Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast: Kritiken

Lieber zu spät als nie: hier wird eine weitere 90er Jahre Horrorreihe fortgesetzt, mit neuen Figuren und Legacy Charakteren die zurückkommen. Das Ergebnis ist ein typischer Slasherfilm mit all den Unebenheiten, die dieses Genre ausmachen. Dazu zählen Unglaubwürdigkeiten und sonstige Absurditäten. Der Slashergehalt ist solide, mit einem Haken lassen sich halt viele Opfer schöb brutal dahinmeucheln. Die Rückkehr der Legacy Figuren macht Spaß, auch wenn sie nur sehr überschaubar eingesetzt werden. Leider sind die neuen Hauptfiguren bleich und uninteressant, so dass man an deren Schicksal keinen Anteil nimmt. Wohl aber am Schluß: mit dem Schlußtwist traut sich dieser Film mehr, als man denken konnte.

Fazit: Typischer Slasherfilm, der sich aber organisch an die alte Reihe anschließt!

Tatsächlich gefiel mir der sehr. Der Film bietet eine sehr spannende Handlung mit einem Mix aus Modernität, Jumpscares, Horror und Slasher Vibes. Die Neuinterpretation dieses Film ist weitaus gelungen und die Rückkehr der zwei Original Darstellern war hervorragend in die Storyline gebaut. Die Besetzung war somit sehr stark. Das Ende lässt auf eine Fortsetzung hoffen. Im Gesamtpacket war der Film ausgezeichnet.

Ein sehr geiler Film, der es total in sich hat. Die Handlung ist extrem spannend, es gibt einige gute Jumpscares und der Horrorfaktor war vorhanden. Die Besetzung ist TOP! Das Comeback zweier Schauspieler der alten Filme dieses Franchises war TOP! Insgesamt ist der Film ein wahres Meisterwerk und ein sehr guter Horrorfilm!

Der Horror der 90er und 2000er ist zurück. „Scream“ schaffte die Rückkehr erfolgreich, kürzlich kam „Final Destination“ zurück“ – und jetzt auch noch „Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast“. 1997 kam der erste Film in die Kinos, es folgten zwei Fortsetzungen – jetzt ein Remake, das aber eigentlich Teil 4 ist. Denn der Film greift auf Ereignisse von 1997 zurück.

Eigentlich wollten Danica (Madelyn Cline), Ava (Chase Sui Wonders), Milo (Jonah Hauer-King), Teddy (Tyriq Withers) und Stevie (Sarah Pidgeon) von einer Bergstraße aus ein Feuerwehr beobachten. Aber es kommt zu einem Unfall, bei dem der Fahrer stirbt. Die jungen Leute geben sich die Schuld daran.
Da sind sie nicht die einzigen. Es gibt einen Unbekannten, der ein Jahr später Danica auf einem Zettel mitteilt: „Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast“. Er will Rache, und es beginnen tödliche Tage für die Freunde und ihr Umfeld.
Es wird klar, dass das Muster der Morde ähnlich dem der Mordserie von 1997 ist. Julie (Jennifer Love Hewitt) und Ray (Freddie Prinze Jr.) haben es damals überlebt, und nun wollen sie helfen, die Taten aufzuklären.

Im Grunde gibt es zu diesem Film gar nicht so viel zu sagen. Es geht um Schockeffekte und die gruseligsten Arten, den anderen um die Ecke zu bringen. In dieser Hinsicht bietet dieser Thriller nichts Neues. Innovativ ist das alles nicht, immerhin aber stellenweise durchaus spannend und damit auch unterhaltsam. Immerhin bietet er noch eine interessante Wendung an.

Heute gesehen und nicht bereut, im Kino gewesen zu sein! Mir hat der Film insgesamt wirklich gut gefallen. Er hat ein paar kleine "Macken", z. B. dauert es etwas, bis sich die Handlung entfaltet, aber der zweite und dritte "Akt" (nach den ca ersten 20 Min) sind super. Die erste schockierende Wendung im dritten "Akt" der Geschichte hat mir extrem gut gefallen (Dahinter jin ich wirklich nicht gekommen), aber die zweite Wendung (danach) war offensichtlich – es waren nicht mehr so viele Figuren übrig und die Enthüllung des letzten schockierenden "Puzzleteils" (und der der/des "wahren" Drahtzieherin oder Drahtziehers hinter all dem) war klar, bevor sie/er sich zu erkennen gab...

Wie geschrieben: Ich fand ihn ziemlich gut. Und im Gegensatz zum Original von 1997 und der Fortsetzung gibt es keine "plumpen" Twists (wie z. B. "Benson" = "Bens son"), sondern wirklich mehr als einen "Aha-Effekt" (also extrem guten Plot-Twist) am Ende. Ebenso bietet der Film - ohne zu viel verraten zu wollen - auch unerwartete Cameos. Man merkt eben, dass da viel Nostalgie und Fanservice in den Film mit eingeflossen sind. Die Jump Scares sind ok, da wäre noch ein wenig mehr drinnen gewesen, aber deswegen und wegen der ein wenig "dahindümpelnden" ersten 15-20 Min gibt's von mir vier von fünf Sternen.

Ein Tipp: Bleibt dran, es gibt noch eine letzte Szene mitten im Abspann. ;) Hoffentlich gibt es bald eine Fortsetzung! (Das wird ja an Ende "angedeutet"...)

Hab echt lange nicht mehr so einen schlechten Film gesehen, das Geld nicht einmal aus dem Fenster geschmissen, sondern direkt vor den Augen verbrannt. Ich kann die guten Rezensionen gar nicht verstehen es war kaum zu ertragen ich wollte, dass es einfach endet und ich den Saal verlassen kann. So langweilig das hätte glatt ein kleines Kind schreiben können von der Geschichte her und Horror war es null. Spart euch das Geld und 3,0 von Filmstarts find ich auch schon heftig, das hätte 0,0 sein müssen