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fighty
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2,0
Veröffentlicht am 21. Dezember 2015
Ein Loser bleibt ein loser auch wenn er heimlich zum cia Agent wird. Ein schwacher Film, der schlechte Schauspieler und magerem Drehbuch enttäuscht. Diese ständigen dialogszenen, die den Hintergrund erklären müssen, sind ein klares Zeichen von mangelnder Leistung der Darsteller.
Mal ein ganz anderer Agentenfilm mit einer gehörigen Portion Humor! Die Story ist einleuchtend und nicht an den Haaren herbei gezogen. Es macht Spaß den beiden Hauptdarstellern Jesse Eisenberg und Kristen Stewart zuzuschauen, da beide als Agenten in ungewöhnliche Rollen schlüpfen. Jedoch können sie sich hier austoben und zeigen eine gute Performance. Einzig und allein nimmt man Topher Grace die Rolle des Bösewichtes nie wirklich ab, da er mit seinem bescheidenen Auftritt eben keine Furcht erzeugt.
Film war soweit ganz solide, spoiler: aber zB so Stellen, wo die zwei Agenten "ganz unauffällig" seinen Wagen präparieren, fand ich dann schon eimn bisschen albern. Jesse Eisenberg (Zombieland) zeigt sich mal von einer Seite, die ich bisher noch nicht kannte, aber hier super gewirkt hat. Kristen Stewart (Twilight) beweist, dass sie doch noch sowas wie eine Schauspielerin ist. Sehr sympathsicher Auftritt. Sie harmonieren zwar echt gut, aber hin und wieder hinkt der Humor etwas. Ein bisschen schreit der Film nach einer Fortsetzung, auch wenn die Gefahr besteht enttäuscht zu werden. Fazit: Für einige Lacher und wirklich kurzweilige, frische Unterhaltung reicht es allemal.
Wieder einmal einer der Filme, die nicht so genau wissen was sie eigentlich sein wollen. Dem Trailer nach hätte ich ja eher auf eine Komödie getippt - aber dafür war er eindeutig zu wenig lustig. Außerdem verstehe ich nicht, warum Jesse Eisenbergs Charakter (Mike) unbedingt ein Kiffer sein musste, wenn man dann gar nix daraus macht (es gibt zwar ein paar Szenen in denen man andeutet, dass sein Dauerkiffen Langzeitfolgen hat, aber da hätte man viel mehr daraus machen können). Kristen Stewart als Phoebe ist jetzt nicht eine 100%ige Fehlbesetzung. Sie teilt allerdings dasselbe Schicksal wie z.B. Christoph Waltz: Schauspieler wie die zwei spielen immer denselben Charakter und sind überhaupt nicht wandlungsfähig (wahrscheinlich weil sie einfach sich selbst spielen - und das ist ja dann keine Schauspielerei). Nehmen wir zum Beispiel Brad Pitt. Angefangen von dem Hillbilly-Boxer in Snatch, über den Psychopathen in 12 Monkeys oder den anderen Psychopathen in Fight Club, über den netten Jungen von nebenan in The Mexican, bis zum smarten Sunnyboy in Ocean's 11 (12 und 13) - alles unterschiedliche Rollen. Topher Grace als Bösewicht war jetzt auch nicht wirklich die beste Idee. Vor allem fehlt mir seine Motivation (spoiler: er will Mike töten, weil dieser die Stadt verlassen möchte. Mike kann die Stadt allerdings nicht verlassen, da er ja programmiert wurde. Und selbst wenn, er ist ja eh nicht aktiv - also warum ihn töten, und damit riskieren, dass man selbst in Schwierigkeiten kommt, da die Mission ja nie genehmigt wurde? ). Ansonsten: die Action ist ganz okay, die Nebencharakter erfüllen ihren Zweck (spoiler: John Leguizamo's Rolle als Comic Relief ist zum Glück sehr klein gehalten ) - alles in allem: okay. Aber hätte durchaus besser sein können - man hätte sich halt dazu entscheiden müssen, eine herrlich schräge Komödie daraus zu machen. So hat man weder Fisch noch Fleisch.
keine ahnung, wovon die filmstarts-kritik faselt. - - - angriff auf polizeistation = hommage an terminator? eine jason-bourne kopie und gleichzeitig eine parodie darauf? what the fuck? der film erinnert schlicht und einfach an gar nix. an gar keinen agenten-film. der film ist einfach nur langweilig. sonst nichts. - - - jeder 80er-jahre james-bond film ist besser. das potential der idee wurde komplett verschenkt. übrig geblieben sind nur langweilige szenen ohne sinn und verstand, wo man während des films lieber mit seinem handy rumspielt, anstatt den film zu gucken.
"American Ultra" hat mich sehr gut unterhalten. Leider hat dieser Film stellenweise selbst nicht ernst genommen. Die action des Filmes hat mir sehr gut gefallen und auch die story weiß zu überzeugen. Der cast ist auch sehr gut und die Hauptdarsteller überzeugen.