Die Berufung - Ihr Kampf für Gerechtigkeit
Durchschnitts-Wertung
3,3
Presse-Titel
  • Filmclicks.at
  • Kino-Zeit
  • Variety
  • Empire UK
  • epd-Film
  • The Hollywood Reporter

Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

Presse-Kritiken

Filmclicks.at

Von Gunther Baumann

Fesselnde Mischung aus Biografie, Justiz-und Gerichtssaal-Drama. Felicity Jones überzeugt in der Rolle der legendären US-Juristin Ruth Bader Ginsburg.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at

Kino-Zeit

Von Bianka Piringer

Ruth Bader Ginsburg, Richterin am Supreme Court, genießt im liberalen Teil der US-Gesellschaft großes Ansehen. Schon lange vor ihrer Ernennung kämpfte sie in bahnbrechenden Prozessen der 1970er Jahre gegen die rechtliche Diskriminierung von Frauen. Das Biopic erzählt vom Anfang ihrer Karriere.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit

Variety

Von Peter Debruge

Ein Ruth-Bader-Ginsburg-Biopic sollte nicht von Glamour und Rampensäuen handeln, sondern von harter Arbeit und Entschlossenheit im Angesicht von weit verbreitetem, scheinbar unaufhaltsamen Sexismus. In dieser Hinsicht setzt Mimi Leder die richtigen Prioritäten.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety

Empire UK

Von Helen O'hara

Der Film ist kein allzu innovatives Biopic. Es deckt nur eine kurze Zeit von Bader Ginsburgs außergewöhnlichen Karriere ab. Aber der Film ist immer noch eine erheblich inspirierende Darstellung des Kampfes für Gleichberechtigung.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK

epd-Film

Von Frank Arnold

Fiktionalisierte Biografie der US-amerikanischen Richterin Ruth Bader Ginsburg. In sich stimmig und allzu großes Pathos vermeidend, ist der Film mit seiner Hauptdarstellerin letztlich jedoch zu glatt geraten und verblasst hinter der Präsenz der realen Ruth Bader Ginsburg.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film

The Hollywood Reporter

Von Todd McCarthy

Der dramatische Ansatz ist hier klar, effizient und wird einem unter die Nase gerieben. Es bleibt nur wenig Raum für irgendetwas anderes, das von dem heiligengeschichtlichen Ansatz ablenken könnte. Der einzige Zweck des Films ist es, einen Helden aufzubauen und auszurufen, der die Frau, um die es geht, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch ist. Aber heraus kommt ein auffallend vereinfachtes Drama.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
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