmomente vorweg genommen. Allem voran Wonder Womans Auftritt. Eine Figur, die übrigens viel zu kurz kommt. Trotz der langen Liste an „ja-abers“ habe ich den Film letztlich doch genossen. Die Schlacht der Superhelden – dazu gehört mehr als nur das titelgebende Duell - ist einfach bombastisch. Auch gibt es mit Eisenbergs Lex Luthor einen Bösewicht, nicht durch irre, sondern auch mal richtig böse ist. Natürlich ist es schade, dass es letztlich kein perfekter Film geworden ist. Aber mal ehrlich… die Fans scheinen inzwischen kaum noch zu befriedigen zu sein und nehmen jeden Film dreimal auseinander. Denn hey: Es ist ein Comicfilm. Wer mehr erwartet, kann nur enttäuscht werden. Und wenn ein Film mal das Publikum spaltet ist das doch super!
Zack Snyder stand vor der furchtbar schweren Aufgabe, den ersten Batman - Film nach den Meisterwerken von Christopher Nolan zu drehen & zusätzlich mit den Schwergewichten Superman und Wonder Woman die Justice League einzuleiten.
Und aller Kritiker zum Trotz ( scheinbar wurden einige von Marvel bestochen ) hat Mr. Snyder seine Aufgabe mehr als gut gemeistert und sich somit überdurchschnittliche 4 Sterne verdient.
Zugegeben die erste Hälfte des Films wurde durch die unnötigen Traumsequenzen in die Länge gezogen & Lex Luthor ist etwas zu kindisch geraten, aber der Rest des Films ist atemberaubend.
Die düstere Grundstimmung , die gelungenen Actionszenen & die exzellente Schauspielerauswahl, bilden einen guten Kontrast zur bunten Marvel - Welt & steigert die Vorfreude auf zukünftige DC - Filme deutlich !!
Trotz der negativen Kritiken, die überall zu lesen waren, habe ich mir den Film nun doch angesehen und war tatsächlich positiv überrascht. Wie auch schon Man of Steel ist Batman v Superman grundsolide Action-Unterhaltung mit einer tollen Optik auf der einen Seite und einigen dramaturgischen Schwächen auf der anderen Seite.
Die Anfangssequenz des Films ist altbekannt, hat es sie doch schon so ähnlich in dutzenden Varianten gegeben: Der junge Bruce Wayne erlebt hautnah den Raubmord an seinen geliebten Eltern und schwört schwer traumatisiert Rache an allen Verbrechern dieser Welt. Batman wird geboren. Einige Jahrzehnte später wird eben jener Bruce Wayne Zeuge einer geradezu apokalytischen Schlacht zwischen zwei übermenschlichen Aliens und muss hilflos den Tod von hunderten Zivilisten und die Zerstörung einer ganzen Stadt ansehen. Das zweite Trauma Batmans ist rasant und überzeugend inszeniert, die Abneigung die er für Superman empfindet ist absolut nachvollziehbar. Ohnehin macht Affleck als Batman eine richtig gute Figur und mimt seinen ewig verstörten und verbohrten Selbstjustizler mit misantropischer Ader wirklich überzeugend. Damit stellt Batman das krasse Gegenstück zu dem etwas zu naiv geratenen Gutmenschen Superman dar, der allerdings von Henry Cavill solide dargestellt wird. Generell sind alle Rollen gut besetzt und der gesamte Cast macht eine gute Figur. Mit einer einzigen Ausnahme. Mit einer Mischung aus hippem CEO, sadistischem Poeten und hyperaktivem Wiesel ist Jesse Eisenberg eine der eklatantesten Schwächen des Streifens. Seine Darstellung ist eher lachhaft, als wirklich böse. Wie ein eigentlich talentierter Schauspieler wie Eisenberg so daneben greifen kann ist mir ein Rätsel. Ebenfalls unverständlich ist meiner Meinung nach das überschwängliche Lob für Gal Gadot als Wonder Woman. Natürlich ist ihre Darstellung grundsolide, aber keineswegs herausragend. Dafür ist ihre Figur auch noch zu schwach charakterisiert worden, standen doch deutlich ihre beiden männlichen Kollegen im Mittelpunkt der Handlung.
Die größte Stärke des Films und zugleich seine größte Schwäche ist die für Snyder typische Bildsprache. So sind die Kämpfe Batman gegen Superman und später Alle gegen Doomsday wirklich spektakulär und toll anzusehen. Auch die Kampfchoreografie in den Batman Prügeleien, die aus den tollen Arkham Spielen übernommen zu sein scheinen, sind wie ein brachiales Ballet und einfach nur technisch perfekt. Bei den Traumsequenzen allerdings findet Snyder nie den richtigen Ton und man hat den Eindruck, dass sie nur existieren, damit der Regisseur noch einmal mehr die Gelegenheit hat, seine Idee von Kinoästhetik zu inszenieren. Die Träume bringen die Handlung um kein Stück nach vorne, beißen sich sogar ein wenig mit der Optik des restlichen Films und hätten eigentlich auch komplett ausgespart werden können. Und auch der große Twist gegen Ende des Films, dank dem die beiden Helden endlich zusammen arbeiten, ist zwar gerade so noch nachvollziehbar, aber kommt doch zu abrupt, um wirklich zu überzeugen.
Zack Snyder ist immer so eine Sache und die Kritik an einigen seiner Filme ist meiner Meinung nach durchaus berechtigt. Aber für die extreme Welt der Superhelden ist er genau der Richtige (siehe Watchmen). Kein Regisseur hat meiner Meinung nach den Ton der Comicwelt so gut getroffen wie er. Während sich die Marvelverflmungen in einem pubertärem Humor und zu bunten Materialschlachten verlieren und die Nolan- Trilogie (sehr gute!) Action-Thriller sind, fängt Batman v Superman genau die Comicatmosphäre, die ich von so einem Film erwarte. Wer also einen brachial inszenierten, gar nicht mal so platten Superheldenfilm sehen will und über einige offensichtliche Schwächen hinweg sehen kann, der sollte den Gang ins Kino wagen.
Also ich denke erstmal auch, dass man die ganzen vernichtenden Kritiken mit vorsichtig zu geniessen sollte, was allerdings auch für die übertriebenen Lobhudeleien gilt ;) Der Film ist weder ein totale Katastrophe noch ist er ein Meisterwerk was alles in den Boden rammt. Ich kann es absolut nachvollziehen, wenn es Menschen gibt die mit den Film so ihre Probleme haben. Der Schnitt ist gerade nach dem wirklich gelungenen Anfang für circa eine knappe halbe Stunde doch ziemlich hart. Man wird manchmal doch etwas schroff in einen anderen Handlungsstrang geworfen. Das hat mich am Anfang doch etwas gestört und ich kann mir schon vorstellen, dass es Menschen gibt die hier schon komplett aus der Handlung geschmissen werden, noch ehe der Film richtig losging. Man wollte hier vermutlich eine Comicpanel Atmosphäre schaffen. Das ist als Idee zwar ganz gut, nur sollte man dann eben nicht zu so einem Schnitt greifen, vielleicht wäre da so ein Umblätternder Effekt ganz gut gewesen. Ich weiss zwar nicht ob das viel geholfen hätte, aber das wäre jetzt mein erster Gedanke um diese Handlungssprünge etwas abzufedern. Man merkt den Film aber stark an, dass sich Snyder bei dem Film stark an Dark Knight Returns angelehnt hat. Nur, das hier in den Medien nicht Batman das Thema ist sondern Superman. Das ist für mich ziemlich gelungen und trug dann auch sehr zu meiner Unterhaltung bei. Der zweite Kritikpunkt den ich oft lesen musste war die Action zum Ende. Ich muss sagen, ich hab da nichts finden können was ich daran groß aussetzen könnte. War es bei Man of Steel doch etwas zuviel des guten, wirkten die Kämpfe hier genau richtig. Ganz im Gegenteil ich hatte sogar das Bedürfnis nach mehr. ;) Von daher kann man hier von einer Verbesserung als bei Man of Steel reden. Als nächstes beantworte ich für mich die Frage ob BvS nun besser oder schlechter als Man of Steel ist mit einem klaren JEIN ;) MoS hatte einen tollen Anfang und hat sich zum Schluss in einen wahren Action Overkill verfangen, was den Gesamteindruck doch schmälerte. BvS dagegen hat zwar daraus gelernt hat aber das Problem, dass er für sich alleine nicht so richtig stehen kann. Was meiner Meinung nach auch der Grund ist, warum dieser Film für viele Filmkritiker nicht so recht funktionieren will. Dieser Film braucht den doch etwas umstrittenen Man of Steel um zu funktionieren. Was ich jetzt nicht als Vorteil sehe, wenn man die MoS Kritiker mit ins Boot holen will ;) Dazu drückt man den Zuschauer zu sehr auf Auge, dass da noch etwas nachkommt. Das mag für Leute die diesen filmischen DCU entgegenfiebern sicherlich reichen und für die ist BvS auch ein wahres Fest (wenn man mit diesen halbstündigen Handlungsjumping zurechtkommt ;) ), Menschen die eher neutral der Sache entgegenstehen, werden entweder von der Actionschlacht am Schluss mitgerissen, oder bleiben mit Fragezeichen auf der Strecke. Deswegen glaube ich nicht, dass der Film die breite Masse ansprechen wird. Er wird durch seine visuelle Wucht, wegen dem doch gelungenen Besetzung (ich fand eigentlich nur Eisenbergs Luthor zu Over the Top) und wegen der Tatsache , dass hier Superman und Batman aufeinanderstoßen durchaus so um die 800 Million einspielen. Aber um den wahrscheinlich guten ersten Wochenendzahlen weitere folgen zu lassen dazu fehlt es dem Film an Eigenständigkeit.
Meine Wertung als Fan und Comickenner für den Film beläuft sich derzeit bei 8/10. Der Filmfan in mir müsste aber streng genommen mindestens 1,5 Punkte abziehen.
Pluspunkte: + Ein echt geiler Batman + eine noch geilere Wonder Woman :D + Ein toller Look + Eine gelungene Besetzung + Die Ereignisse von Man of Steel wurden gut weiterbehandelt + gelungenerer Soundtrack
Minuspunkte: - Das halbstündige Handlungsjumping - Zu viele Hinweise, die nur Comickenner wissen können - Eisenbergs Luthor (etwas weniger wäre mehr gewesen)