Planet der Affen 3: Survival
Durchschnitts-Wertung
4,0
517 Wertungen

40 User-Kritiken

5
11 Kritiken
4
16 Kritiken
3
4 Kritiken
2
3 Kritiken
1
4 Kritiken
0
2 Kritiken
Sortieren nach:
Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
Kino:
Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 27. August 2017
Die Erwartungen nach den Trailern waren gemischt, einerseits vielversprechende Premisse des Titels: mit dem grossen Krieg gegen die Affen,. Action pur war dadurch die Erwartung. Andererseits hat meiner Meinung nach Matt Reeves beim zweiten Teil schon viel Action versprochen und zu wenig eingehalten.

Naja so oder ähnlich ist es auch nun beim dritten Teil. Die Storyline zieht sich sehr lange hin, die Affen weinen, die Affen wollen sich rächen, Menschen sind böse (möchtegern General Kurz, Woody H.)... geht langwierig zu bis zum actiongepumpter finale..

Plus: der Old-School Sound, welches an den Alten Franchise erinnert fand ich klasse! Auchh die Actionszenen waren gut inszeniert.

Schwäche: die Storyschreiber sind müde und das merkt man.

Fazit: Die Ideen gehen langsam aus.. so wie im ersten Franchise (70er Jahre) auch der Fall war. Beim allfälligen nächsten Teil wünsch ich mir mehr connections mit der ersten Franchise... und einen frischen Wind in der Storytelling...

PS: Woody Harrelson hätte für die Rolle eines knallharten Colonels, zu sehen in Muscle-Shirts, wenigstens ein bisschen die Rücken/Schulterpartien trainieren dürfen.
Matrixgeeks
Matrixgeeks

4 Follower 26 Kritiken User folgen

5,0
Veröffentlicht am 25. August 2017
In seiner Grausamkeit ist der Film wundervoll und in jedem Detail unglaublich schön anzuschauen. Untermalt durch einen extrem passenden Soundtrack, hat man durchweg eine Gänsehaut. Ganz zu schweigen von der Machart und Umsetzung. In einem Wort: GRANDIOS!
MastahOne
MastahOne

77 Follower 216 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 23. November 2017
Ich mag die Reihe wirklich sehr. Ein kleines bisschen enttauscht war ich, habe hier nochmal eine Steigerung zu Teil 2 erwartet, die halt nicht kam. Der hat die Messlatte aber auch sehr hoch gelegt. Alles in allem ein guter Film mit einer tollen Atmosphaere und starken Schauspielern. Aber eben nicht das Highlight der Reihe, dass ich am Ende gerne gesehen haette.
Isabelle D.
Isabelle D.

324 Follower 485 Kritiken User folgen

4,5
Veröffentlicht am 13. August 2017
"Planet der Affen: Survival" von Matt Reeves ist ein durch und durch gelungener Abschluss der Trilogie. Hier stimmt einfach alles: Timing, Musik, Bilder und Schnitt, Spiel und Charakterzeichnung, Handlung und Spannungskurve. Trotz der nicht unerheblichen Länge von 140 Minuten langweilt man sich keinen Augenblick. Die Entwicklung Caesars mitzuerleben ist fesselnd und nachvollziehbar.

Ich staune immer noch, was für einen Sprung die Technik in den letzten zehn Jahren gemacht hat. Man vergisst komplett, dass es sich nicht um echte Affen handelt, sondern um Schauspieler, die mit dem Motion-Capture-Verfahren Computeranimationen zum Leben erwecken. Die Mimik und Gestik ist so detailreich, dass die echten Schauspieler dagegen fast verblassen. Und immerhin spielt Woody Harrelson mit, das will also was heißen.

Einziges Mini-Manko: Das 3D hätte nicht zwingend Not getan.

Fazit: Wer schon die ersten beiden Teile der Reihe mochte, sollte den dritten Teil nicht verpassen!
Alex M
Alex M

132 Follower 262 Kritiken User folgen

4,5
Veröffentlicht am 13. August 2017
Einfühlsamer und bitterer Abschluss der Primaten-Trilogie, der tricktechnisch perfekt und auf erzählerischer Ebene absolut nachhaltig in Erinnerung bleibt. 9/10
Kino:
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 12. August 2017
Totale Zeitverschwendung! Es gleicht nicht einmal einem nicht gelungenem Drama. Schaut euch lieber was anderes an.
Fabian A.
Fabian A.

4 Follower 37 Kritiken User folgen

4,5
Veröffentlicht am 16. August 2017
Die Geschichte rund um den Affen Ceasar, welche im Jahre 2011 mit Prevolution anfing, und worauf der im Jahre 2014 veröffentlichte Revolution folgte, findet in Planet der Affen 3: Survial sein Ende. Abschließend lässt sich festhalten, dass diese drei Filme eine der besten Trilogien der Filmlandschaft darstellen. Nicht nur aufgrund der hohen Qualität und der außerordentlich hohen technischen Leistung die hinter diesen Filmen steckt, sondern auch wegen der Tatsache, dass jeder der drei Filme ein anderes Genre des Films bedient. Teil 1, Prevolution, lässt sich dem Drama zuordnen, wohingegen Teil 2 , Revolution, einem Kriegsfilm entspricht. Survial hingegen ist ein Abenteurfilm mit emotionalen und dramatischen Momenten. Wegen diesem klugen Schachzug ist die Trilogie als solche einzigartig und verspricht exzellente Unterhaltung die aufgrund der Differenzen zwischen den Filmen zustande kommt. Survival sieht zum einen brilliant aus. Sei es die Schönheit der Bilder welche dargeboten werden, oder die visuelle Darstellung der Affen, welche einen schlichtweg staunen lässt. Auch wenn ich denke dass das Aussehen des Films das non Plus Ultra in der aktuellen Branche darstellt, denke ich dass die eigentlichte Stärke des Films die Story, und besonders die dort hantierenden Charaktere sind. Der Film schafft es während des ersten Drittels eine sehr innige Bindung zwischen Zuschauer und Affen herzustellen. Auch weil die ausgewählten Affen denen man in der Handlung beisteht, solch eine gute Charakterzeichnung aufweisen, dass man sie sofort mögen lernt. Die erste Hälfte des Films ähnelte Herr der Ringe, da auch ein Abenteuer samt weniger Gefährten ausgelöst wird, und dieses Abenteuer mit Taten und Handlungen verbunden wird, wodurch die jeweiligen Charktere an Bedeutung und Tiefe gewinnen. Natürlich ist dies auch aufgrund der Darstellung der Affen durch Andy Serkis und co zu veranworten, da diese den Affen ein weites Spektrum an Emotionen verteilt. Wie schon vorhin erwähnt , lebt der Film auch von seinen emotionalen Momenten , welche wirklich ans Herz gehen, und nicht unnötig dick aufgetragen sind. Eher weich und seicht finden sie seinen Weg auf die Leinwand , die Wirkung auf den Zuschauer ist aber hingegen das Gegenteil von weich, da sie das Grauen und die Verzweiflung der Geschichte ziemlich gut wiederspiegeln. Wegen dieser starken Bindung zu den Affen, sieht man den Film auch in akuter Anspannug , wie die Affen selbst im Film , was der Spannung und sehr hohes Niveau vergibt. Erfrischend ist außerdem dass in einigen Stellen Humor eingesetzt wird. Es ist Humor der richtigen Art und nie zu sehr in den Vordergrund gestellt, was dem Film nie seine Dramaturgie entrinnt. Die Story an sich ist nicht besonders Komplex, aber besitzt einen interessanten Aufbau, da wenige Elemente und Charaktere involviert sind, aber jeder einzelne ein großer Teil des Puzzles ist und somit zum Film beiträgt. Nach unnötigen Charakteren sucht man vergebens. Der Antagonist , der Colonel, gespielt von Woody Harrelson, ist in meinen Augen eine gute Figur und wird gut durch Harrelson dargestellt, doch ist sein Charakter etwas zu blass im Vergleich zu den "Helden" mit denen man mitfibiert. Das größte Manko des Filmes, und eigentlich das einzige das für mich wirklich gravierend war, ist das Ende. spoiler: Der Tod Ceasers am Ende hat nicht besonders viel zur Story beitragen können. Ich meine, geopfert hatte er sich eh schon einige Male, das alles mit dem Tod zu manifestieren, hätte nicht nötig sein müssen. Auch weil sein Absterben nicht besonders logisch war. Sogar die letzten Worte seines Freundes , dem Orang Utan Maurice, scheinen bedeutungslos und nicht zur Story beitragend.
Planet der Affen:Survial macht somit verdammt viel richtig, nur hat das Ende leider nicht der Handlung entsprechend hingepasst. Doch trotzdem ist er ein würdiger Abschluss einer Trilogie die zu den besten unserer Zeit gehört.
Kino:
Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 7. August 2017
Für mich der am Besten gelungenste der neuen Planet der Affen Reihe.
Affenstark, Spannend, Gefühlvoll - einfach toll !
Michel M.
Michel M.

12 Follower 85 Kritiken User folgen

4,0
Veröffentlicht am 7. August 2017
Insgesamt habe ich nicht viel zu meckern. Der Film macht viel richtig und gibt einen gerade aufgrund des anfangs ein emotionales Gefühl und bringt den Grund für Caesers Reise gut und nachvollziehbar rüber. Dadurch wirkt der Film packend. Der Film ist zwar lang, aber nicht langatmig, da alle Szenen durchaus sinnvoll und nötig sind. Die Effekte müssen den Oscar bekommen, wenn es gerecht zu geht im Februar nächsten Jahres. Andy Serkis als Caesar würde ich auch eine Oscarnominierung geben, da er mitreißend spielt und seine Figur fesselnd gespielt wird, obwohl sie animiert ist.

Leider fand ich das Ende enttäuschend. Es wirkt nicht rund und es muss auch meiner Sicht noch ein 4. Teil kommen. Es fehlen einige Handlungsstränge zur ersten Film vor 50 Jahren.
Kino:
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 6. August 2017
der Film ist sehr gut gemacht nur das Ende ist nicht zu erwarten gewesen noch nicht viel sagen aber einen wichtige Figur stirbt ob damit die Saga zu Ende ist wir werden es sehen
Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
  • Die neuesten FILMSTARTS-Kritiken
  • Die besten Filme