Das Versprechen eines Lebens
Durchschnitts-Wertung
3,3
Presse-Titel
  • Chicago Sun-Times
  • Rolling Stone
  • The Hollywood Reporter
  • Empire UK
  • Reelviews.net
  • The Guardian
  • Variety
  • epd-Film
  • Slant Magazine

Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

Presse-Kritiken

Chicago Sun-Times

Von Richard Roeper

Ein erstklassiges Drama über die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg mit einer großen Portion Gefühl und einer packenden Geschichte.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times

Rolling Stone

Von Peter Travers

Crowe legt es auf eine universelle Aussage zur Sinnlosigkeit von Krieg an. Das ist vielleicht etwas simpel, aber es gelingt ihm Grenzen und Politik zu transzendieren und überzeugend von Opferbereitschaft und Verlust zu erzählen.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone

The Hollywood Reporter

Von Megan Lehmann

Der Film gibt viel Raum für Emotionen, vielleicht zu viel, aber Crowes übergroße Persönlichkeit verleiht seiner Performance eine Einfühlsamkeit, die die Geschichte durchweg organisch macht.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter

Empire UK

Von Ian Freer

Eine seltsame Mischung aus „Der Soldat James Ryan“-Odyssee und romantischem Melodram: Der Film hat Ehrlichkeit, Sensibilität und sieht oft toll aus, wird aber von der Pralinenschachtel-Liebesgeschichte runtergezogen.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK

Reelviews.net

Von James Berardinelli

Das Endergebnis ist so verstopft mit Nebenhandlungen und -figuren, dass sich das Ganze oft anfühlt wie die Studienausgabe eines komplexen Romans.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net

The Guardian

Von Luke Buckmaster

Crowe spielt in seinem gut aussehendem Regiedebüt mit großem Herz einen trauernden Vater mit einem wundersamen Gespür für Wasser.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian

Variety

Von Eddie Cockrell

Das ambitionierte, wenn auch emotional manipulative Regiedebüt von Russell Crowe ist ein etwas launenhafter Cocktail aus Kriegsfilm und kulturübergreifendem Familienmelodram.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety

epd-Film

Von Martin Schwickert

Die Schlacht von Gallipoli wurde in Australien zum Nationalmythos stilisiert. In seinem Regiedebüt spielt Russell Crowe einen australischen Farmer, der sich 1919 nach Konstantinopel aufmacht, um die sterblichen Überreste seiner gefallenen Söhne ausfindig zu machen. Mit programmatischer Ausgewogenheit bewegt er und der Film sich zwischen den Fronten.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film

Slant Magazine

Von Matt Brennan

Beim Versuch tiefgründig zu sein, verliert sich Crowe im Niemandsland fragwürdiger erzählerischer und stilistischer Entscheidungen.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
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