Der Dokumentarfilm beschäftigt sich mit dem Leben von Aracy Moebius de Carvalho, der zur Zeit der Nazi-Herrschaft im brasilianischen Konsulat in Hamburg arbeitete. Hier half er vielen Juden, ihre Flucht nach Brasilien zu organisieren. Der Film zeigt ein vergessenes Kapitel der brasilianischen Geschichte und setzt Aracy ein längst überfälliges, kinematografisches Denkmal.